Fußball: Landesliga                                                       23.05.14

Würzburger FV II - TSV Kleinrinderfeld (Samstag, 16 Uhr)

 

Nicht ganz so einfach ist die Abstiegsrechnung im Fall des Würzburger FV II (13./37). Trotzdem ist vor dem Spiel gegen den TSV Kleinrinderfeld (8./44) so gut wie gewiss: Die Bayernliga-Reserve spielt auch in der kommenden Saison in der Landesliga. Lediglich bei einer Niederlage mit 15 Toren Differenz würden die Zellerauer noch hinter den spielfreien TSV Karlburg zurückrutschen. Das Torverhältnis entscheidet in diesem Fall, weil es im direkten Vergleich beider Teams remis steht. „Große Erleichterung“, verspürt der scheidende WFV-Trainer Jürgen Dölling, der zum Saisonende auch seine Tätigkeit in der sportlichen Leitung des WFV aufgeben wird. „Aus persönlichen Gründen“, betont er. Aus Vereinskreisen ist im Übrigen zu hören, dass auch Mathias Kunze, der gemeinsam mit Dölling die sportliche Leitung übernommen hatte, in der kommenden Saison nicht mehr tätig sein will. „Die Belastung in den letzten Wochen war einfach sehr hoch“, sagt Dölling: „Ich brauche jetzt einfach dringend eine Pause.“ Auch Gegner Kleinrinderfeld hatte in der zweiten Saisonhälfte mit einigen Sorgen zu kämpfen. „Sportlich hat dieses Spiel keinen Wert“, sagt TSV-Trainer Harald Funsch, der bereits an die am 10. Juni beginnende Vorbereitung für die kommende Saison denkt: „Wer angeschlagen oder müde ist, wird jetzt nicht mehr spielen.“

Quelle: Main Post

 

 

Fußball: Landesliga Nordwest                                              17.05.14

TSV Kleinrinderfeld - TSV Neustadt/Aisch (Samstag, 16 Uhr)

 

In Kleinrinderfeld (8./44) regiert der Spaß: „Der Druck ist weg, wir haben viel Freude“, sagt Trainer Harald Funsch vor dem Match gegen Neustadt (4./44), das die auswärtsstärkste Mannschaft ist, die meisten Treffer erzielt und die wenigstens kassiert hat: „Ein attraktiver Gegner“, meint Funsch, der im letzten Heimspiel mit Hinblick auf die neue Saison „etwas probieren will, weil das Spiel für keinen anderen Klub Auswirkungen hat“. Im Anschluss steigt die Abschlussfeier mit den Fans. „Das wird eine lange Nacht“, meint Funsch.

Quelle: Main Post

 

 

Fußball: Landesliga Nordwest

SpVgg Ansbach - TSV Kleinrinderfeld                               10.05.14

(Samstag, 15 Uhr)

Angesichts des sicheren Klassenerhalts und der Tatsache, dass die Vorbereitungsphase heuer sehr kurz ausfällt, wird der TSV Kleinrinderfeld (8./43) beim mit Abtswind punktgleichen Tabellenzweiten in Ansbach (2./62) „Rücksicht auf die angeschlagenen und besonders strapazierten Spieler nehmen“, sagt TSV-Coach Harald Funsch: „Dass wir trotzdem hoch motiviert gegen die wohl beste Mannschaft antreten werden, versteht sich von selbst – und das sind wir auch der Liga schuldig.“ Dabei plant der Coach bereits für die neue Saison in Kleinrinderfeld, mit Martin Felsing vom Bezirksligisten SC Schollbrunn ist einer von – so wird gemunkelt – insgesamt sieben Neuzugängen bereits bekannt.

Quelle: Main Post

 

 

Fußball: Landesliga Nordwest

Vergleich der Geretteten - Kleinrinderfeld empfängt Rimpar

TSV Kleinrinderfeld – ASV Rimpar                              02.05.14

(Freitag, 18.30 Uhr)

 

Der große Druck ist weg. Sowohl beim TSV Kleinrinderfeld (7./42 Punkte) als auch beim ASV Rimpar (9./42) war am vergangenen Wochenende ein deutliches Aufatmen zu vernehmen. Mit Erreichen der 42-Punkte-Marke sollten beide Landkreis-Rivalen den Liga-Verbleib sicher haben. „Mal schauen, wie sich das auswirkt. Wir können in jedem Fall befreiter aufspielen“, sagt ASV-Trainer René Grimm, der weiterhin auf die Verletzten Simon Schnepf und Patrick Gutknecht verzichten muss. Kleinrinderfelds Übungsleiter Harald Funsch fehlen indes gleich alle Offensivspezialisten aus dem Kader. Für Pascal Rausch ist die Saison nach einem Muskelfaserriss wohl beendet. „Angesichts der vielen Verletzten erfahren einige Spieler derzeit eine individuelle Sonderausbildung, weil sie plötzlich auf völlig ungewohnten Position spielen“, sagt Funsch: „Den kreativen Ideen sind keine Grenzen gesetzt.“

Quelle: Main Post

 

 

 

 

Fußball: Landesliga                                                        26.04.14

Kleinrinderfeld steht unter Druck

TSV will in Garitz zurück in die Erfolgsspur

SV Garitz - TSV Kleinrinderfeld (Samstag, 16 Uhr)

 

Es ist eine Pflichtaufgabe für den TSV Kleinrinderfeld (9./39), da gibt es kein Vertun. „Wir müssen unbedingt gewinnen, ganz klar“, sagt auch TSV-Coach Harald Funsch vor der Partie beim Abstiegskandidaten SV Garitz (17./7). Dabei schwant Funsch bereits, dass die Garitzer nicht nur ein einfacher Aufbaugegner für die in den letzten acht Spielen lediglich einmal siegreichen Kleinrinderfelder sein werden. „Der Trainerwechsel hat dort schon etwas bewirkt. Das hat man beim Unentschieden gegen Leinach gesehen“, warnt Funsch vor den Gastgebern, bei denen Detlef Schäfer Anfang des Monats Andrzej Sadowski als Übungsleiter ersetzt hat. Wie ernst die Kleinrinderfelder die Aufgabe nehmen, zeigt die Tatsache, dass mit Simon Sommer und Dennie Michel zwei zuletzt lange verletzte Akteure in den Kader zurückkehren. „Sie werden auf jeden Fall im Kader stehen und – wenn es geht – auch spielen“, sagt Trainer Funsch.

Quelle: Main Post

 

 

Fußball: Landesliga Nordwest                                              12.04.14

TSV Karlburg - TSV Kleinrinderfeld       (Samstag, 16 Uhr)

 

Das Wiedersehen mit seinem Ex-Klub TSV Karlburg (13./32), wo er selbst fast sieben Jahre im Amt war, hätte sich Harald Funsch anders vorgestellt: „Ich freue mich auf das Wiedersehen mit vielen alten Freunden“, sagt der Trainer des TSV Kleinrinderfeld (7./39), dessen komplette Offensive ausfällt: Neben David Hedtstück, Dennie Michel, Benedikt Engert und Simon Sommer hat sich nun auch noch Tobias Rosenberger das Innenband gerissen. „Das wird hart. Zumal Karlburg, das sagen alle, deutlich stärker ist, als es die Tabelle aussagt. Wir brauchen noch drei Punkte zum sicheren Klassenerhalt. In unserer Lage aber könnten wir mit einem Unentschieden leben, dann bliebe der Abstand zu Karlburg gewahrt“, sagt Funsch.

Quelle: Main Post

 

 

Fußball: Landesliga Nordwest                                             04.04.14

„Ein wegweisendes Spiel“ für Kleinrinderfeld

TSV will Krise beenden

TSV Kleinrinderfeld - TuS Frammersbach (Freitag, 18 Uhr)

Null Tore, ein Punkt – so lautet die niederschmetternde Landesliga-Bilanz des TSV Kleinrinderfeld (8./36 Punkte) nach vier Spielen im Jahr 2014. „Das war ein ganz schlechter Start “, findet Trainer Harald Funsch und macht mit Blick auf die Partie gegen den TuS Frammersbach (15./28) klar: „Jetzt müssen wir dieses Spiel gewinnen.“ Mittlerweile zählt für Funsch nämlich in erster Linie der Abstand zur Abstiegszone. Und deshalb sei die Begegnung an diesem Freitagabend auch „wegweisend“. Bis eine Stunde vor Anpfiff will Funsch noch offen lassen, wer auflaufen soll. „Ich will sehen, dass jeder alles dafür gibt, dass dieses Spiel gewonnen wird“, sagt er. Der Torflaute könne sein Team derzeit nämlich nur mit „erhöhtem Aufwand“ begegnen. Im Spielaufbau lag in den vergangenen Wochen wegen einiger Ausfälle und personellen Umstellungen nämlich einiges im Argen.

Quelle: Main Post

 

 

Landesliga Nordwest

DJK Don Bosco Bamberg - TSV Kleinrinderfeld                     29.03.14

(Sonntag, 30.03.14 um 15 Uhr)

 

Nach nur einem Punkt in 2014 bricht Harald Funsch mit Ritualen. Normalerweise spricht der Coach des TSV Kleinrinderfeld (5./36) strikt nicht über personelle Dinge, „aber jetzt muss ich es tun, dass der eine oder andere die aktuelle Lage einzuschätzen weiß“. Mit David Hedtstück, Dennie Michel, Simon Sommer, Bastian Götzfried, Benedikt Engert und Sahin Cangul fallen in Bamberg (8./34) sechs Akteure sicher aus. „Die Mannschaft stellt also nicht der Trainer auf“, sagt Funsch, der „etwas reißen will, denn wir brauchen noch zwei Siege zum Klassenerhalt. Wir haben uns trotz der Umstände ordentlich vorbereitet.“

Quelle: Main Post

 

 

Rückzug aus Kreisklasse - TSV Kleinrinderfeld meldet seine Reserve ab

Nun ist es offiziell: Am Rande des Fußball-Kreistags in Güntersleben wurde bekannt, dass Landesligist TSV Kleinrinderfeld seine zweite Mannschaft mit sofortiger Wirkung wegen Spielermangel aus der Kreisklasse zurückgezogen hat. Alle Spiele mit Kleinrinderfelder fallen aus der Wertung. Der TSV kommt damit einem Zwangsausschluss zuvor, nachdem die Reserve bereits dreimal aus Spielermangel eine Partie absagen musste.

Quelle: Main Post                                                                     22.03.14

 

 

Fußball: Landesliga Nordwest                                               22.03.14 

TSV Kleinrinderfeld gegen FT Schweinfurt Samstag 15 Uhr  

       

TSV Kleinrinderfeld will keine Geschenke machen
Auch wenn der Kleinrinderfelder Trainer Harald Funsch Schweinfurts Gegenüber Ernst Gehling „sehr mag und ich ihn auch fachlich überaus schätze, so hoffe ich nicht, dass wir ihm in seiner letzten Saison ein Abschiedsgeschenk machen“. Dabei wolle sich der TSV (4./36) gegen die FTS (14./28), so Funsch, „endlich der 40-Punkte-Marke nähern. Wir spielen daheim und wollen gewinnen, auch wenn unsere personelle Situation aktuell nicht die beste ist“.

Quelle: Main Post

 

 

Bayern Kitzingen - TSV Kleinrinderfeld                                     14.03.14

(Samstag, 15 Uhr)

 

An die Leistung vom 0:0 vor Wochenfrist beim 1. FC Sand will Kleinrinderfelds Trainer Harald Funsch beim Gastspiel in Kitzingen (10./29) anknüpfen, „und auch vom zweiten Auswärtsspiel im neuen Jahr nicht mit leeren Händen heimkehren.“ Dabei müsse sich sein TSV (4./36) auf ein schweres Spiel einstellen: „Kitzingen ist sicherlich besser als es der aktuelle Blick auf die Tabelle aussagt. Und die Bayern haben mit dem Sieg in Stegaurach, wo wir kurz vor der Winterpause noch klar verloren haben, gezeigt, was gehen kann.“

Quelle: Main Post

 

 

FC Sand - TSV Kleinrinderfeld (Samstag, 15 Uhr)                    07.03.14

Viel ausprobiert habe der Trainer des TSV Kleinrinderfeld (4./35 Punkte), Harald Funsch, in der Vorbereitung. „Deshalb kann ich mit den schlechten Ergebnissen leben.“ Damit soll zum Jahresauftakt beim FC Sand (6./32) nun natürlich Schluss sein, denn noch immer hat Funsch vor allem den Abstand auf die Relegationsplätze im Blick: „Sand hat in der Winterpause aufgerüstet und möchte den zweiten Platz noch einmal angreifen. Danach steht für uns noch ein schweres Auswärtsspiel in Kitzingen an. Bei zwei Niederlagen würde unser Vorsprung auf die Abstiegsplätze schnell schmelzen.“ Ob und wer ausfällt, spiele für ihn dabei keine Rolle: „Alle Spieler haben den Anspruch, Landesliga zu spielen, und die, die auf dem Platz stehen werden, haben mein Vertrauen“, so Funsch, der als bekanntesten Neuzugang Tobias Rosenberger aufbieten kann. Andererseits haben sieben Spieler den TSV verlassen. Am System ändert das freilich nichts. „Wir werden auch in Sand mit zwei Stürmern spielen, denn ohne eigenen Torerfolg werden wir wohl keinen Punkt holen“, erläutert Funsch.

Quelle: Main Post

 

 

Kleinrinderfeld: Alles war neu                               13.01.14

„Das Saisonziel für Mai ist zweitrangig“

 

Vieles war neu vor der Saison beim TSV Kleinrinderfeld. Eine neue Liga, mit Harald Funsch ein neuer Trainer, eine neue Organisationsleitung und ein veränderter Spielerkader standen zum Beginn der Spielzeit zur Verfügung. Trotz dieser großen Rotation verlief die Hinrunde sehr erfolgreich. Trotz einiger kleiner Ausrutscher steht der Absteiger unter den ersten Fünf der Liga und schaut bereits voraus auf die neue Saison.

 

Wie lautet Ihr Fazit zur Winterpause?

Harald Funsch: Große Freude! Dass unsere Leistung auch nach außen so wahrgenommen wird, habe ich gerade jetzt in vielen Gesprächen zur Jahreswende

einmal mehr festgestellt. Die zukunftsorientierten Veränderungen bei einem guten sportlichen Erfolg und vor allem die Entwicklung der vielen jungen Spieler in so kurzer Zeit haben viele positive Rückmeldungen zur Folge. Das motiviert uns alle sehr auf unserem weiteren gemeinsamen Weg.

 

Gab es für Sie Höhepunkte oder Tiefpunkte in der bisherigen Saison?

Harald Funsch: Höhepunkte waren sicherlich die Spiele auf Augenhöhe gegen die Titelfavoriten aus Abtswind, Ansbach und Sand. Dabei spielten wir weit über unserem eigentlichen Limit. In Frammersbach, Rimpar und bei der FT Schweinfurt haben wir dagegen leichtfertig Punkte liegengelassen.

 

Wo sehen Sie die Stärken und Schwächen Ihres Teams?

Harald Funsch: Stärken sind vor allem das Teamwork und die Umsetzung taktischer Vorgaben. In der Abschlusskonsequenz und im absolut fehlerlosen Spiel in der Defensive werden wir uns aber sicherlich noch verbessern. Im Verhalten bei gegnerischem Ballbesitz haben wir in kurzer Zeit viel gelernt.

 

Erinnern Sie sich an ein Tor oder eine Szene bis heute?

Harald Funsch: An den „Ausgleich“ von Sandro Kramosch, der uns in der Nachspielzeit noch ein Unentschieden bescherte. Gerade hierbei zeigte sich einmal mehr der unbändige Wille unserer jungen Garde.

 

Wer ist für Sie der überragende Akteur der Liga?

Harald Funsch: Es gibt viele gute Spieler in der Liga. Auch wir haben solche mit unterschiedlichen Stärken. Dennoch würde ich den Ansbacher Christoph Hasselmeier als den herausragenden Spieler der Liga sehen. Taktisches Verhalten, Zweikampf- und Abschlussstärke machen ihn zum Ausnahmespieler.

 

Welcher Spieler ist in Ihrer Mannschaft unersetzlich?

Harald Funsch: Wir brauchen alle Spieler! Die junge Garde für neue Akzente, die „einheimischen“ Spieler, die den Funken auf die Zuschauer überspringen lassen, die „erfahrenen“ Spieler, welche die Mannschaft führen. Unsere Mischung ist in Ordnung, wobei wir diese immer weiter verfeinern wollen.

 

Mehr als die halbe Saison ist vorbei. Was lautet das Saisonziel für Mai?

Harald Funsch: Das Saisonziel für Mai ist zweitrangig. Wir werden mit dem Aufstieg und auch mit dem Abstieg nichts zu tun haben. Deshalb liegt unser Augenmerk schon heute auf der Saison 2014/15. Wenn wir es uns erlauben können, werden wir frühzeitig am neuen Mannschaftskader basteln und je nach Situation auch Dinge ausprobieren, um variabler zu werden. Es wäre schön, wenn wir dies frühzeitig mit einem guten Punktepolster angehen könnten.

 

Können Sie kurz den großen Umbruch vor dieser Saison darstellen?

Harald Funsch: Alles war neu! Organisationsleitung, Trainerteam, Mannschaftskader. Vor allem die mittelfristige Zielsetzung erforderte andere Prioritäten und Inhalte. Das war die Aufgabenstellung. Wir wussten, dass es ein längerer und steiniger Weg wird und haben von Anfang an hart gearbeitet. Dazu musste eine unerfreuliche Bayernliga-Saison verarbeitet werden. Dass es bislang so gut gelaufen ist und wir nun auf dem neuen Weg so weit vorangekommen sind, war nicht zu erwarten. Der Grund ist vor allem die Offenheit der Mannschaft gegenüber neuen lernorientierten Inhalten und der Ehrgeiz diese gemeinsam erfolgreich umzusetzen. Auch die positive Sichtweise im Umfeld für die notwendigen Veränderungen und eine absolute loyale Einstellung im Organisationsteam waren wichtige Grundlagen.

 

Bleiben Sie auch über die Saison hinaus in Kleinrinderfeld?

Harald Funsch: Wenn man ein Konzept plant und umsetzt, kommt es am Ende nicht auf einzelne Personen an. Wichtig ist, dass der Verein und die Mannschaft ihren Weg gehen. Das wird so sein, da bin ich ganz sicher. Gerade jetzt, da die Grundlagen gelegt sind, ist es wichtig, die nächsten Schritte konsequent weiterzugehen. Dies muss man gemeinsam planen. Wir werden uns zu gegebener Zeit in Ruhe unterhalten und sicherlich die richtige Entscheidung treffen.

 

Neuzugänge sind bereits bekannt. Wie sieht es mit Abgängen aus?

Harald Funsch: Luan Kadrija und Johannes Wegmann hatten leider den Wunsch, uns in der Winterpause zu verlassen. Aufgrund der relativ geringen Einsatzzeiten kann ich ihre Entscheidungen nachvollziehen. Ob und wo Sie weiterhin gegen den Ball treten, weiß ich nicht. Dominik Peter steht uns leider aufgrund von beruflicher Belastungen nicht mehr zur Verfügung. Gerade ihn werden wir als „Urgestein“ mit viel Erfahrung auf und neben den Platz sehr vermissen. Der Verein hat ihm über lange Jahre viel zu verdanken. Sven Michel hat sich uns nach einer Pause angeschlossen. Ihn können wir aufgrund seiner Erfahrung im Defensivverbund für die Zukunft gut gebrauchen. Er wird in der Rückrunde versuchen, an seine alte Leistungsstärke anzuknüpfen. Ebenso wird uns auch Tobias Rosenberger in der Offensive verstärken. Mit ihm habe ich schon am Stützpunkt gearbeitet und freue mich über seine Unterstützung mit höherklassiger Erfahrung. Quelle: anpfiff.info

 

 

 

Serien TSV Kleinrinderfeld

 

Am längsten ungeschlagen

 

03.08.2013 - 11.09.2013

7 Sp 15 Pkt 13:6 Tore

 

Am längsten ohne Sieg

 

08.09.2013 - 14.09.2013

3 Sp 2 Pkt 3:5 Tore

 

Die meisten Siege in Folge

 

03.08.2013 - 17.08.2013

 

3 Sp 9 Pkt 7:1 Tore

 

19.10.2013 - 03.11.2013

 

3 Sp 9 Pkt 6:1 Tore

 

Die meisten Remis in Folge

 

08.09.2013 - 11.09.2013

 

2 Sp 2 Pkt 2:2 Tore

 

Meiste Niederlagen in Folge

 

06.10.2013 - 13.10.2013

 

2 Sp 0 Pkt 3:6 Tore

 

TSV Kleinrinderfeld in Zahlen

 

Spiele 22

 

Spiele gewonnen 11

 

Spiele unentschieden 5

 

Spiele verloren 6

 

Zu-Null-Spiele 4

 

Spiele ohne eigenen Treffer 1

 

Tore gesamt 43

 

Verschiedene Torschützen 10

 

Eigentore 0

 

Elfmetertore 4

 

Gelbe Karten 49

 

Gelb-rote Karten 5

 

Rote Karten 3

 

Eingesetzte Spieler 24

 

Zuschauer 1965

 

Zuschauerschnitt 163

 

Torschützen TSV Kleinrinderfeld

Dennie Michel 10

Pascal Rausch 8

Simon Sommer 4

Peter Endres 4

 

 

Rosenberger verlässt den WFV                                      29.12.13

Zum TSV Kleinrinderfeld

Angreifer Tobias Rosenberger wird Fußball-Bayernligist Würzburger FV verlassen und im neuen Jahr für Landesligist TSV Kleinrinderfeld spielen. TSV-Trainer Harald Funsch bestätigte den Wechsel in der Winterpause am Rande des Rimparer Silvesterturniers. „Wir sind uns im Prinzip einig. Es fehlt nur noch die Unterschrift.“ Der WFV werde Rosenberger keine Steine in den Weg legen, sagte der Trainer der Zellerauer, Christian Graf, auf Nachfrage: „Er wird uns verlassen, das steht fest.“ Der 24-Jährige ist nicht der einzige Winterneuzugang der Kleinrinderfelder: Auch Abwehrspieler Sven Michel, der einst in der Bayernliga für die Würzburger Kickers und den WFV spielte und zuletzt beim TSV Sulzfeld aktiv war, hat sich den Kleinrinderfeldern angeschlossen. Drei Spieler haben indes – noch mit unbekanntem Ziel – ihren Abschied vom Funsch-Team angekündigt: Luan Kadrija, Johannes Wegmann und Dominik Peter werden nicht mehr für den TSV auflaufen.

Quelle: Main Post

 

 

Hallenfußball: Silvesterturnier in Rimpar                             29.12.13

Werbung für den alten Hallenfußball

900 Besucher bei der 21. Auflage des Rimparer Silvesterturniers – Gastgeber wiederholt Vorjahressieg

 

Bis die Landesliga-Fußballer des ASV Rimpar ihren Triumph beim heimischen Silvesterhallenturnier so richtig auskosten konnten, war schon die Geisterstunde angebrochen. So ist's halt als Gastgeber, da muss man eben zwischendurch auch mal für Ordnung sorgen im Heim. Und deshalb machte sich das ASV-Team selbst nach dem 5:3-Sieg im Finale gegen den FV Lauda erst einmal an die Aufräumarbeiten in der Dreifachsporthalle, während draußen im Foyer bereits die Party-Musik aus den Boxen dröhnte. Turnier-Organisator Peter Sträßer beobachtete das Reinemachen von der Tribüne aus, atmete einmal tief durch und stellte fest, dass sich all die Mühen doch wieder gelohnt hatten: „Ich bin sehr zufrieden.“ Rund 900 Besucher seien es gewesen, die alles in allem gekommen waren. Ein kleiner Beweis dafür, dass in diesen Zeiten, in denen der Hallenfußball langsam zu sterben scheint, dieses Rimparer Turnier weiterleben kann.

Am Samstag war die 21. Auflage der Traditionsveranstaltung auf jeden Fall eine besonders ausgeglichene. Ein kleines Beispiel dafür: Eigentlich hatte der TSV Güntersleben, in der laufenden Saison der Bezirksliga West abgeschlagener Tabellenletzten, in der Vorrunde durchaus überrascht. Auf ein 3:1 im Derby gegen den ASV Rimpar zum Turnierauftakt folgte ein 2:1 gegen Landesligist Sand. Und doch schieden die Günterslebener in der Vorrunde nach dem 0:2 gegen den FV Lauda noch vorzeitig aus. Am Ende hatte der TSV nur eine Partie verloren – genauso wie der spätere Turniersieger Rimpar. Trotzdem landete das Team von Trainer Stefan Johannes am Ende nur auf Platz fünf.

Nur einmal erfolgreich war indes der FC Würzburger Kickers. Die Rothosen waren mit einem Team angetreten, dass sich zum größten Teil aus Akteuren aus dem Bezirkliga-Team der Kickers zusammensetzte. Lediglich Peter Endres war aus dem Regionalliga-Kader dabei. Zufrieden war Kickers-Trainer Ginel Roman, der Reserve-Coach trägt bei allen Hallenturnieren die Verantwortung, mit den Leistungen seines Teams nicht. Zumindest bei der Würzburger Stadtmeisterschaft sollen die Kickers freilich mit einigen Regionalliga-Akteuren verstärkt werden.

Für manche Klubs war das Rimparer Turnier der frühe Höhepunkt der Hallensaison. Beim Vorturnier um die Kreismeisterschaften, bekanntlich nach Futsal-Regeln, will zumindest Kleinrinderfelds Trainer Harald Funsch das Reserve-Team ins Rennen schicken. In Rimpar musste er sich am Ende über eine Unbeherrschtheit von Dennie Michel ärgern, der sich im kleinen Finale gegen Unterpleichfeld (2:4) eine Tätlichkeit leistete und Rot sah. Ihm droht nun eine Sperre.

Rundum zufrieden war indes Rimpars Trainer René Grimm, dessen Mannschaft den Premieren-Sieg aus dem Vorjahr wiederholen konnte. „Eine gute Leistung“, attestierte Grimm seinen Kickern. Wie 2012 hieß der Finalgegner FV Lauda. Und am Ende eines flotten Finals siegte der Gastgeber durchaus verdient. Es war zumindest ein bisschen Werbung für den Hallenfußball mit altbekannten Regeln.                Quelle: Main Post

 

 

Das Rimparer Hallenurnier in Zahlen

Gruppe A

TSV Unterpleichfeld – FC Würzburger Kickers 0:0 TSV Kleinrinderfeld – FC Blau-Weiß Leinach 1:1 TSV Unterpleichfeld – TSV Kleinrinderfeld 0:0 FC Würzburger Kickers – FC Blau-Weiß Leinach 1:4 FC Blau-Weiß Leinach – TSV Unterpleichfeld 2:5 TSV Kleinrinderfeld – FC Würzburger Kickers 4:3

 

1. TSV Unterpleichfeld 5:2 5 2. TSV Kleinrinderfeld 5:4 5 3. FC Blau-Weiß Leinach 7:7 4 4. FC Würzburger Kickers 5:8 1

Gruppe B

TSV Güntersleben – ASV Rimpar 3:1 FC Sand – FV Lauda 0:2 TSV Güntersleben – FC Sand 2:1 ASV Rimpar – FV Lauda 3:1 FV Lauda – TSV Güntersleben 2:0 ASV Rimpar – FC Sand 2:0

 

1. ASV Rimpar 6:4 6 2. FV Lauda 5:3 6 4. TSV Güntersleben 5:4 6 4. FC Sand 1:6 0

Halbfinale

TSV Unterpleichfeld – FV Lauda 4:5 n.S.

 

ASV Rimpar – TSV Kleinrinderfeld 6:5 n.S.

Spiel um Platz sieben

FC Würzburger Kickers – FC Sand 4:2

Spiel um Platz fünf

FC Blau-Weiß Leinach – TSV Güntersleben 2:3

Spiel um Platz drei

TSV Unterpleichfeld – TSV Kleinrinderfeld 4:2

Finale

FV Lauda – ASV Rimpar 3:5

 

 

Harald Funsch tippt den Spieltag          

Frühlingsgefühle vor der Winterpause

 

von Benny Krumpholz           29.11.13

 

Auf ein Letztes: Das Jahr 2013 neigt sich auch in der Landesliga Nordwest seinem Ende entgegen. Der letzte reguläre Spieltag steht am Wochenende vor der Tür. Auch für den TSV Kleinrinderfeld wird es noch ein letztes Mal ernst, wenn die Gastgeber die SpVgg Stegaurach erwarten. Kleinrinderfelds Trainer Harald Funsch schaut gemeinsam mit anpfiff.info auf diesen Spieltag voraus und gibt zu allen Spielen seinen Tipp ab.

Die letzten Wochen verliefen mehr als zufriedenstellend für den TSV Kleinrinderfeld. Nach dem Abstieg aus der Bayernliga Nord etablierte sich die Mannschaft in der Landesliga Nordwest und steht vor der letzten Partie in 2013 auf einem guten vierten Rang. Mit einem finalen Erfolg über die SpVgg Stegaurach könnte Kleinrinderfeld das Punktekonto auf 41 Zähler schrauben, was für Trainer Harald Funsch ein tolles Weihnachtsgeschenk wäre: „Es gibt auch jetzt schon mit 38 Punkte ein tolles Fest für den ganzen Verein nach einem schwierigen Jahr. Nach arbeitsreichen und intensiven Umbaumaßnahmen stellte sich der Erfolg viel früher ein, als alle erwartet hatten. Wenn das kein Grund zum Feiern ist.“

 

Letztes Mal Gas geben

Harald Funsch

 

Zum letzten Mal müssen die Akteure um Kapitän Bastian Götzfried alles aus sich herausholen, um gegen Stegaurach erfolgreich zu sein, denn vor allem auswärts präsentierte sich die SpVgg heuer schon als sehr unangenehm. „Stegaurach hat zwei Drittel seiner Punkte auswärts geholt. Deutliche Siege in Karlburg oder Leinach sprechen beispielsweise eine deutliche Sprache. Nicht zuletzt das Unentschieden in Sand am letzten Spieltag lässt erahnen, wie schwierig die Aufgabe wird. Klar würden wir trotzdem gerne das Jahr mit einem Heimsieg abschließen. Ich bin überzeugt, die Mannschaft wird auch ein letztes Mal in diesem Kalenderjahr alles geben.“ Danach steht die Winterpause an, die sich laut Funsch der ganz Verein redlich verdient habe.

„Nach der langwierigen und letztlich auch psychisch belastenden Bayernliga-Saison kam nach einer kurzen Pause ein großer Umbruch. Gleichzeitig haben wir wohl mit die meisten Spiele absolviert, da wir neben der Liga eine überragende Rolle im Pokal gespielt haben. Deshalb hat sich vor allem die Mannschaft und der Organisations- und Betreuerstab eine ruhige Übergangsphase mehr als verdient.“ Für sich selbst hat Funsch dabei folgenden Wunsch. „Ich als Trainer freue mich auch über ein bisschen mehr Zeit für die Familie, wenngleich ich diese Phase auch für weitere Planungen und die Vorbereitung für umzusetzende Ideen nutzen werde.“

 

Funschs Spieltags-Prognose

 

TSV Karlburg – Würzburger FV 2

„Karlburg steht in der Tabelle unverständlich weit hinter seinen Möglichkeiten. Der Würzburger FV muss noch beweisen, dass die Anfangseuphorie eines Aufsteigers über die ganze Saison kompensiert werden kann.“ Tipp: 2:1

 

FC Augsfeld – TSV Neustadt/Aisch

„Augsfeld wird wie im letzten Spiel in Ansbach kampfstark und teamorientiert auftreten und den spielstarken Neustädtern das Leben schwermachen.“ Tipp 2:2.

 

SV Garitz – SpVgg Ansbach

„Garitz ist durch die letzten schweren Wochen angeschlagen, wird aber gegen die fußballerisch spielstärkste Mannschaft kaum eine Chance haben.“ Tipp 1:4.

 

TSV Kleinrinderfeld – SpVgg Stegaurach

„Wir werden noch einmal alles geben, um gegen die homogene Mannschaft von Stegaurach im letzten Spiel des Jahres einen Sieg einzufahren.“ Tipp: 2:1.

 

FVgg Bayern Kitzingen – FC Leinach

„Die spielstarken Kitzinger stehen in der Tabellen weit hinter ihren Möglichkeiten. Auf ihrem großen Platz haben sie sicherlich Vorteile gegen Leinach und werden sich wie in den letzten Wochen am Ende noch weiter nach vorne arbeiten.“ Tipp: 2:1.

 

FT Schweinfurt – TSV Lengfeld

„Schweinfurt wird den Heimvorteil nutzen, um sich vom Tabellenende abzusetzen. Lengfeld hat sich verbessert, nur das Glück fehlt seit Saisonbeginn.“ Tipp: 2:0.

 

ASV Rimpar – 1. FC Sand

„Rimpar ist auf heimischen Kunstrasen alles zuzutrauen. Sand ist die ballsicherste Mannschaft der Liga. Nur auf diesem Platz wird es für sie sehr schwer.“ Tipp: 3:2.

 

DJK Don Bosco Bamberg – TSV Abtswind

„Don Bosco spielte zuletzt von den Ergebnissen unter Wert. Abtswind ist die effizienteste Mannschaft, hatte aber zuletzt schon auch das Quäntchen Glück. Nach der Heimniederlage gilt es nun, eine Antwort zu geben.“ Tipp: 2:2.

 

TuS Frammersbach – FC Viktoria Kahl

„Frammersbach ist gerade zu Hause immer für eine Überraschung gut. Die kampfstarken Gastgeber können dem spielstarken Aufsteiger aus Kahl eventuell auf ihrem Ausweichplatz durchaus die Stirn bieten.“ Tipp: 1:1.

Quelle: anpfiff.info

 

Nach einem Jahr zum Vergessen in der Bayernliga und dem folgenden Abstieg in die Landesliga stellte sich der TSV Kleinrinderfeld schnell auf die neuen Herausforderungen ein. Zur Saisonhalbzeit liegt der TSV auf dem vierten Platz mit Kontakt zu den Spitzenplätzen. Trainer Harald Funsch spricht im Interview über eine nahezu optimale Ausbeute, eine stark verbesserte Defensive und ist voller Lob für den gesamten Verein.


 

Herr Funsch, die Vorrunde ist vorbei. Wie sieht Ihr Zwischenfazit aus?

Harald Funsch: Wir haben in kurzer Zeit sehr viel geschafft. Kompliment an Umfeld, Organisatoren, Mannschaft und meine Kollegen im Trainerteam. Den Abstieg haben wir gut abgefangen, das Umfeld neu strukturiert und Mannschaftshierarchie zukunftsorientiert ausgerichtet. Gleichzeitig gab es sportlich eine positive Entwicklung, das ist schon mehr als überraschend und erfreulich. Das war so positiv nicht unbedingt zu erwarten.

 

 

Platz vier und 33 Punkte sind gut, aber könnte es nicht auch mehr sein?

Harald Funsch: Es ist aufgrund der erwähnten Entwicklungen nicht nur gut, sondern sogar fast optimal. Um noch besser zu sein, müssen wir die Einzelqualität der jungen Spieler noch nach und nach steigern. Da sind wir auf einem guten Weg. Zunächst einmal ist aber das Ziel diese gute Basis konstant zu halten und möglichst auch am Rundenende weit weg von den unteren Relegationsplätzen zu sein. Denn nur in Sicherheit ist eine Entwicklungsarbeit möglich. Gerade aber die gemeinsame taktische Entwicklung macht mir viel Freude.

 

Sie wollten anfangs vor allem die Defensive stärken. Ist das gelungen?

Harald Funsch: Die Defensive stärken heißt auch die Arbeit gegen den Ball der ganzen Mannschaft zu verbessern. Da haben wir uns gesteigert, aber zum Optimum ist noch Luft. Die taktische Struktur ist allerdings schnell verinnerlicht worden, so dass die Anzahl der Gegentore kein Hauptproblem mehr ist. Dass wir in der Viererkette mit durchgehend drei Neubesetzungen im Vergleich zum Vorjahr schon so gut agieren, war allerdings auch nicht zu erwarten und ist der Verdienst aller, die dort gute Leistungen abgeliefert haben.

 

Also setzen Sie den Hebel nun in der Offensive an?

Harald Funsch: In der Offensive sind wir nicht mehr so ausrechenbar und haben die ersten variablen Möglichkeiten für die Zukunft installiert und erprobt. Hier werden wir uns noch weiter verbessern. Allerdings fehlt dem einen oder anderen noch die Ruhe vor dem Tor, so dass die Chancenverwertung sicherlich bei Weitem noch nicht ausreichend ist. Mit der Anzahl und der Art der herausgespielten Möglichkeiten bin ich jedoch nicht unzufrieden. Gerade die Offensive hat nun auch erheblichen Anteil am guten Tabellenbild, weil sie unsere Defensive als erste Abwehrspieler gemeinsam toll unterstützen. Der Auftrag ist in der Gesamtsumme extrem effektiv.

 

Manche meinen, dass der TSV mit Peter Endres ganz vorne stehen würde.

Harald Funsch: Im Fußball gibt es kein Hätte, Könnte, Wenn und Aber. Auch kein Gestern, sondern immer nur ein Morgen. Von daher mache ich mir immer nur Gedanken über die Zukunft und die Realitäten.

 

Werden Sie in der Offensive noch einmal bei Wintertransfers aktiv?

Harald Funsch: Wenn sich uns ein guter Spieler, egal in welchem Mannschaftsteil anschließen will, sind wir immer offen. Man kann sich immer verbessern. Wir haben ein gutes Potential, eine integrative und aufgeschlossene junge Mannschaft und vor allem viel Spaß zusammen. Ansonsten hätten sich die schwierigen Ziele in der Vorrunde nicht so erfüllen lassen. Von daher sind wir für Spieler, die für sich und mit einem Team gemeinsam etwas erreichen wollen, sicherlich interessant.

 

Gegen Aufsteiger Kahl wartet ein Spitzenspiel. Was erwarten Sie?

Harald Funsch: Von Kahler Seite aus gesehen, ist es sicherlich ein Spitzenspiel. Als Aufsteiger verdienen sie sich ein Riesenlob für eine tolle Vorrunde, Respekt. Ich persönlich freue mich auch auf Spieler wie Gökan Aydin oder Alex Grod, mit denen ich schon im Auswahlbereich des BFV zusammengearbeitet habe. Von unserer Seite her wissen wir, dass uns zu einer Spitzenmannschaft noch einiges fehlt. In Kahl hatten wir keine Chance, in der Auswärtstabelle ist Kahl sogar Spitzenreiter. Wir werden den Kampf annehmen müssen und auch in puncto körperliche Robustheit alles in die Waagschale werfen. Ich erwarte ein enges und spannendes Spiel.

 

Worauf kommt es gegen den Tabellenzweiten vom Untermain an?

Harald Funsch: Es wird nicht zuletzt darauf ankommen, wer seine Standards besser umzusetzen versteht und ob wir die Kahler Offensive gut in den Griff bekommen. Die Anzahl der persönlichen Fehler wird für das Spiel entscheidend sein.

 

Mit wie vielen Punkten zur Winterpause wären Sie zufrieden?

Harald Funsch: Zufrieden wäre ich mit 38 Punkten, das wäre eine klasse Sache. Wenn wir die 40-Punkte-Marke knacken würden, das wäre echt ein Traum                 Quelle: anpfiff.info                      29.10.13

 

 

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Nationale Klimaschutzinitiative
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert die Bundesregierung seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

 

Förderkennzeichen: 67K19834

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