Fußball News

TSV Kleinrinderfeld gegen 1. FC Geesdorf Samstag, 20.04. um 16 Uhr

Main Post Jörg Rieger 19.04.2019

Nur ein Punkt aus den letzten drei Partien: Der personell arg gebeutelte FC Geesdorf (12./34) befindet sich vor dem Gastspiel beim Tabellennachbarn TSV Kleinrinderfeld (11./35) in keiner einfachen Situation. „Ich weiß noch nicht, wer alles spielen kann. Aber wir werden eine Truppe zusammenbekommen“, verspricht FC-Interimstrainer Patrick Werner, der aufgrund zweier Knieverletzungen frühzeitig seine Karriere beenden musste. Die personelle Misere sei auch eine Chance für junge Akteure. „Jugendspieler Erik Reuß haben wir im letzten Spiel gegen Kahl ins kalte Wasser geschmissen. Obwohl er mit einer Erkältung noch angeschlagen war, hat er seine Sache sehr gut gemacht“, lobt Werner.

In Kleinrinderfeld erwartet der Mitzwanziger einen kampf- und spielstarken Kontrahenten. Seine drei bisherigen Heimspiele in diesem Jahr hat der TSV allesamt gewonnen, dabei neun Tore erzielt und keinen Gegentreffer bekommen. Während bei den Geesdorfern noch Karl Ekollo seine Rotsperre absitzen muss, wurden beim Team von Tobias Jäger zuletzt Torwart Cosmin Andrei und Julian Meyer vom Platz gestellt. Sie fehlen deshalb gegen den FC. Erfolgreichster TSV-Torschütze ist Sandro Kramosch mit 15 Treffern bei 24 Einsätzen. „Die Kleinrinderfelder haben eine erfahrene Mannschaft, die seit vielen Jahren in der Landesliga spielt“, weiß Werner. Ihr Prunkstück ist die Defensive. In der spielt Kramosch' Zwillingsbruder Marco. (jr)

Tobias Jäger: Ein ehrgeiziger Fußball-Papa

Entspannt sitzt Tobias Jäger auf der Terrasse seines Anwesens im Würzburger Stadtteil Rottenbauer. Seine Kinder spielen im Garten. Der zweifache Vater genießt die Zeit mit der Familie. Denn von dieser hat der 38-Jährige nur sehr wenig, weil er sich früh dem Fußball verschrieben hat. Bereits zu Jugendzeiten wechselte der gebürtige Geroldshäuser zum Würzburger FV und blieb zunächst bis zur U 19 an der Mainaustraße. „Meine Eltern haben mich immer unterstützt“, erinnert sich Jäger.

Auf dem Platz mit Peter Engert und Co.

Den Sprung in den Herrenbereich wagte der Defensivspezialist beim TSV Kleinrinderfeld, der damals in der Bezirksoberliga antrat. Seine Mitspieler waren unter anderem Peter Engert, heute Abteilungsleiter bei den Blau-Weißen, Norbert Mahler oder Hans-Jürgen Scheder, sein Vorgänger auf der Kleinrinderfelder Bank. Über Höchberg führte ihn sein Weg zurück in die Zellerau, wo er unumstrittener Führungsspieler wurde und Kapitän. Erste Trainer-Erfahrungen sammelte Jäger zusammen mit Björn Auer beim TSV Sulzfeld.

Vorzeitige Entlassung

Der erste Job misslang, das Duo wurde vorzeitig im November 2010 entlassen. „Das war sicherlich kein optimaler Start“, blickt er selbstkritisch zurück. Doch Jäger bekam nach einer Zwischenstation in Rimpar bei der FG Marktbreit-Martinsheim eine zweite Chance. Und die nutzte er. Als Spielertrainer etablierte der 38-Jährige die Mannschaft in der Bezirksliga und wäre 2016 beinahe mit ihr in die Landesliga aufgestiegen. Doch das Relegationsduell gegen TuS Feuchtwangen ging knapp verloren.

Nach sechs Jahren schien im Sommer die Zeit gekommen, um eine Pause vom Fußballsport einzulegen, sich mehr der Familie zu widmen. „Zwar stand meine Frau immer hinter mir, aber ich verpasse schon sehr viel, wenn ich drei- bis viermal wöchentlich auf dem Platz stehe“, sagt Jäger. Wirklich wegdenken konnte er sich den Fußball jedoch nicht. Schließlich war sein Leben über zwei Jahrzehnte auf den Sport ausgerichtet und entsprechend getaktet.

Dem Fußball viel untergeordnet

„Ich habe sehr viel Zeit, Engagement und Überzeugung investiert. Ich habe dem Fußball schon immer sehr viel untergeordnet. Über den Sport konnte ich Werte und Spaß vermitteln, meine Überzeugung weitergeben“, so der B-Lizenzinhaber. Daher hätte er nicht lange darüber nachdenken müssen, als vor der Saison das Angebot aus Kleinrinderfeld kam. Auch seine Frau habe die Entscheidung mitgetragen. Die Kinder kennen ihren Papa nicht anders.

Platzverweise und Verletzungen

Bereut hat Jäger diesen Schritt nicht. Trotz hoher Erwartungshaltung an den neuen Trainer, auch aufgrund der erfolgreichen Vorjahre, lief es anfänglich nicht gut. Der Umbruch nach dem Weggang mehrerer Leistungsträger im Sommer musste erst verkraftet werden, Platzverweise und Verletzungen taten ihr Übriges.

Mittlerweile hat sich die Mannschaft weiterentwickelt und in der Liga stabilisiert. Mit drei Siegen aus den ersten vier Partien des neuen Jahres haben sich die Blau-Weißen nahezu aller Abstiegssorgen entledigt. „Ich bin sehr zufrieden mit den Jungs. Es war zwar schwierig, die Veränderungen umzusetzen. Aber die Spieler sind sehr ambitioniert und haben super mitgezogen“, beschreibt Jäger einen schwierigen, sehr zähen Prozess, der aber mittlerweile seine Früchte trägt.

Hoffnung auf einen einstelligen Tabellenplatz

Die Glücklosigkeit und sehr fehlerbehaftete Spielweise der Kleinrinderfelder scheinen der Vergangenheit anzugehören. Am Saisonende soll es ein einstelliger Tabellenplatz sein für den TSV. „Jeder Spieler hat verstanden, wie wir spielen wollen. Automatismen werden freigesetzt“, freut sich der Übungsleiter. Dies sollen auch gegen Schlusslicht Aufkirchen greifen (Sonntag, 15 Uhr). Womöglich sogar unter den Augen von Jägers Kindern.

Sie sind der Lebensmittelpunkt von Tobias Jäger, auch wenn er sie nicht so oft sieht, wie er gerne würde: Seine Kinder Henry (drei Jahre) und Mia (acht Jahre) Foto: Alexander Rausch

Landesliga Nordwest

TSV Kleinrinderfeld – SV Euerbach/Kützberg (Sonntag, 15 Uhr, in Kleinrinderfeld)

Bitter war die 1:2-Niederlage gegen Kahl in letzter Sekunde für den SV Euerbach/Kützberg (4./36) vergangene Woche allemal. Dennoch will Euerbachs Coach Oliver Kröner diesen Umstand nicht zu hoch hängen und glaubt nicht an Auswirkungen auf das kommende Auswärtsspiel gegen den TSV Kleinrinderfeld (12./26) am Sonntagnachmittag auf dem Sportgelände an der Deutschherrenstraße.

Dennoch fahren die Euerbacher mit Respekt nach Kleinrinderfeld, denn die Mannschaft von Trainer Tobias Jäger ist momentan gut drauf. Mit 3:0 fegte das Team vor zwei Wochen den TSV Lengfeld zu Hause vom Platz – und zeigte auch vergangene Woche beim 1:3 gegen den SV Alemannia Haibach ein gutes Spiel. Mit dem nun wieder einsatzbereiten Bastian Götzfried kam zudem beim TSV die defensive Stabilität zurück.

Euerbach mit Personalproblemen

„Wir dürfen uns da durch den Hinspielsieg keiner verzerrten Wahrnehmung hingeben. Die Kleinrinderfelder haben sich total stabilisiert, sie sind eine geschlossene Mannschaft und haben die letzten Spiele gut gestaltet“, warnt Kröner. Mitnehmen wollen die Euerbacher aber auf jeden Fall etwas Zählbares.

Dennoch bleiben weiterhin Personalsorgen: Ronaldo Mucaj (krank), David Thomas (Knie), Mirza Mekic (Wade) sind angeschlagen und Timo Pitter hat Rückenprobleme, „da müssen wir mal schauen. Trotzdem erledigen auch die Anderen ihre Aufgaben und Verletzte gibt es ja bekanntlich immer. Das darf keine Ausrede sein", so Kröner abschließend.

Main Post: Bastian Reusch 22.03.19

Trainer Tobias Jäger verlängert

 

Tobias Jäger bleibt in der kommenden Saison Trainer beim Fußball-Landesligisten TSV Kleinrinderfeld. „Wir sind sehr zufrieden mit ihm, haben uns ausgetauscht und auf eine Verlängerung geeinigt“, teilte Abteilungsleiter Peter Engert mit.

Mit dieser Entscheidung trieben die Verantwortlichen beim TSV, der in der Landesliga um den Klassenerhalt kämpft, die Planung für die neue Runde voran. Als Co-Trainer steht Jäger dann Bastian Götzfried (34) zur Seite. Der Routinier war nach einem beruflich bedingten Umzug von München nach Aschaffenburg im Oktober nach Kleinrinderfeld zurückgekehrt.

Neuer Keeper vom WFV

Aus beruflichen Gründen steht Torwarttrainer und Ersatzkeeper Marco Reidelbach (34) allerdings nicht mehr zur Verfügung. Doch handelte der Verein auf dieser Position bereits. Im Sommer schließt sich Julian Schneider von den U-19-Junioren beim Würzburger Fußballverein den Kleinrinderfeldern an. Von dort kam Jan Krämer bereits in der Winterpause, doch der 21-Jährige ist derzeit noch verletzt.

„Wir haben den Kader für die nächste Saison größtenteils zusammen“, erklärt Engert. Auch der in Waldbüttelbrunn wohnende Sinan Bilgin (27) vom Ligakonkurrenten FC Geesdorf wechselt zur neuen Saison zu den Blauweißen. Zudem möchte der in dieser Runde bislang kaum eingesetzte Simon Sommer (28) wieder angreifen. Auch zwei Abgänge stehen bereits fest: Julian Meyer (26) wechselt nach Lengfeld, Vlad Andrei (24) zurück nach Giebelstadt.

Quelle Main Post: Jürgen Sterzbach 08.03.2019

TSV Kleinrinderfeld – Viktoria Kahl (Sonntag, 14 Uhr).

Mit gemischten Gefühlen geht Tobias Jägers TSV Kleinrinderfeld (12./23) in das Duell mit Viktoria Kahl (4./30). Einerseits knüpften die Blau-Weißen jüngst in Unterpleichfeld nicht an die zuvor gezeigten Leistungen an. Andererseits schlugen sie im Hinspiel die aufgestiegene „Wundertüte“ mit 1:0. Letzteres soll nun auch zu Hause gelingen. „Sie sind sehr robust und können an einem guten Tag jeden schlagen“, erwartet Jäger ein heißes Gefecht, muss dabei aber auf seinen urlaubenden Kapitän Benedikt Engert verzichten, ebenso wie auf den gesperrten Jannis Thein. Dafür steht Cosmin Andrei wieder im Tor.

Main Post Alexander Rausch17.11.18

TSV Kleinrinderfeld – Erlenbach/Main (Sonntag, 14 Uhr)

Einen kleinen Rückschlag erlitt Kleinrinderfeld (11./20) in Rimpar. Ansprechend war dennoch der Auftritt vor der Pause, an den die Blau-Weißen nun gegen den direkten Konkurrenten aus Erlenbach/Main (14./14) anknüpfen wollen. „Wir müssen Obacht geben und eine konzentrierte Leistung zeigen. Wir dürfen sie auf keinen Fall unterschätzen“, mahnt der Übungsleiter.

Quelle: Alexander Rausch Main Post 02.11.18

ASV Rimpar – TSV Kleinrinderfeld (Sonntag, 14 Uhr)

Erstmals seit sieben Spielen hat es den ASV Rimpar (3./27) jüngst gegen Kahl erwischt. „Sie waren an diesem Tag einfach besser“, sagt Trainer Harald Funsch und bezeichnet die Niederlage als „abgehakt“. Die spannende Frage sei, wie seine Mannschaft reagiere. Ziel ist es, mit einem Heimsieg gegen den TSV Kleinrinderfeld (9./20) in die Rückrunde zu starten. Dabei erwartet der Übungsleiter, der beide Teams auf Augenhöhe sieht, ein kniffliges Spiel. Einerseits hatten die Seinen im Hinspiel (0:0) einige Probleme mit dem Kontrahenten, andererseits hat der TSV zuletzt drei Erfolge in Serie eingefahren und sich damit nach einem durchwachsenen ersten Saisondrittel freigeschwommen. „Wir waren zwar nie chancenlos, aber haben zu wenige Tore erzielt“, resümiert Tobias Jäger. Zuletzt trafen die Kleinrinderfelder bei ihren Siegen jedoch achtmal und kassierten zudem keinen Gegentreffer. Diesen Trend wollen die Blau-Weißen fortsetzen und sich tabellarisch weiter nach vorne arbeiten. Großen Respekt hat Jäger dennoch, schließlich sei Rimpars Serie beeindruckend gewesen.

Quelle: Alexander Rausch Main Post

DJK Schwebenried-Schwemmelsb. – TSV Kleinrinderfeld (Samstag, 16 Uhr)

Den nächsten Big Point möchte der TSV Kleinrinderfeld (12./17) in Schwebenried landen. Denn nach zwei Siegen hat sich die Elf von Tobias Jäger endlich freigeschwommen und scheint nach diversen Unwägbarkeiten in der Liga angekommen. „Es war wichtig, den Sieg zu bestätigen. Die Jungs haben gesehen, dass ihr Einsatz belohnt wird“, findet der Übungsleiter. Ob es allerdings wirklich die Kehrtwende zum Guten war, werde sich gegen Schwebenried-Schwemmelsbach (11./18) zeigen. Denn die Fusionself steht nur einen Platz und Punkt vor den Blau-Weißen und spielt bisher ebenfalls eine durchwachsene Saison.

Alexander Rausch Main Post 19.10.18

TG Höchberg – TSV Kleinrinderfeld Samstag, 16 Uhr

Tobias Jäger, Trainer des TSV Kleinrinderfeld (15./11), freut sich auf das Nachbarschaftsduell mit seinem Ex-Verein Höchberg (8./18): „Ich erinnere mich gerne an meine Zeit dort zurück. Es waren tolle fünf Jahre. Zudem war ich Kapitän.“ Ein guter Gast, der brav die Punkte dort lässt, möchte der 37-Jährige, der von 2000 bis 2005 das Leibchen der Kracken getragen hat, aber nicht sein. Seine Elf braucht nach acht sieglosen Spielen in Folge dringend Punkte, um den Anschluss ans hintere Mittelfeld nicht zu verlieren. Jungst haben die Kleinrinderfelder einige gute Auftritte hingelegt, aber offensiv wie defensiv zu viele leichte Fehler gemacht. Kann er diese nicht abstellen, ist der TSV ein gefundenes Fressen für die Kracken. Zwar verlor die Elf von Thomas Kaiser zuletzt überraschend mit 0:3, stellt aber weiterhin eine der besten Abwehrreihen der Liga. Gleichzeitig brauchen die Höchberger im Sturm um Daniel Endres nur wenige Chancen, um zu treffen.

Alexander Rausch Main Post 05.10.18

TSV Kleinrinderfeld – TSV Karlburg (Sonntag, 15 Uhr)

Positiv gesehen ist der TSV Kleinrinderfeld (15./11) seit drei Partien ungeschlagen und hat in den vergangenen beiden Duellen vier Tore erzielt. Dennoch treten die Blau-Weißen auf der Stelle und stecken weiter tief im Tabellenkeller. Der letzte Sieg liegt acht Spiele zurück. Es wäre somit höchste Zeit, wieder einmal dreifach zu punkten. Doch nun kommt mit dem TSV Karlburg (5./18) die einzige Mannschaft, die auswärts noch ungeschlagen ist. In fünf Partien holten die Schützlinge von Patrick Sträßer vier Siege und ein Remis. Zuletzt gewannen sie in Unterpleichfeld klar mit 3:0. Eine Bilanz, die Kleinrinderfelds Trainer Tobias Jäger Respekt abnötigt.

Alexander Rausch Main Post 28.09.18

 

TSV Kleinrinderfeld – TSV Karlburg (Sonntag, 15 Uhr)

Nein, beim Verband angefragt, ob sie ihr Heimrecht für die verbleibenden Saisonspiele verkaufen könnten, haben sie beim TSV Karlburg (5./18) noch nicht. Gäbe es diese Möglichkeit, wäre dies nach derzeitigem Stand der Dinge ein Erfolgsrezept. Schließlich hat das TSV-Team bei sechs Versuchen daheim erst einmal gewonnen. Auswärts dagegen gab es noch überhaupt keine Niederlage und 13 von bisher 15 möglichen Punkten. Eigentlich müssten sie in Karlburg froh sein, dass sie am Wochenende wieder reisen dürfen – nämlich zum TSV Kleinrinderfeld (15./11).

Kuriose Bilanz

„Auswärts haben wir tolle Spiele und richtig gute Leistungen gezeigt. Daheim haben wir dagegen zu viele Fehler gemacht“, bringt Karlburgs Trainer Patrick Sträßer den fraglos kuriosen Saisonverlauf seiner Mannschaft auf den Punkt. Doch er betont mit Blick auf die Erfolge in der Fremde: „Irgendwann geht auch so eine Serie zu Ende.“

Ob das bereits am Sonntag in Kleinrinderfeld so sein wird, wird sich weisen. Die Gastgeber sind ein über lange Jahre gestandener Landesligist, der in dieser Saison allerdings Probleme hat. Gute Spiele wie beim jüngsten 1:1 gegen die starken Geesdorfer wechseln sich mit Punktverlusten gegen Abstiegskandidaten ab. Die letzten drei Spiele ist das Team des neuen Trainers Tobias Jäger ungeschlagen, gleichzeitig ist Kleinrinderfeld schon seit acht Spielen sieglos.

Ohne drei Stammspieler

Karlburg muss mit dem gesperrten Marco Schiebel, dem an der Achillessehne lädierten Steffen Bachmann und dem verhinderten Maurice Kübert drei Stammspieler ersetzen. Zudem brach Kapitän Manuel Römlein am Donnerstag das Training wegen Oberschenkelproblemen ab, sein Einsatz ist fraglich. In jedem Fall wird Patrick Sträßer eine gegenüber der jüngsten 1:2-Niederlage gegen Viktoria Kahl veränderte Anfangsaufstellung auf den Platz schicken, die die Karlburger Serie auf fremden Plätzen verteidigen soll.

Ulrich Sommerkorn Main Post 28.09.18

FC Geesdorf – TSV Kleinrinderfeld (Samstag, 16 Uhr)

In der neunten Saison trägt Benedikt Engert das Trikot des TSV Kleinrinderfeld (14./10). Damit hat er fast alle Höhen und Tiefen der jüngeren Vergangenheit miterlebt: den Doppelaufstieg aus der Bezirksoberliga in die Bayernliga, den sofortigen Wiederabstieg und das turbulente vergangene Jahr. An Motivation oder Herzblut hat es dem 27-Jährigen dabei nie gemangelt. Auch jetzt nicht, obwohl es erneut sehr durchwachsen läuft. Die Abgänge vieler Leistungsträger wirken, das Verletzungspech habe wiederholt zugeschlagen. Die neuen und vornehmlich jungen Spieler müssten sich erst an das Landesliganiveau gewöhnen.

Seit sechs Spielen warten die Blau-Weißen auf einen Sieg. Natürlich zehre die Situation an den Nerven, sagt Engert. Zu schwarz möchte der Kapitän die Lage aber nicht malen: „Natürlich fehlt offensiv die Durchschlagskraft. In Tornähe sind wir nicht kaltschnäuzig genug. Dennoch macht die zweite Halbzeit gegen Feuchtwangen Hoffnung.“ Denn der TSV holte gegen die Mittelfranken ein 0:3 auf und erzielte in der Schlussviertelstunde drei Tore. Das gebe Auftrieb für die Partie gegen Aufsteiger Geesdorf (3./19), sagt der Spielführer, der mit einem weiterhin euphorisierten Gegner rechnet und den auch sehr spielstark und robust sieht. Nicht mitspielen wird wohl Joshua Heberlein, der sich im Training verletzt hat.

Alexander Rausch Main Post 21.09.18

TSV Kleinrinderfeld – TuS Feuchtwangen (Sonntag, 15 Uhr)

Wieder kein Sieg und vor allem wieder kein Tor erzielt – das 0:0 am Sonntag bei Schlusslicht Aufkirchen hat die Stimmung beim TSV Kleinrinderfeld (14./9) nicht gebessert. Dem Team fehlt trotz guter Abwehr ein Knipser. „Es ist mittlerweile eine Kopfsache“, hat TSV-Coach Tobias Jäger festgestellt. Denn die Trainingsleistungen seien ansprechend, nur im Spiel klappe es nicht. Nun gastiert mit dem TuS Feuchtwangen (15./8) der nächste direkte Konkurrent. „Wir müssen schauen, dass wir unsere Vorgaben wieder besser umsetzen und wieder unseren offensiven Rhythmus finden“, hofft der Übungsleiter, dass seine Schützlinge „den Bock endlich umstoßen“.

Alexander Rausch Main Post 14.09.18

SC Aufkirchen – TSV Kleinrinderfeld (Sonntag, 15 Uhr)

Sportanlage Gerolfingen

Einmal mehr offenbarte sich gegen Röllbach das aktuell akute Problem des TSV Kleinrinderfeld (14./8): Es fehlt an Kaltschnäuzigkeit vor des Gegners Gehäuse. Mittlerweile das vierte Mal in Folge blieben die Blau-Weißen ohne eigenen Treffer und stellen mit fünf mickrigen Törchen die schwächste Offensive der Liga – zusammen mit Aufsteiger SC Aufkirchen (16./1). Und zu dem geht es nun. Doch alles andere als ein Erfolg bei den noch sieglosen Mittelfranken wäre eine herbe Enttäuschung, zumal der TSV dringend Punkte braucht, um nicht den Anschluss ans Mittelfeld zu verlieren. Hoffnung macht der Elf von Tobias Jäger, dass der Neuling auf heimischem Platz bereits 15 Gegentreffer kassiert hat. Eine Schwäche, die die Kleinrinderfelder unbedingt nutzen wollen.

Alexander Rausch Main Post 07.09.18

TSV Kleinrinderfeld – TuS Röllbach

(Sonntag, 15 Uhr, Sportgelände Kleinrinderfeld)

Im Urlaub weilt zur Zeit Tobias Jäger, Trainer des TSV Kleinrinderfeld (12./8), dessen Schützlinge nach zwei Zu-Null-Niederlagen an die Abstiegszone herangerutscht sind. Besonders in der Offensive mangelte es zuletzt gegen die Topteams aus Haibach und Euerbach/Kützberg an Qualität. Nur fünfmal trafen die Blau-Weißen ins Schwarze. Da scheint Tabellennachbar Röllbach (13./7) gerade rechtzukommen. Die Elf von Albero Carneiro ist eine der Schießbuden der Liga – mit bereits 17 Gegentreffern. „Mich würde es freuen, wenn bei Sandro Kramosch und Lukas Behringer der Knoten platzt“, sagt Sportleiter Peter Engert. Allerdings wäre der Funktionär auch mit einem 1:0 zufrieden. Hauptsache, und davon geht Engert aus, die Punkte bleiben in Kleinrinderfeld.

von Alexander Rausch Main Post

SV Euerbach/Kützberg – TSV Kleinrinderfeld (Samstag, 15 Uhr, Sportgelände Kützberg)

Mit einem positiven Resultat würde sich Tobias Jäger gerne in den Urlaub verabschieden. Direkt nach dem Duell gegen Euerbach/Kützberg (2./14) macht sich der Übungsleiter des TSV Kleinrinderfeld (9./8) auf den Weg nach Italien. Der Übungsleiter traut seinem Team gegen den Tabellenzweiten durchaus eine Begegnung auf Augenhöhe zu. Dazu müsse seine Elf vor allem das Umschaltspiel und die Konter der Gastgeber unterbinden und deren Offensive in den Griff bekommen. Auch defensiv ist die Kröner-Truppe mit vier Gegentreffern kaum bezwungen. Doch selbst das traut Jäger den Seinen zu.

Main Post Alexander Rausch 24.08.18

TSV Kleinrinderfeld -– Alemannia Haibach (Sonntag, 15 Uhr)

Mit einem solch soliden Start war beim TSV Kleinrinderfeld nicht zu rechnen gewesen (7./8). Zu schwerwiegend schienen die Abgänge, zu groß der personelle Umbruch. Doch der neue Trainer Tobias Jäger hat allem Anschein nach die richtigen Maßnahmen ergriffen. Denn die Blau-Weißen stehen nach fünf Partien im Mittelfeld der Tabelle. Dreimal stand die Null, nur das Duell in Erlenbach ging verloren. Um auch gegen Alemannia Haibach (2./11) zu punkten, brauchen die Kleinrinderfelder „einen richtig guten Tag“, so Jäger. Die Gäste sind noch ungeschlagen und haben in jeder Partie mindestens zweimal getroffen. „Sie haben eine starke Offensive. Allerdings sind wir in einer stabilen Phase“, gibt sich der Coach optimistisch.

 Main Post Alexander Rausch 17.08.18

TSV Lengfeld – TSV Kleinrinderfeld (Samstag, 14 Uhr, Lengfeld)

Nicht ganz zufrieden, aber wenigstens mit dem ersten Punkt der Saison haben die Lengfelder (15./1) am vergangenen Wochenende das Karlburger Sportgelände verlassen. Mit etwas mehr Glück wäre sogar ein Dreier drin gewesen. Der soll nun mit mehr Personal gegen den TSV Kleinrinderfeld (7./7) gelingen. Schließlich wollen die Hochrein-Schützlinge in ihrer zweiten Landesliga-Saison so schnell wie möglich dem Tabellenkeller entkommen. In diesen stehen überraschend die Kicker von Tobias Jäger, dessen Team jüngst in Kahl gewonnen hat und dort erstmals ohne Gegentor geblieben ist. Eine bemerkenswerte Leistung gegen die aktuell beste Offensive der Liga. „Bisher läuft es sehr gut. Die Jungs setzen die Vorgaben um und machen viel richtig“, lobt Jäger, der gegen Lengfeld ein emotionales Duell erwartet. Schließlich trugen einige Akteure bereits das jeweils andere Trikot, unter anderem Silas Krebelder, der sich im Sommer den Rot-Schwarzen angeschlossen hat, oder Dominik Szabo und Andreas Grebe, die mittlerweile bei den Blau-Weißen kicken. Für Jäger ist die Partie ein Wiedersehen mit seinem ehemaligen Coach Michael Hochrein, der ihn früher beim WFV trainiert hat.

Main Post Alexander Rausch

Viktoria Kahl – TSV Kleinrinderfeld (Samstag, 16 Uhr, Sportgelände Kahl)

Erleichterung herrschte beim TSV Kleinrinderfeld (11./4) nach dem ersten Saisonerfolg. Denn endlich sei die Mannschaft für ihre Mühen und ihren Einsatz belohnt worden, freute sich Coach Tobias Jäger, der selbst ran musste und zudem ob des Personalmangels Kevin Engert und Simon Sommer rekrutierte. Beim starken Aufsteiger Kahl (3./6) wird das Trio wohl hingegen nicht auflaufen. Denn Levi Wendel ist aus Portugal zurück, Manuel Jäger wieder spielberechtigt und Dominik Szabo steht ebenfalls zur Verfügung. „Die Situation hat sich etwas entspannt. Daher fahren wir mit breiter Brust nach Kahl und wollen den ersten Auswärtssieg feiern“, gibt sich Jäger zuversichtlich. Allerdings strotzt auch der Neuling nach dem Comeback-Erfolg in Lengfeld vor Selbstvertrauen.

Quelle: Main Post Alexander Rausch

 Landesliga Nordwest

TSV Kleinrinderfeld – TSV Unterpleichfeld (Sonntag, 15 Uhr).

Einen Saisonstart nach Maß hat der TSV Unterpleichfeld hingelegt. Zwei Siege aus zwei Spielen gelangen der Elf von Andreas Zehner – als einem von lediglich zwei Teams. Entscheidenden Anteil daran hatte Neuzugang Louis Reinhart, der sich neben seinem Partner Nino Wagner in der Innenverteidigung bereits etabliert hat. Zudem gelang dem gebürtigen Frammersbacher überdies gegen Kahl sein erstes Landesliga-Tor, sein überhaupt erster Treffer im Herrenbereich. „Es war absolut richtig, nach Unterpleichfeld zu wechseln“, ist der 20-jährige glücklich, diesen Schritt „zurück“ in die Landesliga gegangen zu sein. Frühzeitig hatte sich Reinhart, der zuvor drei Jahre das Trikot der Würzburger Kickers trug und vorher im Jugendbereich Viktoria Aschaffenburgs kickte, für die Blau-Weißen entschieden. Besonders die persönlichen Gespräche mit TSV-Trainer Andreas Zehner imponierten dem Wahl-Würzburger: „Er hatte eine klare Vorstellung, was er mit mir vorhat, und die Chancen, regelmäßig zu spielen, waren sehr groß.“ Ein Eindruck, der sich bewahrheitete. Denn Zehner setzt seit Saisonbeginn auf den baumlangen Innenverteidiger, der das Vertrauen mit guten Leistungen zurückzahlt. Das möchte Reinhart, der sich in seiner neuen Mannschaft pudelwohl fühlt, auch am Sonntag wieder, wenn mit dem Match beim TSV Kleinrinderfeld bereits das zweite Derby – am ersten Spieltag siegte der TSV in Lengfeld – ansteht. „Wir wollen den Start natürlich bestätigen. Allerdings dürfen wir den Gegner keineswegs unterschätzen“, mahnt Reinhart. Schließlich sei die Landesliga sehr ausgeglichen und die Kleinrinderfelder kassierten jeweils einen Platzverweis.

Ein Umstand, der auch Kleinrinderfelds Coach Tobias Jäger ärgert. Schließlich sahen mit Manuel Jäger und Philipp Günder seine beiden etatmäßigen Innenverteidiger wegen einer Notbremse den roten Karton und fehlen nun gegen Unterpleichfeld. Hoffnung macht dem Übungsleiter allerdings, dass die Seinen in beiden Partien trotz Unterzahl bis zum Schluss kämpften und Paroli boten.

Main Post von Alexander Rausch 27.07.18

SV Erlenbach/Main – TSV Kleinrinderfeld
(Samstag, 16 Uhr, Sportgelände Am Viktoriaheim)

„Natürlich ist der Punkt nur eine Momentaufnahme. Allerdings eine angenehme“, findet Coach Tobias Jäger nach dem Auftaktremis des TSV Kleinrinderfeld (11./1) gegen Rimpar. Besonders die Moral habe das 0:0 gestärkt, mussten die Blau-Weißen nach Manuel Jägers Platzverweis über eine Halbzeit in Unterzahl agieren. Dafür muss der nun die kommenden beiden Partien zuschauen und fehlt ebenso wie Levi Wendel (Hochschulmeisterschaft) und Benedikt Engert (private Gründe). Im Gegensatz zu den Kleinrinderfeldern ist die Lage beim Absteiger SV Erlenbach (15./0) nach der 2:6-Auftaktklatsche wesentlich angespannter. Jäger erwartet einen unberechenbaren Gegner mit hoher Qualität, der den ersten schlechten Eindruck unbedingt wettmachen will.

Quelle: Main Post Alexander Rausch

TSV Kleinrinderfeld – ASV Rimpar (Sonntag 15.17.18 um 14 Uhr)

Auch in Kleinrinderfeld kreuzen zwei Landkreisrivalen die Klingen. Ein Duell, das in der Vergangenheit schon Brisanz barg und dies wohl auch diesmal wieder tun wird. „Wir treffen auf eine hochmotivierte Mannschaft mit neuem Trainer vor einem stimmungsvollen Publikum“, erwartet Harald Funsch ein Spiel, in dem die Seinen an ihre Leistungsgrenze gehen müssen, um mit etwas Zählbarem nach Hause zu fahren. Der Übungsleiter muss auf seine Langzeitverletzten Michael Winkler, Julian Wagenhäuser, Timo Rüttiger und Pascal Djugal verzichten: „Das sind vier Offensivkräfte. Aber jetzt können die anderen beweisen, dass sie zurecht in der Landesliga spielen.“ Verzichten muss auch Kleinrinderfelds neuer Trainer Tobias Jäger auf arrivierte Kräfte. Allerdings weil diese den Verein verlassen haben oder pausieren. Lediglich Magnus Rentzsch muss verletzungsbedingt passen. „Zweifel habe ich überhaupt keine, dass wir das schaffen. Ich stehe voll hinter meiner Mannschaft“, so der ehemalige Marktbreiter. Vor allem in den ersten Spielen gelte es, schnell die ersten Punkte zu sammeln. Am besten schon gegen Rimpar. Denn Jäger erwartet einen heißen Tanz: „Es ist gut, dass wir es gleich mit Emotionen zu tun haben. Schließlich setzt das dann auch nochmals Kräfte frei.“

Main Post: Alexander Rausch 12.07.18

Landesliga Nordwest

Viel Arbeit für Kleinrinderfelds neuen Coach

Lange musste der TSV Kleinrinderfeld in der Vorsaison um den Klassenerhalt in der Landesliga bangen. Erst das 2:0 am letzten Spieltag gegen Höchberg sicherte den Ligaverbleib. Große Steine fielen Spielern und Verantwortlichen damals vom Herzen. Aber auch in dieser Spielzeit könnte es wieder ein Ritt auf der Rasierklinge werden.

 

Einiges an Arbeit lag zu Vorbereitungsbeginn vor Neu-Coach Tobias Jäger, der nach drei Jahren das Trainerduo Hans-Jürgen Meyer und Hans-Jürgen Scheder ablöste. Denn nicht nur das Trainerduo ging, sondern auch mehrere Leistungsträger der Mannschaft stehen dem ehemaligen Marktbreiter nicht mehr zur Verfügung. Spielführer Mario Christ wechselte nach Eisingen, Simon Sommer pausiert, Peter Endres beendete seine Karriere und Silas Krebelder spielt nun beim Liga-Konkurrenten TSV Lengfeld. Dazu fällt Magnus Rentzsch aufgrund einer Knieverletzung weite Teile der Vorrunde aus.

 

Neuzugänge mit Potenzial

„Sie waren tragende Säulen. Wir hatten nun einen Umbruch und standen vor einem größeren Neuaufbau. Jetzt müssen andere die Rolle der Führungsspieler übernehmen“, weiß Jäger. Natürlich fehlt es an Breite im Kader, optimistisch für das Gelingen der Mission Klassenerhalt ist der Übungsleiter aber dennoch. Denn die Neuzugänge, die allesamt Potenzial und aufgrund ihres vornehmlich jungen Alters Perspektive haben, hätten einen guten Eindruck hinterlassen und sich problemlos in das Team eingefügt. Sie seien sehr willig und engagiert und ziehen allesamt sehr gut mit.

 

So sieht Jäger die Seinen zwar auf einem guten Weg und hat bisher keinen Grund zu Beanstandungen, dennoch liege auch in den kommenden Wochen und Monaten noch reichlich Arbeit vor den Blau-Weißen. Vor allem Geduld brauche es in dieser Saison. Erste Positiv-Erlebnisse feierte der Vorjahreszwölfte in den Vorbereitungsspielen. Nur gegen den Würzburger FV (2:3) setzte es eine knappe Niederlage. In den anderen Duellen gelangen zwei Siege und zwei Remis. „Natürlich haben wir keine großen Namen verpflichtet. Bauchschmerzen habe ich aber keine. Ich vertraue den Jungs zu hundert Prozent. Wir müssen versuchen, unsere Spielphilosophie umzusetzen. Dann werden wir auch die nötigen Punkte einfahren“, geht Jäger guter Dinge in die neue Saison, die gleich mit dem Knaller gegen den ASV Rimpar beginnt.

 

TSV Kleinrinderfeld

Abgänge: Marcel Dietz, Mario Christ, Simon Robanus (alle TSV Eisingen), David Hedtstück (SV Kist), Stefan Spingler (FC Umpfertal), Silas Krebelder (TSV Lengfeld), Louis Scheller (unbekannt), Bastian Götzfried (Raum München), Peter Endres (Laufbahn beendet). Zugänge: Jannis Thein, Lukas Behringer, Oliver Pfeuffer (alle Würzburger FV U19), Edmond Ukaj (TSV Rottenbauer), Vlad Andrei (SpVgg Giebelstadt), David Klüpfel (FC Kirchheim), Dominik Szabo (TSV Lengfeld), Tobias Jäger (FC Marktbreit-Martinsheim), Andreas Grebe (TSV Lengfeld bereits nach der Winterpause). Spielerkader, Tor: Cosmin Andrei, Marco Reidelbach. Abwehr: Philipp Günder, Joshua Heberlein, Manuel Jäger, David Klüpfel, Marco Kramosch, Julian Meyer, Lukas Klüpfel, Tobias Jäger. Mittelfeld: Andreas Grebe, Oliver Pfeuffer, Magnus Rentzsch, Simon Sommer, Dominik Szabo, Jannis Thein, Levi Wendel, Edmond Ukaj, Raphael Fuss, Benedikt Engert. Angriff: Vlad Andrei, Lukas Behringer, Sandro Kramosch. Trainer: Tobias Jäger (neu). Saisonziel: Klassenerhalt. Meistertipp: keine Angabe. Internet: www.tsvkleinrinderfeld.info

von Main Post: Alexander Rausch

Unsere neue Lumosa LED-Flutlichtanlage

 

Nationale Klimaschutzinitiative
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert die Bundesregierung seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

 

Förderkennzeichen: 67K19834

TSV Kleinrinderfeld spielt in der Rauten-Champions-League: mehr