Landesliga Nordwest                                                       27.10.13

TSV Kleinrinderfeld – Würzburger FV II 2:0 (0:0)

 

Bittersüße Genugtuung für Harald Funsch

Kleinrinderfeld wehrt sich auf und neben dem Platz

 

Schon vor dem Spiel des TSV Kleinrinderfeld gegen die Reserve des Würzburger FV (2:0) war klar gewesen, dass es sich um keine gewöhnliche Partie handelte, nachdem im Vorfeld unschöne Behauptungen die Atmosphäre belastetet hatten. Mit dieser Situation besser zurecht kamen die Gastgeber, die zum Rückrundenende nach eigenen Angaben die gesammelten 31 Punkte ausgiebig feierten. „Am liebsten würden wir an jedem Wochenende gegen den Würzburger FV spielen, da wir ja anscheinend immer gewinnen – und das zu Null“, war bei TSV-Trainer Harald Funsch nach dem Spiel die Genugtuung spürbar. Tatsächlich hätten ihm die Spieler des WFV fast schon Leid getan, da sie seiner Meinung nach durch die vollmundigen Aussagen ihres „Betreuers“ vor dem Spiel gehörig unter Druck gesetzt wurden. „Ich konnte beim Gegner keine taktische Linie erkennen. Selten hat uns eine so mäßige Leistung gereicht, um einen ungefährdeten Sieg einzufahren. Lediglich unsere Chancenverwertung war zu bemängeln“, legte Funsch nach und bezeichnete die Art der Interaktion vor dem Spiel „als völlig unnötig“.

Ein wenig Fußball wurde auch noch gespielt: Pascal Rausch (58.) wie Dennie Michel (71.) setzten sich energisch über Außen durch und krönten ihre Alleingänge mit den beiden entscheidenden Toren zum 2:0 für den TSV. Bereits zuvor hätten die Gastgeber das Spiel zu ihren Gunsten entscheiden können, münzten ihre Überlegenheit aber nicht in Tore um. Was bleibt, ist ein unschöner Beigeschmack, der mit Sport eigentlich nichts zu tun hat: „Wir warten immer noch auf den Glückwunsch zum Sieg, aber damit tut sich der Gegner anscheinend sehr schwer“, so Funsch.

Kleinrinderfeld: Nirsberger – Jäger, Leonhart, Rappl, K. Engert – Michel (81. Wegmann), Götzfried, Sommer, B. Engert (71. Hedtstück) – S. Kramosch (79. Meyer), Rausch.
Würzburg: Kunze – Eberhardt, Günder, Schäffer, Kutz – Weimer, Mabikounou, Grebe (61. Kosa), Heberlein (67. Weidl), Schmidt – Rosenberger (74. Lochner).
Tore: 1:0 Rausch (58.), 2:0 Michel (71.). Schiedsrichter: Bode (Nürnberg). Zuschauer: 200.                                                    Quelle: Main Post

Bilder vom Spiel:

 

 

Fußball  - Landesliga Nordwest                                             26.10.13

TSV Kleinrinderfeld - Würzburger FV II              (Samstag, 16 Uhr)

 

Die Giftpfeile bleiben vor dem Match zwischen Kleinrinderfeld (4./28) und der Reserve des Würzburger FV (11./22) nicht im Köcher, beide Seiten können sich Seitenhiebe nicht verkneifen und heizen die Stimmung so an. „Wir sind gut drauf“, betont WFV-Trainer Jürgen Dölling, wohl wissend, dass seine Schützlinge, bei denen Philipp Günder wieder zurück ist, im Oktober noch kein Spiel verloren haben: „Kleinrinderfeld hinkt zwar den eigenen Ansprüchen etwas hinterher, zählt für mich aber trotzdem klar zum Kreis der Meisterschaftsanwärter. Und für deren Trainer Harald Funsch, der ja von unserem Nachwuchsleistungszentrum kommt, ist es bestimmt das Ziel, uns ein Ei ins Nest zu legen. Ich kann mir gut vorstellen, dass er auch gerne Trainer unseres Bayernliga-Teams geworden wäre.“ Funsch sieht das anders: „Das war nie Thema. Und etwas Besonderes sind Spiele gegen Reserven eigentlich nie. Wir wollen daheim nicht nur Lorbeeren für gute Spiele ernten, sondern auch punkten.“ Dafür, dass Kleinrinderfeld den WFV II besiegt, hat Funsch auch seine Gründe: „Wer, wie wir, schon die erste Mannschaft im Pokalwettbewerb geschlagen hat, will auch gegen gegen die Reserve siegen.“                                 Quelle: Main Post

 

 

Fußball: Landeslige Nordwest

TSV Neustadt/Aisch - TSV Kleinrinderfeld 0 - 1 (0 - 1)           19.10.13

Die Voraussagen von Harald Funsch und Ralf Scherbaum trafen wieder einmal absolut ein. Ein sehr schwieriges Geläuf und ein Gegner der vorwiegend mit langen Bällen operiert und dabei das Mittelfeldspiel nahezu ignoriert. Auf einem Landesligaunwürdigen Rasenviereck, war es für beide Teams eigentlich unmöglich ein Fußballspiel aufzuziehen, das diesen Namen verdient hätte. Am Ende waren die Gäste der nicht unverdiente Sieger, vor allem wenn man die Großchancen der letzten zehn Minuten betrachtet.

Nach kurzem Abtasten gelang der Funschelf die gewünschte frühe Führung. Ein Freistoß von Pascal Rausch, scharf und mit Effet in die Gefahrenzone getreten, konnte nicht vernünftig abgewehrt werden und der Ball wurde von uns per Kopf verlängert. Manfred Leonhart stand goldrichtig und schob die Murmel zur vielumjubelten Führung in die Maschen. Die Neustädter beantworteten den Rückstand mit wütenden Angriffen und sorgten meist mit den langen Bällen für Gefahr. Die quirligen Offensivkräfte Hummel, Scheuenstuhl, Kirschner, Fleischer und Stark waren oft einen Schritt schneller am Ball und sorgten für Gefahr. Nach einer Viertelstunde zeigte Jan Nirsberger die erste großartige Reaktion, als er gegen den durchgebrochenen Sven Fleischer den Ausgleich verhinderte. Kurz darauf attackierte Manfred Leonhart Sven Fleischer im Strafraum, traf zwar den Ball, aber wohl auch den Gegner und der Unparteiische Stefan Vogt zeigte auf den ominösen Punkt. Frank Kirschner trat den Strafstoß, Jan Nirsberger hatte die Ecke geahnt, flog und drehte das Leder um den Pfosten zum Eckstoß. In der 25. Minute hatten wir erneut das Glück des Tüchtigen als ein Schuss von Frank Kirschner an das Lattenkreuz knallte. Den Nachschuss vom Torjäger Jonas Scheuenstuhl wehrte unsere Defensive mit letztem Einsatz ab. Pascal Rausch setzte Nadelstiche in der Offensive und sorgte immer wieder für Entlastung. Alleine steuerte er auf Markus Pröll zu, aber es sollte nicht das letzte Mal sein, dass der Neustädter Keeper der Sieger blieb. So ging es mit einem knappen 1 - 0 Vorsprung in die Kabinen.

Die zweite Hälfte begann mit dem gleichen Bild. Neustadt in der Defensive kompromisslos und das Leder wurde mit langen Zuspielen in die Offensive befördert. Unsere Defensive mit Timo Rappl, Manfred Leonhart, Kevin Engert und Manuel Jäger leistete sich keine individuellen Fehler und stellten sich gut auf die langen Bälle ein. Die gesamte Mannschaft arbeitete gut gegen den Ball und ließ Neustadt wenig Spielraum. Die Mineralwasserstädter rannten nun immer planloser an und unserer Elf boten sich die Räume zum Kontern.

Pascal Rausch und Dennie Michel sorgten immer wieder dafür, dass sich die Neustädter Defensive nicht sicher fühlen und aufrücken konnte. Eine gute Gelegenheit der Heimelf, als der Spieler frei vor Jan auftauchte machte unser Keeper zunichte. Den Neustädtern lief die Zeit davon und wir sehnten den Schlusspfiff herbei. Pascal Rausch hatte mehrmals die Gelegenheit den Sack zuzumachen. Er scheiterte aber jeweils am starken Keeper der Neustädter, der aus den 1 : 1 Situationen als Sieger hervor ging. In der 85. Minute war er seinem Gegenspieler wieder enteilt, übersah den wesentlich besser postierten freien Dennie Michel und schoss wiederum Markus Pröll an. Dennie Michel scheiterte in den Schlussminuten bei einem Konter und schob die Murmel haarscharf am linken Pfosten vorbei ins Toraus. Dann beendete der Unparteiische die Partie und wir hatten die "Mininegativeserie" von zwei Niederlagen zum Glück gestoppt.

 

Fazit:

Man muss sich auf Neustädter Seite überlegen, ob ein Landesligaspiel auf solch einem Untergrund für die Akteure und Zuschauer Sinn macht. Schließlich hat keiner der beiden Teams solche Platzverhältnisse verdient und ein konstruktiver Spielaufbau wird unmöglich gemacht. Zum Glück hat sich keiner der Akteure verletzt.

 

Statistik zum Spiel:

TSV Neustadt: Pröll Markus - Kugler Tobias, Köhler Kevin, Klinger Christian, Iliqin Ivanvov - Manuel Stark, Patrick Grebner, Frank Kirschner, Jonas Scheuenstuhl - Sven Fleischer, Patrick Hummel.

 

TSV Kleinrinderfeld: Nirsberger Jan - Engert Kevin, Rappl Timo, Leonhart Manfred, Jäger Manuel - Engert Benedikt (70. Min. Hedtstück David), Götzfried Bastian, Sommer Simon, Wegmann Johannes (45. Min. Meyer Julian) - Michel Dennie, Rausch Pascal (87. Min. Haag Maxi)

 

Tor: 0 - 1 Leonhart Manfred (11. Minute)

Schiedsrichter: Vogt Stefan (Bad Rodach)

Bes. Vork.: Jan Nirsberger hält Foulelfmeter von Kirschner

Zuschauer: ca. 80

Bilder vom Spiel:

 

Fußball: Landesliga Nordwest

Kleinrinderfeld überzeugt

TSV bringt Neustadt zweite Saisonniederlage bei                        20.10.13

Landesliga Nordwest TSV Neustadt/Aisch – TSV Kleinrinderfeld 0:1 (0:1)

 

Nach zwei Niederlagen ist der TSV Kleinrinderfeld durch einen Auswärtssieg in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Beim Tabellenvierten, der zuvor erst einmal verloren hatte, wurde Jan Nirsberger, der nach seiner Verletzungspause erstmals wieder spielte, zum Erfolgsgaranten. Der Kleinrinderfelder Schlussmann parierte einen Strafstoß und zeigte auch sonst mehrfach sein Können. So hielt die frühe Führung – Verteidiger Manfred Leonhart war nach vorne geeilt und hatte nach Vorarbeit von Pascal Rauch aus spitzem Winkel getroffen – bis zum Schluss. Kombinationsfußball war auf schwer bespielbarem Untergrund nahezu unmöglich. So agierten beide Mannschaften fast ausschließlich mit hohen Bällen. Kleinrinderfeld überzeugte vor allem durch Einsatzbereitschaft und eine starke Abwehrarbeit. „Das war genau der richtige Fingerzeig. Wir haben an die starke Leistung der Vorwoche angeknüpft“, sagte Trainer Harald Funsch. Gegen Ansbach hatten die Kleinrinderfelder trotz guten Spiels noch verloren. Nach dem Sieg beim TSV Neustadt/Aisch sieht A-Lizenz-Inhaber Funsch sein Team in puncto Saisonziel „voll im Soll“.

 

Kleinrinderfeld: Nirsberger – Leonhart, Rappl, Götzfried, K. Engert – Jäger, B. Engert (75. Hedtstück), Sommer, Wegmann (46. Meyer) – Michel, Rausch (90. Haag). Tor: 0:1 Leonhart (11.). Bes. Vorkommnis: Jan Nirsberger (Kleinrinderfeld) hält Foulelfmeter von Frank Kirschner (22.). Schiedsrichter: Vogt (Bad Rodach). Zuschauer: 100.

Quelle: Main Post

 

 

TSV Neustadt/Aisch – TSV Kleinrinderfeld                  17.10.13

(Samstag, 14 Uhr)

Harte Nuss für den TSV Kleinrinderfeld (6./25): Der TSV Neustadt/Aisch (4./27) hat die letzten sieben Partien nicht verloren, stellt mit erst 15 Gegentoren zudem die beste Defensive der Liga: „Zweifelsfrei, es gibt durchaus angenehmere Auswärtsfahrten“, sagt Kleinrinderfelds Coach Harald Funsch: „Aber es geht für uns in den kommenden Wochen im Programm so weiter. Wollen wir in der Tabelle nicht abrutschen, muss auch in solchen Spielen mal ein Teilerfolg her. So einfach ist das.“ Mut macht dem A-Lizenz-Inhaber freilich die Leistung der Partie vor Wochenfrist beim 2:3 gegen Ansbach: „Das war unser bestes Saisonspiel. Daran wollen wir in Neustadt auch anknüpfen.“                                                Quelle: Main Post

 

 

Ballgeflüster                                                                          18.10.13

Von Rücktritten und einer Rückkehr

Er hatte immer gesagt, er könne nicht zaubern, die Bilanz ist trotzdem bitter: Von 21 möglichen Punkten hat Michael Hochrein seit seinem Amtsantritt Ende August beim Landesligisten TSV Lengfeld nur vier geholt. Logisch, dass sich der Kader im Winter verändern wird, das hat der Ex-WFV-Coach auch immer betont, sonst wäre der Kampf um den Liga-Erhalt quasi nicht machbar. Auch wenn er und der Verein es offiziell noch nicht bestätigen wollen, so gilt es als sicher, dass der beim Liga-Konkurrenten TSV Kleinrinderfeld zurückgetretene – andere sagen: ausgemusterte – Torjäger Peter Endres alsbald für den TSV Lengfeld auflaufen wird. Die Verpflichtung soll in trockene Tücher gebracht worden sein.

 

In Kleinrinderfeld gibt es eine nach dem nun zu Ende gegangenen Endres-Kapitel die nächste Baustelle: Die Reserve steht ohne Trainer da. Manfred Nerl jedenfalls soll sich im Ärger zurückgezogen haben, weshalb das Kreisklassen-Team des TSV – zumindest bis zur Winterpause – von Florian Streit betreut wird.

Quelle: Main Post von Fabian Frühwirth

 

 

Fußball: Landesliga                                                      12.10.13

Harald Funsch sieht sein Team in der Außenseiterrolle

Kleinrinderfeld erwartet den Tabellenzweiten aus Ansbach

TSV Kleinrinderfeld - SpVgg Ansbach (Sonntag, 15 Uhr)

 

Für Kleinrinderfelds Trainer Harald Funsch ist die SpVgg Ansbach (2./28) „der klare Meisterschaftsfavorit“. Der TSV (4./25) rangiert nur zwei Plätze hinter den Mittelfranken. Von einem Spitzenspiel will Funsch aber nicht sprechen. Dreimal hat der TSV-Übungsleiter die Ansbacher beobachtet und ist nach wie vor beeindruckt von der Spielstärke der Mittelfranken. „Das ist eine Mannschaft, die einen sehr attraktiven, offensiven Fußballspiel spielt und den Gegner früh unter Druck setzt. Wir wollen damit besser zurechtkommen als andere Mannschaften in der Liga. In diese Begegnung können wir völlig ohne Druck gehen“, sagt Funsch, der – nach eigener Aussage – aus diesem Treffen keine Punkte eingeplant hat. „Da sind wir der Außenseiter. Ich bewerte unsere Leistung in diesem Spiel nicht nach dem Ergebnis, sondern danach, ob wir das Optimum aus unserer Mannschaft herausholen.“                                                                Quelle: Main Post

 

 

Fußball/Landesliga Nordwest So. 15 Uhr

Rimpar will überraschen

Ein „Spiel auf absoluter Augenhöhe“ erwartet Harald Funsch beim ASV Rimpar (8./22): „Beide Teams leben von ihrer mannschaftlichen Geschlossenheit und ihrer Konstanz. Letztlich wird die Tagesform entscheidend sein“, sagt der Coach des TSV Kleinrinderfeld (4./25), der „schon einen Punkt“ holen möchte, damit seine Rechnung aufgeht, zum Ende der Vorrunde hin 30 Punkte plus X auf dem TSV-Konto zu verbuchen: „Im Herbst ist Lese, wir wissen, dass die Trauben in Rimpar hoch hängen, aber wir wollen auch etwas mitnehmen. Zumal wir wissen, dass es danach so weitergeht und wir es nur mit Mannschaften zu tun haben, die in der Tabelle ebenso wie wir oder besser stehen.“ Dass sich Funsch auf das Gastspiel an der Pleichach freut, liegt nicht nur daran, dass er von seinem Wohnort Oberdürrbach nur einen Katzensprung vor sich hat, sondern vor allem daran, „dass ich in meiner Zeit, als ich keine erste Mannschaft trainiert habe, wohl so 50-mal dort zugeschaut habe“. Nicht zu sehen bekommen die Zuschauer in Rimpar diesmal ASV-Routinier Christian Betzel. Der Abwehrmann hatte sich bei der 1:3-Niederlage in Stegaurach eine Knöchelverletzung zugezogen. Eine genaue Diagnose war bislang noch nicht möglich, doch ASV-Sportleiter Wolfgang Endres fürchtet „dass er uns einige Wochen fehlen wird“. Zurück ins Rimparer Team rückt der zuletzt fehlende Niko Moskwiak. „Wir wollen zumindest einen Punkt in Rimpar behalten“, sagt Endres: „Aber dazu müssen wir uns im Vergleich zum Spiel in Stegaurach deutlich steigern. Die zweite Halbzeit dort war nicht gut.“ Quelle: Main Post

 

 

Fußball: Landesliga Nordwest      Sa.16 Uhr                           28.09.13

Über personelle Probleme mag Harald Funsch nicht klagen. Das hat der Trainer des TSV Kleinrinderfeld (5./22) in dieser Saison auch tapfer durchgehalten. Vor dem Heimspiel gegen Kellerkind Garitz (16./8) sagt der A-Lizenz-Inhaber aber immerhin, „dass wir erstmals so richtig gebeutelt sind. Beruflich und privat ist für einige Spieler Fußball am Samstag nicht möglich. Ich werde mein Team auf vier, fünf Positionen umbauen müssen“, sagt Funsch, der keine Namen nennt, „denn die, die spielen werden, gehören zum Kader der ersten Mannschaft.“ Am Ende freilich soll „der Dreier bei uns bleiben, denn das ist die einfachste Aufgabe der nächsten, schweren Wochen“, sagt Funsch, der am Donnerstag den TSV Großbardorf zum Pokalspiel erwartet, ehe die Liga-Pflicht gegen Rimpar und Ansbach ruft                                         Quelle: Main Post

 

 

1. FC Augsfeld - TSV Kleinrinderfeld                    21.09.13

(Samstag, 16 Uhr)

 

Nach nur zwei Punkten aus den letzten drei Auftritten will der TSV Kleinrinderfeld (6./19) in den anstehenden Partien gegen die Kellerkinder Augsfeld (17./8) und in der Woche darauf gegen Garitz (16./8) den Weg zurück in die Erfolgsspur finden: „Das sind Mannschaften, gegen die wir was holen sollten“, sagt denn auch TSV-Trainer Harald Funsch, der das Vorhaben aber alles andere als einen Selbstläufer betrachtet: „Wir sind gewarnt und wissen, dass wir uns gegen Teams aus unteren Tabellenregionen schwer tun. Das wird auch in Augsfeld nicht einfach. Wir müssen an Robustheit zulegen und mehr Laufbereitschaft an den Tag legen.“ Personell kann Funsch jedenfalls aus dem Vollen schöpfen.               Quelle: Main Post

 

 

Landesliga Nordwest                                                                13.09.13

TSV Kleinrinderfeld gegen TSV Karlburg (Samstag, 16 Uhr)

 

Nach dem dritten Spiel in sechs Tagen soll der Alltag in Kleinrinderfeld (5./19) einkehren: „Neun Englische Wochen gehen zu Ende, die Urlaubszeit ist vorbei, wir freuen uns, dass wir zur Normalität zurückkehren“, sagt TSV-Trainer Harald Funsch, der sich und seinen Klub nach den ersten 100 Tagen seiner Regentschaft in Kleinrinderfeld „auf dem richtigen Weg sieht, den wir gerne mit einem Heimsieg weitergehen wollen“. Nach dem Last-Minute-Remis vom Mittwoch gegen Sand sei die Stimmung „sehr ordentlich“, allerdings gelte es, gegen den Ex-Verein Karlburg (15./7) – Funsch war fast sieben Jahre lang dort Trainer – auf der Hut zu sein: „Wir werden einiges investieren müssen gegen einen wahrscheinlich tief stehenden Gegner. Dabei dürfen wir kein Risiko gehen, denn Karlburg ist ein Team, das besser ist, als es momentan die Tabelle zeigt“, sagt Funsch.             Quelle: Main Post

 

 

Landesliga Nordwest                                                 11.09.13

TSV Kleinrinderfeld –1. FC Sand  (Mittwoch, 17.45 Uhr)

 

Lockerheit beim TSV Kleinrinderfeld (6./18) vor dem Match gegen Sand (4./19), der mit einem Sieg die Tabellenspitze erklimmen kann: „Entsprechend werden die Sander auch auftreten. Wir sind Außenseiter und sehen das Spiel als Bonus“, sagt TSV-Trainer Harald Funsch, dessen Team seinerseits bei einem Sieg mit Spitzenreiter Abtswind gleichziehen könne und drei Spiele in sechs Tagen zu bestreiten hat. Funsch hat seinen Schützlingen am Montag und Dienstag freigegeben – die Teambesprechung hielt er am Sonntag nach dem 1:1 gegen Frammersbach noch in der Marktheidenfelder Therme ab: „Ich habe Sand beim 2:1-Sieg gegen die Freien Turner in Schweinfurt gesehen. Das ist ein Topteam, das eigentlich eine Liga höher spielen müsste“, sagt Funsch, der den Zuschauern „ein tolles Match“ verspricht, denn „das wird ähnlich wie in einem Pokalspiel sein. Wir werden als Außenseiter versuchen, die Überraschung zu schaffen, wenngleich das Hauptaugenmerk auf dem Spiel am Samstag gegen Karlburg liegt.“ Funsch glaubt die Sander Achillesferse zu kennen: „Wir werden mit drei Stürmern agieren, denn wenn es Schwächen beim Gegner gibt, dann in der Defensive.“ Quelle: Main Post

 

Fußball: Landesliga Nordwest                           07.09.13

TuS Frammersbach gegen TSV Kleinrinderfeld So. 08.09.13 15 Uhr

Von Vorfreude spricht Trainer Harald Funsch vor dem Gastspiel seines TSV Kleinrinderfeld (4./17) beim TuS Frammersbach. (13./8) „Dort ist immer was los. Das ist ein echter Hexenkessel. Es macht Spaß, in Frammersbach zu spielen“, sagt Funsch, vor dessen Team durch das Nachholspiel gegen Sand am Mittwoch eine englische Woche liegt. „Umso wichtiger ist es am Sonntag erfolgreich zu sein. Wenn man mit einem Sieg in diese Woche startet, fällt vieles leichter“, so Funsch.                                 Quelle: Main Post

 

 

 

 

Kann nicht nur Zweikampf: Kevin Engert (türkis) schoss sich ins Voting zum "Bayern-Treffer des Monats" August.


"Ich war selbst überrascht, dass ich das so hinkriege"

"Klar kann ich mich noch gut an den Treffer erinnern. So oft schieße ich keine Tore." Mit dieser sympathischen Offenheit reagiert Kevin Engert vom Landesligisten TSV Kleinrinderfeld, wenn man ihn auf seinen Volley-Hammer gegen den TSV Großbardorf anspricht. Im ersten Spiel der Hauptrunde des BFV-Toto-Pokals dauerte es nur zwei Minuten, ehe der Underdog mit einem Paukenschlag in Führung ging: Ein Freistoß an der rechten Außenlinie wurde kurz ausgeführt und anschließend in den "Sechzehner" geflankt. Die Kopfballabwehr in die Mitte landete bei Engert und der 25-jährige Außenverteidiger zog direkt aus dem Rückraum ab. Mit Vollspann schlug der Ball unhaltbar für den gegnerischen Schlussmann Florian Muckelbauer rechts oben ein. "Schön, das Ding so in den Winkel zu setzen. Ich war selbst überrascht, dass ich das so hinkriege."

Der Volley-Kracher des zweiten Kapitäns der Kleinrinderfelder steht aktuell zur Wahl zum "Bayern-Treffer des Monats" August. Engert, der vor vier Jahren aus sportlichen Gründen vom FC Kirchheim zum TSV wechselte, möchte dieses Jahr wieder oben in der Landesliga Nordwest angreifen: "Wir wollen auf jeden Fall oben mitspielen. Momentan sieht es auch ganz gut aus." Aktuell auf Rang vier und nur vier Punkte Rückstand auf den Führenden bei einem Spiel weniger sprechen für sich. An eine Profikarriere denkt der bekennende FC Bayern-Fan trotz des sportlichen Erfolgs nicht mehr: "Dafür bin ich auch schon zu alt." Bodenständig widmet er sich seiner Karriere als Kaufmann für Bürokommunikation, oder wie er es nennt, "Geldeintreiber", und betreibt den schönsten Sport der Welt nebenher.    Quelle: BFV

 

 

TSV Kleinrinderfeld gegen DJK Don Bosco Bamberg Sonntag 01.09. 15 Uhr

 

Ein klein wenig Sorgen macht sich Kleinrinderfelds Trainer Harald Funsch schon, ob des Pokal-Aus seines Teams unter der Woche. Sicher seien die guten Pokal-Auftritte, die drei Siege gegen Bayernligisten ein schönes Erlebnis gewesen. Nach dem 0:2 gegen Regionalligist FC Schweinfurt 05 sei seinen Schützlingen aber schon die Enttäuschung anzumerken gewesen. „Damit umzugehen, das gehört zu einem Reifeprozess, den die Mannschaft derzeit durchläuft“, sagt Funsch. Und am Sonntag warte nun auch noch eine schwere Aufgabe auf den TSV (6./14). „Ein Spiel auf Augenhöhe“ erwartet Funsch gegen Tabellenachbar DJK Don Bosco Bamberg (7./14). „Beide Mannschaften sind aus der Bayernliga abgestiegen und in einer Umbruchphase“, analysiert Funsch, der gleichwohl nach dem 2:2-Remis bei der FT Schweinfurt am vergangenen Wochenende einen Sieg erwartet: „Da haben wir zwei Punkte verloren. Deshalb sollten wir nun gewinnen, um im Soll zu bleiben.“                              Quelle: Main Post

 

 

Luftkampf: Schweinfurts Max Scheback (links) beobachtet den luftigen Zweikampf zwischen Benedikt Engert (TSV Kleinrinderfeld/Mitte) und Steffen Krautschneider (FC 05 Schweinfurt/rechts)


Kleinrinderfelds Pokaltraum geht zu Ende

Leidenschaftlich kämpfender TSV unterliegt einem überlegenen, aber nicht kaltschnäuzigen FC Schweinfurt 05

 

Es war eine geradezu symptomatische Szene, als der Kapitän des Landesligisten TSV Kleinrinderfeld, Bastian Götzfried, in der 85. Spielminute mit Krämpfen auf dem Rasen lag. Doch weder ließ der Mittelfeldspieler die Betreuer auf das Feld kommen, noch ließ er sich von selbigem tragen. Er rappelte sich auf, humpelte in diesem Pokalspiel in den Strafraum des FC 05 Schweinfurt und erwartete einen Eckball von Vereinskollegen Dominik Peter. Doch das Leder flog an Freund und Feind vorbei. Wieder mussten die ausgepumpten Gastgeber zurückhechten, um einen weiteren Konter zu verhindern. Es war wie immer an diesem Tag: Die Kleinrinderfelder kämpften leidenschaftlich, gaben nie auf – und waren beim 0:2 am Ende gegen den favorisierten Regionalligisten doch chancenlos.

Weder kämpferisch noch konditionell war ein großer Klassenunterschied zu spüren, doch was die spielerische und individuelle Klasse angeht, konnte es keine zwei Meinungen geben. Sehr gefällig ließen die Schweinfurter, in deren Fanblock sich nur etwa 50 Anhänger und genauso viele Polizisten einfanden, die Kugel laufen und verloren sich nicht in Einzelaktionen, wodurch die Gastgeber immer einen Schritt zu spät kamen und fast nie in Ballbesitz gelangten. Einziges Manko der überlegenen Gäste war dabei der Mangel an herausgespielten Torchancen. Einen Hochkaräter gab es in der ersten Halbzeit gar nicht.

Dennoch gingen die Schnüdel mit einer 1:0-Führung in die Pause, da sich TSV-Torhüter Jan Nirsberger einen dicken Bock leistete (21.). Da der FC spielerisch nicht gegen die bissige Kleinrinderfelder Verteidigung durchkam, nahm sich der ehemalige WFV-Akteur Steffen Krautschneider aus etwa 25 Metern aus halbrechter Position ein Herz und zog mit rechts ab. Gut, Krautschneider ist für seinen guten Schuss bekannt, aber ein Ball, der aus dieser Entfernung zentral über dem Torhüter einschlägt, ist haltbar.

Viel mehr mussten die Schweinfurter nicht tun, da sie die Gastgeber eben nach Belieben laufen lassen konnten. Ernsthafte Torchancen hatte der TSV ebenfalls nicht. FC-Trainer Gerd Klaus hatte sich sogar den Luxus erlaubt, Peter Heyer und Tom Jäckel zunächst auf der Bank zu lassen, wechselte beide aber dennoch ein, als die Entscheidung auf sich warten ließ. Doch auch im zweiten Durchgang änderte sich zunächst nicht viel. Kleinrinderfeld wollte, konnte aber nicht so richtig und entwickelte in der Offensive, in der Pascal Rausch meist auf sich allein gestellt war, keine Durchschlagskraft. Ein Torschuss von Peter, der einige Meter über das Tor ging, war noch die beste Chance (56.).

Doch da der TSV den 0:1-Rückstand natürlich nicht nur verwalten, sondern selbst noch etwas mehr riskieren wollte, eröffneten sich für die Schweinfurter endlich Räume zum Kontern – die sie nicht nutzten. Sowohl Florian Gräf (58.) als auch Michael Kraus (67., 74.) und Heyer (88.) scheiterten teils fahrlässig. Ganz zufrieden wird Schnüdel-Trainer Klaus daher nicht mit dem Auftritt seiner Mannschaft sein können, da sie es ganz einfach verpasste, gegen den Landesligisten den Sack eher zuzumachen. Denn gerade gegen Ende hatte Kleinrinderfeld seine stärkste Phase, als sich die entkräfteten Gastgeber noch einige Chancen erkämpften und die Gäste ansatzweise unter Druck setzen konnten. Etwas Zählbares sprang dabei nicht heraus. Dass Krautschneider in der Nachspielzeit nach einer Unachtsamkeit auch noch das 2:0 erzielte, spielte freilich keine Rolle mehr.

„Vielleicht hätten wir ein wenig mutiger sein müssen, aber wir sind mit unserer Leistung sehr zufrieden. Es müsste eben alles passen, um an einem solchen Tag zu gewinnen. Aber die Mannschaft hat sich immer an die taktische Marschroute gehalten und sich auch nach dem Rückstand nicht aus der Ruhe bringen lassen“, war TSV-Trainer Harald Funsch zufrieden.

Die Statistik des Spiels

Toto-Pokal, 2. BFV-Hauptrunde: TSV Kleinrinderfeld – FC 05 Schweinfurt 0:2 (0:1)

Kleinrinderfeld: Nirsberger – Jäger, Pfeffer, Rappl, K. Engert (44. Hedtstück) – Meyer (46. Peter), Götzfried, B. Engert (72. Haag), Sommer, Michel – Rausch. Schweinfurt: Reusch – Lunz, Hetzel, Esen, Thomann – Schebak (65. Zehe), Krautschneider, Seufert, Kleinhenz, Gräf (65. Heyer) – Kraus (79. Jäckel). Tore: 0:1, 0:2 Krautschneider (21., 90.+2). Schiedsrichter: Steigerwald (Gräfendorf). Zuschauer: 380.         Quelle: Main Post -Mitarbeiter Stephan Rinke        Bilder vom Spiel:

 

 

 

Fußball: Toto-Pokal

Kleinrinderfeld freut sich auf den Pokal-Hit-TSV ist heiß auf Regionalligist Schweinfurt

BFV-Verbandspokal, 2. Hauptrunde

TSV Kleinrinderfeld – FC 05 Schweinfurt (Mittwoch, 17.45 Uhr, TSV-Sportplatz) 

Es gab viel Gesprächsstoff beim Landesligisten TSV Kleinrinderfeld (6./14) in den letzten Wochen, der den jüngsten sportlichen Erfolg (vier der letzten fünf Pflichtspiele gewonnen) leider etwas in den Schatten stellte. Doch nun, knapp drei Wochen nach der Ankündigung, dass Topstürmer Peter Endres nicht mehr für den TSV auflaufen wird, kann man sich wieder auf den Fußball konzentrieren und freut sich in der zweiten Runde des Toto-Pokals auf das Gastspiel des Regionalligisten 1. FC Schweinfurt 05 (14./11) und damit auf den bisherigen Höhepunkt der noch jungen Saison.

„Ich bin schon traurig über den Verlust von Peter Endres, der für die Mannschaft überraschend kam“, sagt Bastian Götzfried, zusammen mit Kevin Engert Kapitän der Kleinrinderfelder. Nachhaltig geschadet habe der Verlust der Mannschaft jedoch nicht: „In Kleinrinderfeld passt momentan alles. Die Stimmung ist gut, schon allein, weil der Erfolg wieder da ist. Man erkennt Fortschritte und alle wollen die Vorgaben der Trainer umsetzen, wodurch denen die Arbeit sicherlich Spaß macht“, so Götzfried, der seinen TSV gegen Schweinfurt nicht chancenlos sieht: „Wenn wir alles in die Waagschale werfen und das Quäntchen Glück haben, dann können wir sie schlagen. Wir sind auf jeden Fall heiß.“

Ergebnis ist zweitrangig“

„Unterschätzen wird uns Schweinfurt sicherlich nicht, vor allem, da wir bereits drei Bayernligisten ausgeschaltet haben“, ist sich TSV-Trainer Harald Funsch sicher, nachdem seine Mannschaft zuvor den TSV Großbardorf, den Würzburger FV und den SV Erlenbach aus dem Wettbewerb befördert hatte. „Wir freuen uns alle auf das Spiel, das sich der Verein verdient hat. Das Ergebnis ist dabei zweitrangig. Mir ist vor allem wichtig, wie wir auftreten“, so Funsch, der aus einer defensiven Grundausrichtung über Konter zum Erfolg kommen möchte. „Wir wollen den Schweinfurtern alles abverlangen – das wird unsere wichtigste Trainingseinheit, bei der wir viel lernen können.“

Etwas zu verlieren haben dabei nur die favorisierten Schweinfurter, die nicht optimal in die Regionalliga gestartet sind, sich zuletzt mit den Siegen in Aschaffenburg und Hof aber zumindest von den Abstiegsrängen entfernen konnten.                           Quelle: Main Post - Mitarbeiter Stephan Rinke

 

 

Fußball: Landesliga                                                          22.08.13

Funsch mahnt zur Geduld

„Reifeprüfung“ bei FTS

FT Schweinfurt - TSV Kleinrinderfeld (Freitag, 18.30 Uhr, Maibacher Höhe)

 

Er ist auf jeden Fall wieder dabei: Kleinrinderfelds Trainer Harald Funsch ist aus dem Urlaub zurück und wird beim Auswärtsspiel seines TSV (4./13 Punkte) bei der FT Schweinfurt (14./6) wieder auf der Bank sitzen. Über diese Personalie wie auch über die restlichen, will er aber keine großen Worte verlieren: „Es ist nun mal derzeit Urlaubszeit. Da fehlt mal der eine, dann der andere. Aber das ist nicht der Rede wert. Wir hatten am Mittwoch auf sieben Positionen gewechselt und am Ende trotzdem das Pokalspiel gegen Großbardorf gewonnen“, sagt Funsch. Will heißen: Der TSV hat, egal in welcher Formation, eine schlagkräftige Mannschaft. Die Aufgabe an der Maibacher Höhe in Schweinfurt ist für Funsch trotzdem eine komplizierte: „Wir spielen nicht nur gegen eine gute Mannschaft, sondern auch gegen den vielleicht cleversten Trainer der Liga“, sagt der TSV-Coach über sein Gegenüber Ernst Gehling: „Ich bin mir ganz sicher, er lässt sich etwas einfallen, um uns zu ärgern.“ Schließlich hätten die Freien Turnier auch Spitzenreiter TSV Abtswind ein 1:1 abgetrotzt. „Und das sagt schon alles“, meint Funsch.

 

Allzu viel Offensivgeist erwartet Kleinrinderfelds Coach von den Schweinfurtern freilich nicht. Als „sehr defensiv und intensiv“ beschreibt Funsch vielmehr die FTS-Spielweise. Und deshalb werde dieser Auswärtsauftritt für seine Elf auch zu „einer Reifeprüfung“ glaubt Funsch, der ankündigt, mit drei Angreifern in die Partie starten zu wollen: „Wir werden uns nicht in der Abwehr verstecken. Es wird aber auch darauf ankommen, geduldig zu bleiben. Ich würde mich freuen, wenn es uns gelingt, zumindest einen Punkt mitzunehmen.“ Schließlich sei der momentane Tabellenplatz vier eine „Momentaufnahme“. Die starken Gegner kommen erst noch.

 

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Nationale Klimaschutzinitiative
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert die Bundesregierung seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

 

Förderkennzeichen: 67K19834

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