TSV Kleinrinderfeld - Bayern Kitzingen
(Samstag 6. Mai 2017, Sportgelände Kleinrinderfeld)
Nach dem spannenden Derby gegen die TG Höchberg am vergangenen Mittwoch, das
mit einem Unentschieden endete, will der TSV Kleinrinderfeld (5./44) am Sonntag gegen die FVgg Bayern Kitzingen (16./22) auf jeden Fall siegen. „Wir wollen den Zuschauern im letzten Heimspiel der
Saison noch etwas bieten. Etwas anderes als ein Dreier zählt nicht, da gibt es kein Wenn und Aber“, gibt sich Trainer Hennes Scheder kämpferisch. Er und sein Kollege Hans-Jürgen Meyer wollen die
Spielzeit schließlich nicht nur auf dem fünften Platz beenden, sondern auch noch die 50-Punkte-Marke knacken. Verzichten muss er dabei auf Phillip Günder, der sich in der Partie gegen die Kracken
einen Muskelfaserriss zugezogen hat. Zurück im Team ist dafür der wieder genesene Simon Sommer.
Quelle: Main Post Carolin Münzel
FC Vikoria Kahl - TSV Kleinrinderfeld (Samstag, 29. April 2017, 16 Uhr)
Es ist und bleibt das klare Ziel: Der TSV Kleinrinderfeld (6. Platz/42 Punkte) will am Saisonende auf Platz fünf landen. Da der momentan fünftplatzierte FC Fuchsstadt ebenfalls 42 Zähler auf dem Konto hat, kann der TSV nur durch weitere Punkte am Aufsteiger vorbeiziehen. „Wir wollen natürlich wieder siegen, das ist klar. Wenn wir die 50-Punkte-Marke knacken wollen, müssen wir noch nachlegen“, erklärt Trainer Hennes Scheder, der trotz der 0:2-Niederlage in der Vorwoche beim FC Schweinfurt 05 II guten Mutes ist. Seine Mannschaft habe gut gespielt, jedoch vergessen, die eigenen Torchancen zu nutzen. Doch auch der 54-Jährige weiß: „Gegen Kahl wird es ein ganz anderes Spiel. Die Mannschaft agiert robust und diszipliniert, da müssen wir körperlich und physisch dagegen halten. Uns ist klar, dass man in einer solchen Situation auch provoziert werden kann. Das sollte uns allerdings nicht passieren, schließlich wollen wir die Runde gut zu Ende bringen.
“ Scheder und sein Trainerkollege Fritz Meyer müssen am Wochenende auf den noch nicht wieder fitten Peter Endres, Manuel Jäger (privat verhindert), Marcel Dietz (Knieprobleme) und David Hedtstück verzichten, den Adduktorenprobleme plagen.
Quelle: Main Post Dominik Großpietsch
TSV Kleinrinderfeld - Schweinfurt 05 II
(Sonntag, 23. April 2017, 15 Uhr, Sportgelände Kleinrinderfeld)
Groß ist die Vorfreude auf's Schlagerspiel, wie Fritz Meyer erzählt. „Die Schweinfurter stehen zu Recht ganz oben, trotzdem wollen wir unseren Fans ein gutes Spiel bieten und natürlich auch gewinnen“, so der Chefanweiser des TSV Kleinrinderfeld (5./42), der dem FC Schweinfurt 05 II (1./60) mit dem nötigen Respekt entgegentreten will. „Nach unserem 5:2-Erfolg gegen Röllbach bin ich guter Dinge. Ehrfurcht wäre in unserer Situation aber wirklich Fehl am Platz.
Wir werden versuchen, unser Spiel durchzudrücken. Das Gute ist, dass man in solchen Spielen nichts zu verlieren hat und eigentlich nur gewinnen kann.“ Auf Kleinrinderfelder Seite kann am Sonntag neben dem noch nicht ganz fitten Peter Endres wahrscheinlich auch der angeschlagene Julian Meyer (Leistenprobleme) nicht mitwirken.
Quelle: Main Post Würzburg
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Quelle: Main Post Schweinfurt
Fünf Spieltage sind es noch bis zum Saisonende, und der FC 05 Schweinfurt II (1./60 Punkte) verfügt wieder über einen komfortablen Sechs-Punkte-Vorsprung auf Verfolger Jahn Forchheim. Der hatte im Nachholspiel in Röllbach gepatzt und drei Zähler liegen gelassen. Und nachdem die Verfolgergruppe bis Platz fünf reicht, nämlich bis zum TSV Kleinrinderfeld (5./42, ein Spiel weniger), will 05-Trainer Uli Baumann die nächsten beiden Spiele abwarten. „Gestalten wir sie positiv für uns, können wir uns über den möglichen Aufstieg unterhalten“, sagt er – und nimmt zum ersten Mal überhaupt offiziell dieses Wort in den Mund. Im Hinspiel gegen Kleinrinderfeld hatten sich die Schweinfurter noch schwer getan und „nur“ mit 1:0 gewonnen. „Wir müssen jetzt schauen, dass wir hinten gut und kompakt stehen. Dann sind wir auch in der Lage, nach vorn was zu erreichen“, so Baumann. In Kleinrinderfeld erwartet er einiges an Hektik und Emotionen, die auch von den Zuschauern mit ins Feld reingetragen würden. Der Einsatz von Stürmer Christoph Schmidt ist fraglich; er soll am Samstag Erste spielen.
Der Trainer gibt klare Vorgaben
07. April 2017 Quelle: Main Post
Landesliga Nordwest
FC Fuchsstadt – TSV Kleinrinderfeld (Sonntag, 15 Uhr)
„Wenn wir gegen die Kleinrinderfelder so schläfrig anfangen wie am Mittwoch in Abtswind, werden wir wieder als Verlierer vom Platz gehen“, mutmaßt Martin Halbig, erhofft sich gegen den TSV (6./38) allerdings eine Trotzreaktion seiner Füchse (7./35). Der FC-Coach, der in personeller Hinsicht unveränderte Sorgen hat – der Einsatz von Abwehrchef Marcel Plehn ist mehr als fraglich und Ralf Fella ersetzt wieder Sven Eyrich – liebäugelt aus verschiedenen Gründen mit einem Heimsieg: „Zum Einen würden wir den Gegner mit dem dann gewonnenen direkten Vergleich überholen, zum Anderen wäre es ein weiterer Schritt Richtung 40-Punkte-Marke.“
Diese ominöse Punktzahl, die allgemein als Garantie für den Klassenerhalt angesehen wird, strebt allerdings auch der Gast an. Ein Kontrahent, der ligaweit aufgrund seiner Kampfkraft, aber auch wegen seiner torgefährlichen Offensive als unbequem angesehen wird. Das Trainerduo „Hennes“ Scheder und Hans-Jürgen Meyer verfügt über einen Kader mit erfahrenen Akteuren, der mit jungen Talenten aus dem Würzburger Umland aufgefüllt ist.
Zu den routinierten Kräften zählt Torjäger Peter Endres (zwölf Saisontreffer), der die TSVler vor Jahren sensationell in die Bayernliga schoss. Sein Sturmpartner Silas Krebelder (9) ist aufgrund seiner Schnelligkeit und seines Spielwitzes ins Visier höherklassiger Klubs geraten. Jener Krebelder traf im Hinspiel, das die Kleinrinderfelder mit 2:3 verloren. „Da haben wir über den Kampf ins Spiel gefunden“, erinnert sich Halbig. „Genau mit dieser Marschroute müssen wir auch dieses Unterfrankenderby angehen.“
Obacht bei Standards
„Wir müssen bei Standards achtgeben, dass kopfballstarke Akteure wie Sandro Kramosch und Benedikt Engert nicht zum Zuge kommen“, gibt der Coach präzise Warnhinweise. Außerdem erwartet Halbig von seinem Team diesmal ein konsequentes Pressing im Mittelfeld, unaufgeregte Aktionen in der Defensive und in der Offensive ein besseres Spiel über die Flügel. „Diese Taktik haben wir am Mittwochabend überhaupt nicht angewendet, unsere Angriffe liefen fast nur zentral und da haben wir uns gegen die Abtswinder Abwehr kaum nennenswerte Gelegenheiten erarbeitet“, erklärt Halbig. Ob es teamintern Umstellungen geben wird, wollte der FC-Coach natürlich nicht verraten, auch wollte er noch die Eindrücke aus dem Freitagstraining abwarten.
Main Post Bad Kissingen
Die Marschroute ist klar: Gegen den 1. FC Lichtenfels (10./31) soll für den TSV Kleinrinderfeld (5./35) ein Sieg her. „Dadurch, dass wir in der Vorwoche beim 0:0 im Derby gegen den TSV Unterpleichfeld wirklich keinen überragenden Fußball gespielt haben und wissen, dass die Mannschaft mehr kann, werden wir alles daran setzen, dass wir unser erstes Heimspiel seit der Winterpause gewinnen“, erklärt Kleinrinderfelds Trainer Fritz Meyer. Das Risiko, dass man sich durch die offensive Spielweise gegen den Liga-Neuling das ein oder andere Gegentor fangen könnte, gehen die Verantwortlichen ganz bewusst ein. „Natürlich ist das in dieser Landesliga ein ganz schmaler Grat“, weiß auch Chefanweiser Meyer, „aber in unserer momentanen Situation wollen wir eben jedes Heimspiel gewinnen. Die Mannschaft weiß ja auch, dass wir das Offensivspiel besonders gut können.“ Fehlen werden dem TSV am Wochenende neben dem beruflich verhinderten Kevin Engert auch Julian Meyer (Zerrung) sowie Marcel Dietz, der eine Rotsperre absitzen muss.
Quelle: Main Post
TSV Unterpleichfeld - TSV Kleinrinderfeld
(Sonntag, 26. März 2017, 15 Uhr, Sportgelände Unterpleichfeld)
Derby-Time in Unterpleichfeld. Für Thomas Redelberger, den Coach des TSV Unterpleichfeld (9./30), kommt das Derby jedoch irgendwie zur Unzeit. Hatte seine Mannschaft in der Vorwoche mit einer regelrechten Not-Besetzung einen Punkt beim 2:2 in Röllbach erkämpft, sieht es dieses Wochenende in personeller Hinsicht noch schlechter aus. Leon Vollmuth ist nach einem groben Foulspiel erst einmal Rot-gesperrt, zudem befindet sich Christoph Friedrich im Urlaub. „Wenn wir Glück haben, kriegen wir auch eine Mannschaft zusammen“, meint der Coach schmunzelnd, „trotzdem müssen wir möglichst frühzeitig damit anfangen, die nötigen zehn Punkte bis zur 40-Punkte-Marke zu holen. Je früher wir sie erreichen, desto besser ist es für uns.“ Allzu leicht wird es gegen den TSV Kleinrinderfeld (5./34) allerdings nicht, einen Dreier zu holen. Dessen ist sich auch Redelberger bewusst. „Ich denke, dass es ein offenes Spiel wird. In der Hinrunde haben beide Mannschaften alles daran gesetzt, spielerisch zum Erfolg zu kommen. Dass die Kleinrinderfelder viel Qualität im Kader haben, muss man dabei allerdings auch berücksichtigen.
"Ein „heißes Spiel“ erwartet auch sein Gegenüber Hennes Scheder, der darauf hofft, dass ihm seine Mannschaft kurz nach seinem 54. Geburtstag drei Punkte als Präsent überreicht. „Ich hoffe, dass es eine richtig interessante Begegnung wird. Beide Mannschaften können mit dem bisherigen Saisonverlauf zufrieden sein und wollen natürlich auch siegen. Da kommt es uns zu Gute, dass wir mit der Ausnahme von ein paar Angeschlagenen aus dem Vollen schöpfen können. Wir machen uns aber auf keinen Fall im Vorfeld verrückt. Das würde keinen Sinn machen.“
Quelle: Main Post
Dominik Großpietsch 24.03.2017
TSV Kleinrinderfeld - TSV Karlburg
(Sonntag, 5. März 2017, 15 Uhr, Sportgelände Kleinrinderfeld)
Eine Woche nach dem 2:2-Unentschieden gegen Jahn Forchheim möchte der TSV Kleinrinderfeld (5. Platz/31 Punkte) zu Hause gegen den TSV Karlburg (8./28) nachlegen. „Das klare Ziel sind natürlich
die drei Punkte. Es wäre unschön, erst gegen den Zweiten zu punkten und sich dann zu Hause die Butter vom Brot nehmen zu lassen“, stellt TSV-Trainer Fritz Meyer klar. Gewarnt ist die Elf aus dem
Würzburger Landkreis aber trotzdem: „Die Karlburger haben trotz ihrer 1:4-Niederlage gegen Lichtenfels eine richtig gute Mannschaft. Wir werden sie nicht unterschätzen“, führt Meyer aus, der am
Wochenende wohl alle Mann an Bord hat.
Quelle: Main Post Dominik Großpietsch
Fußball: Landesliga Nordwest
SV Kleinrinderfeld - ASV Rimpar (Sonntag, 14 Uhr, Sportgelände Kleinrinderfeld)
Derbyzeit in der Fußball-Landesliga: Hennes Scheder, der Coach des TSV Kleinrinderfeld (7. Platz/27 Punkte), freut sich jedenfalls auf das Prestige-Duell gegen den ASV Rimpar (13./21): „Wir sind immer heiß auf solche Spiele, wobei dieses nun mit einer besonderen Konstellation aufwartet. Die Rimparer wollen nach zuletzt zehn Spielen ohne Sieg natürlich mal wieder ein Erfolgserlebnis genießen. Und auch wir möchten unsere Zuschauer wieder mit einem Heimsieg beschenken. Spannung ist also garantiert“, sagt der 53-Jährige, ehe er lachend anfügt: „Ich wünsche es dem ASV ja sehr, dass er da unten wieder herauskommt und der Knoten platzt, aber bitte nicht gegen uns! Obwohl ein paar Spieler angeschlagen sind, wollen wir unbedingt drei Punkte einfahren.“
Das möchte natürlich auch ASV-Trainer René Grimm, der aber gleich beteuert, dass eine Niederlage auch kein Weltuntergang sei. „Natürlich wollen wir siegen und dadurch einen Schritt nach vorne machen. Zeitgleich müssen wir uns aber auch mit unserer Situation anfreunden. Wir haben seit vielen Wochen zu wenige Tore geschossen und müssen nun dafür sorgen, dass sich das ändert“, führt der 37-Jährige aus, der am Wochenende auf Simon Schnepf (Kreuzbandriss), Maximilian Eberhard (Kniebeschwerden), Martin Eck (Innenbandriss) und Julian Göbel (Rückenprobleme) verzichten muss.
Quelle: Main Post - Dominik Großpietsch
FUßBALL: LANDESLIGA NORDWEST
Kleinrinderfeld mit Selbstvertrauen
TSV Kleinrinderfeld - FC Coburg
(Sonntag, 13.11. 14 Uhr, Sportgelände Kleinrinderfeld)
Nach dem 4:1-Erfolg gegen den FC Eintracht Bamberg geht der TSV Kleinrinderfeld (5./27) voller Selbstbewusstsein in das Duell mit dem FC Coburg (13./18.). „Diese drei Punkte, die wir gegen
Eintracht Bamberg geholt haben, sind nur dann wertvoll, wenn wir nun vor heimischem Publikum den nächsten Schritt in die richtige Richtung machen“, erklärt TSV-Coach Fritz Meyer, „deswegen haben
wir uns auch darauf verständigt, dass wir unbedingt drei weitere Zähler holen wollen. Dass das nicht wirklich leicht wird, ist uns allen klar. Einerseits müssen wir Coburgs Torjäger Daniel Sam in
den Griff bekommen, der bisher zwar erst vier Tore geschossen hat, aber immer brandgefährlich ist. Andererseits müssen wir uns viele Torchancen herausspielen und sie so früh wie möglich nutzen,
sonst wird es gegen ein so defensives Team mit hoher Wahrscheinlichkeit ziemlich schwer.“ Da spielt es Meyer und seinem Trainerkollegen Hennes Scheder in die Karten, dass bis auf Mittelfeldmann
Magnus Rentzsch (Rotsperre) und Angreifer Peter Endres (Teilabriss einer Sehne im Finger) am Sonntagnachmittag alle Mann zur Verfügung stehen.
Quelle: Main Post Dominik Großpietsch 11.11.16
Fußball: Landesliga Nordwest
Eintracht Bamberg gegen TSV Kleinrinderfeld (Samstag 14 Uhr) 05.11.16
Die Auftaktniederlage gegen Bayernliga-Absteiger Eintracht Bamberg (17./11) liegt den Verantwortlichen des TSV Kleinrinderfeld (8./24) noch schwer im Magen. Dementsprechend ist es fast schon folgerichtig, dass der TSV zum Rückrundenauftakt das 0:2 vergessen machen möchte. „Die Mannschaft weiß auf jeden Fall, was in dieser Situation zu tun ist“, erklärt Kleinrinderfelds Trainer Hennes Scheder, „es wird natürlich nicht leicht.
Wir werden aber trotzdem alles versuchen, die drei Punkte einzufahren.“ Das Unternehmen Auswärtserfolg muss allerdings ohne Peter Endres (Teilabriss einer Sehne im Finger), Magnus Rentzsch (Rot-Sperre) und David Hedstück (krank) angegangen werden.
Quelle: Main Post Dominik Großpietsch
Fußball: Landesliga Nordwest
TSV Kleinrinderfeld - DJK Schwebenried/Schwemmelsbach (Sonntag, 23. Oktober 2016, TSV-Sportplatz)
Das Ziel ist klar: Vor dem spielfreien Wochenende möchte der TSV Kleinrinderfeld (5. Platz/24 Punkte) gegen die DJK Schwebenried/Schwemmelsbach (8./22) natürlich noch einmal drei Punkte holen, um
sich gewissermaßen oben festzubeißen. „Für uns geht's jetzt darum, die letzten Auswärts-Punkte zu untermauern. Trotzdem: Es geht nun gegen einen Angstgegner“, sagt TSV-Coach Fritz Meyer. „Die
Schwebenrieder haben uns in der vergangenen Landesliga-Saison zwei schmerzhafte Niederlagen zugefügt. Auch dieses Mal haben sie wieder gefährliche Einzelspieler in ihren Reihen, wir sind auf
jeden Fall gewarnt.“ Besonders DJK-Torjäger Manuel Weißenberger hat am bisher letzten Erfolg der Gäste (3:0 gegen Fuchsstadt) mit zwei Toren maßgeblichen Anteil gehabt. Eine Sonderbewachung wird
er aber trotzdem nicht bekommen, die Kleinrinderfelder – bei denen nur die beruflich verhinderten Kevin Engert und Manuel Jäger fehlen – wollen stattdessen ihr eigenes Spiel aufziehen.
Quelle: Main Post Dominik Großpietsch 21.10.2016
Landesliga Nordwest
Bayern Kitzingen - TSV Kleinrinderfeld (Samstag, 15. Oktober 2016, 16 Uhr)
Nach der deutlichen 1:5-Niederlage gegen TuS Röllbach steht Bayern Kitzingen (12./15) vor dem Duell gegen den TSV Kleinrinderfeld (7./21) schon ein bisschen unter Druck. Aber auch für Kleinrinderfelds Coach Hennes Scheder ist das Duell ein wahres Sechs-Punkte-Spiel. „Es geht für uns darum, den Abstand nach hinten zu vergrößern, weil wir in zwei Wochen spielfrei sind. Deshalb wollen wir einen Auswärtssieg landen, was aber wirklich nicht leicht werden wird, weil ich nicht weiß, wer in die Kitzinger Elf zurückkehren wird. Zuletzt haben ja einige Akteure gefehlt.
“ Da kommt es Scheder und seinem Trainerkollegen Fritz Meyer durchaus gelegen, dass bis auf Kevin Engert (beruflich verhindert), Mario Christ (Steißbein-Verletzung) und Marcel Dietz (Sperre) alle Mann an Bord sind.
Quelle: Main Post
TuS Röllbach – TSV Kleinrinderfeld (Samstag, 16 Uhr)
FC Schweinfurt 05 II – TSV Kleinrinderfeld (Montag, 15 Uhr)
Der TuS Röllbach (17./6) ist für Hennes Scheder wahrlich keine Laufkundschaft. „Das wird ein ähnlich schweres Unterfangen wie das Spiel gegen den FC Fuchsstadt, das mit 2:3 verloren ging“,
erklärt der Trainer des TSV Kleinrinderfeld (9./15). Obwohl das Spiel gegen den Aufsteiger hinsichtlich des Ergebnisses nicht gerade berauschend war, hofft der 53-Jährige darauf, dass sein Team
an die Leistung in dieser Partie anknüpft. „Wir haben wirklich sehr gut gespielt, nur leider etwas unglückliche Gegentore bekommen. Wir wollen auswärts gewinnen, damit wir am Montag ohne
jeglichen Druck aufspielen können.“ Gegen den FC Schweinfurt 05 II (3./19) sei sein Team der klare Außenseiter, „weil die Schweinfurter wieder vorne mitmischen wollen und somit wohl auch mit
aller Macht drei Punkte einfahren möchten“.
Quelle: Main Post
Heimstarker Kontrahent 23. September 2016
Landesliga Nordwest Sonntag, 15 Uhr: TSV Kleinrinderfeld – FC Fuchsstadt
Das kann mehr als eine spannende Auseinandersetzung werden, wenn sich der TSV Kleinrinderfeld (7./15) und der FC Fuchsstadt (8./15) am Sonntagnachmittag gegenüberstehen. Die Gastgeber haben nämlich ihre Punkte weitgehend auf heimischem Geläuf ergattert, die Kohlenbergler bislang besonders in der Fremde fleißig gepunktet.
Eine denkwürdige Partie bestritten beide Vereine Ende der neunziger Jahre, als bei der 4:5-Heimniederlage drei „Füchse“, aber auch zwei TSVler vorzeitig vom Platz mussten. Verfrüht unter die Dusche geschickt wurden seinerzeit auch die aktuellen Trainer beider Teams: Martin Halbig (FC) und Hans-Jürgen „Hennes“ Scheder (TSV), beide inzwischen allerdings von der Altersweisheit befallen.
Scheder führt zusammen mit Hans-Jürgen Meyer jedenfalls ein spielstarkes Team, das in der letzten Saison im Endklassement Platz fünf belegte und im bisherigen Saisonverlauf den jeweiligen Gästen das Fürchten lehrte. Tabellenführer Jahn Forchheim (4:3), der SV Memmelsdorf (4:0), TSV Abtswind (3:2) und zuletzt der TSV Unterpleichfeld (2:0) mussten mit leeren Händen abreisen. Die Gastgeber können dabei auf einige Routiniers wie Torjäger Peter Endres, der die Platzherren vor Jahren in die Bayernliga schoss, die Ex-WFVler Sandro und Marco Kramosch sowie auf Spielmacher Marco Christ bauen. Von den Neuzugängen, allesamt junge Talente aus der Region, konnte sich insbesondere Silas Krebelder einen Stammplatz erkämpfen.
Nicht zur Verfügung stehen den Gästen Andy Graup (Urlaub) und wahrscheinlich auch Simon Bolz (Hochzeit). Ein Fragezeichen steht hinter dem Einsatz von Simon Häcker, dessen Routine gerade gegen einen solchen Gegner wertvoll wäre. „Nach dem ersten Heimsieg sollten wir mit Selbstvertrauen das schwere Spiel angehen, wir haben nichts zu verlieren“, sagt Halbig, der mit einer Punkteteilung sicher mehr als gut leben könnte.
Quelle: Main Post
Fußball Landesliga Nordwest
1. FC Lichtenfels gegen TSV Kleinrinderfeld Samstag, 16 Uhr
Auswärtssieg heißt das klare Ziel des TSV Kleinrinderfeld (4./15) beim FC Lichtenfels (12./9). „Während es daheim gut läuft, klappen auswärts noch zu wenige Dinge“, bemerkt TSV-Trainer Fritz Meyer, „nun müssen wir diese Negativserie unbedingt beenden.“ Für seine Mannschaft gehe es am Samstagnachmittag vor allem darum, zum eigenen Spiel zu finden, statt sich nach dem Aufsteiger zu richten. „Wir werden wohl auch das Quäntchen Glück brauchen, in dieser Liga kann die Tagesform immer entscheidend sein“, führt der 51-Jährige aus.
Quelle: Main Post 16.09.16
FUSSBALL: LANDESLIGA NORDWEST
Höchberg hofft auf Derby-Dreier
TG Höchberg – TSV Kleinrinderfeld, Freitag, 18 Uhr
Die Ausgangslage könnte kaum unterschiedlicher sein: Während der TSV Kleinrinderfeld (7. Platz/11 Punkte) durch den 3:2-Sieg über den TSV Abtswind am vergangenen Wochenende mächtig Selbstvertrauen getankt hat, verpasste die TG Höchberg (16./4) ihren ersten Saisonsieg. Dass der Liga-Neuling aus Röllbach kurz vor Schluss nach lang anhaltender TGH-Führung per Elfmeter ausglich, hängt den Verantwortlichen beim Würzburger Vorstadt-Klub noch immer nach. Warum? Die Rote Laterne ist erst einmal weg, wirklich große Fortschritte sehen aber irgendwie anders aus.
„Umso wichtiger wäre es jetzt für uns, einen Dreier nachzulegen. Hoffentlich sind die Jungs heiß auf das Derby. Um die Kleinrinderfelder in Schach zu halten, müssen wir natürlich alles in die Waagschale werfen, was uns momentan zur Verfügung steht“, erklärt der Höchberger Spielleiter Sebastian Genheimer. „Irgendwann muss ja jetzt auch mal der Knoten platzen.“ Sitzt dieser jedoch erst einmal fest, wird's von Woche zu Woche schwieriger, zumal Trainer Thomas Kaiser zu allem Überfluss auch noch auf die verletzten Pascal Bloemer, Tobias Weihs und Tobias Riedner verzichten muss. Zudem darf Julian Geiger (Rot-Sperre) nicht mitwirken.
Für den Kleinrinderfelder Trainer Hennes Scheder wird das Unternehmen Auswärtssieg durch die Umstände aber nicht wirklich einfacher. „Das ist ein Derby, da gibt es ohnehin keinen Favoriten. Die Höchberger möchten ja ebenfalls drei Punkte einfahren, so dass ich denke, dass wir ein ausgeglichenes und spannendes Spiel sehen werden.“
Und so hofft der 53-Jährige, dass seine Elf an ihre Leistung vom vergangenen Sonntag anknüpfen kann. „Wir haben sehr gut und schnell gespielt. Drei Tore schießt man gegen Abtswind ja auch nicht jeden Tag. Hinten standen wir trotz der Gegentore sicher, das war richtig klasse.“ Da stört es Scheder und seinen Trainerkollegen Fritz Meyer auch nicht, dass sie ihre Startformation wegen ein paar angeschlagenen und urlaubenden Akteuren erst kurz vor Spielbeginn festlegen können.
Main Post: Dominik Großpietsch
Landesliga Nordwest
TSV Kleinrinderfeld gegen TSV Abtswind Sonntag 15 Uhr
Herausforderung für den TSV Kleinrinderfeld (7. Platz/8 Punkte): Auf dem heimischen Sportgelände an der Deutschherrenstraße bittet diesmal der TSV Abtswind (4./12) zum Tanz. „Sie sind für mich eine der stärksten Mannschaften in dieser Saison“, meint TSV-Coach Fritz Meyer, „da haben wir einen ganz schönen Bären vor der Brust.“ Doch auch den wollen die Verantwortlichen bändigen und alle Punkte einfahren. Bei dieser Mission müssen Meyer & Co. auf David Hedstück, Magnus Rentzsch (beide privat verhindert), Sahin Cangul (Urlaub) und Marcel Dietz (Blinddarm-OP) verzichten. Der Einsatz von Marco Christ ist indes noch fraglich.
Quelle Main Post 27.08.16
Landesliga Nordwest
TSV Karlburg – TSV Kleinrinderfeld (Samstag, 16 Uhr)
Der TSV Karlburg hat sich durch den zweiten Sieg in Folge etwas Luft verschafft und auf den siebten Platz vorgearbeitet. „Letztendlich war es ein glücklicher, aber wichtiger Sieg“, gibt Karlburgs Trainer Uwe Neunsinger nach dem Erfolg der Vorwoche zu. Obwohl der kommende Gegner Kleinrinderfeld lediglich einen Zähler mehr auf dem Konto hat, geht der TSV-Coach davon aus, dass die Partie ein anderes Niveau haben und die Messlatte deutlich höher liegen wird. „Kleinrinderfeld ist ein anderes Kaliber, die haben schließlich den Tabellenzweiten Forchheim geschlagen“, ist sich Neunsinger bewusst. Vor allem in der Offensive, mit Silas Krebelder und dem bereits viermal erfolgreichen Torschützen Peter Endres, sieht der TSV-Trainer die Stärke des Kontrahenten. Die gelte es zu neutralisieren.
Doch plagen den Karlburger Trainer weiterhin große personelle Sorgen. Wie bereits in der Vorwoche fällt auch diesmal Maximilian Gruber aus. Leon Mialov, der sich im Urlaub befindet, und Nicolas Engelking, der privat verhindert ist, stehen ebenfalls nicht zur Verfügung. Manuel Römlein wird wieder auflaufen, ist aber nach seiner Knöchelverletzung noch nicht schmerzfrei. Hatte Neunsinger auf Christoph Seeger gehofft, dessen sechswöchiger USA-Aufenthalt beendet ist, so fällt dieser nun krankheitsbedingt weiterhin aus. „Es wird wieder ein Puzzle-Spiel“, macht Neunsinger die angespannte Lage deutlich. „Leider bin ich nur Trainer und kein Zauberschüler in Hogwarts“, bemüht der aus Fürth stammende Coach den Vergleich mit Zauberlehrling Harry Potter.
Die Rollen sind seiner Meinung nach klar verteilt. „Vielleicht können wir aber trotzdem für eine Überraschung sorgen“, hofft Uwe Neunsinger auf ein weiteres Erfolgserlebnis.
Quelle: Main Post
TSV Kleinrinderfeld – SV Memmelsdorf Sonntag, 14. August, 15 Uhr
„Wir versuchen, das Spiel zu gewinnen“, meint Fritz Meyer, der Trainer des TSV Kleinrinderfeld (9./5), vor dem Duell mit dem direkten Tabellennachbarn SV Memmelsdorf (8./5). „Wir wollen den Zuschauern ein gutes Spiel bieten, doch das ist gegen Memmelsdorf wirklich kein leichtes Unterfangen“, erklärt der 50-Jährige weiter. Seine Mannschaft, die diesmal ohne Sandro und Marco Kramosch (Urlaub), Philipp Günder (Auslandssemester), Marcel Dietz (Blinddarm-Operation) sowie Joshua Heberlein (Adduktorenbeschwerden) antreten wird, wolle das Sportgelände in Kleinrinderfeld ohnehin wieder zur Festung machen.
Quelle: Main Post
ASV Rimpar – TSV Kleinrinderfeld (Sonntag, 7. August 2016, 15 Uhr,
Schömig-Digitaldruck-Arena)
Derbytime in der Fußball-Landesliga: Nach dem Aufeinandertreffen zwischen Höchberg und Unterpleichfeld (siehe nebenstehender Bericht) duellieren sich auch der ASV Rimpar (zweiter Platz/sechs Punkte) und der TSV Kleinrinderfeld, der momentan mit vier Zählern auf dem neunten Tabellenplatz logiert. „Für beide Mannschaften ist alles möglich. Ich denke, dass letztendlich die Tagesform entscheiden wird“, sagt ASV-Coach René Grimm, der nach dem 1:0-Sieg gegen den Liga-Neuling aus Röllbach natürlich auch im Derby punkten will.
„Beide Teams haben Spieler in ihren Reihen, die die Partie entscheiden können. Wir werden sehen, ob es für uns reicht“, sagt der Chefanweiser, der ohne den langzeitverletzten Nicolas Oppelt, Abwehrmann Niclas Hodek (Knöchelprobleme) und Stürmer Phillip Loew (Urlaub) antreten wird. Auch der TSV Kleinrinderfeld muss mit Joshua Heberlein (Adduktorenverletzung) einen Spieler ersetzen, zudem kommen einige Akteure erst aus dem Urlaub zurück. „Gejammert wird aber nicht“, stellt Hennes Scheder klar, der die Geschicke zusammen mit Fritz Meyer leitet.
„Durch den Sieg gegen den Titelfavoriten aus Forchheim haben wir richtig viel Selbstvertrauen getankt. Die Mannschaft ist heiß auf das Spiel und will unbedingt Gas geben. Der ASV Rimpar ist gut gestartet, deshalb dürfen wir den Gastgeber auf gar keinen Fall unterschätzen. Zudem hat solch ein Derby immer seine eigenen Gesetze“, führt der Trainer aus.
Quelle: Main Post Dominik Großpietsch 05. August 2016
Trotz der 0:2-Auftaktniederlage gegen den Bayernliga-Absteiger Eintracht Bamberg geben sich die Verantwortlichen beim TSV Kleinrinderfeld (16./0) vor der Auswärtspartie beim FC Coburg (15./0) selbstbewusst. „Eigentlich haben wir wirklich gut gespielt, leider nur vergessen, ein Tor zu machen“, erzählt TSV-Coach Hennes Scheder, „sonst müssen wir uns eigentlich gar keinen Kopf machen. Gegen die tief stehenden Bamberger war es nach dem ersten Gegentor wirklich schwierig.“ Nun geht es für den 53-Jährigen vorrangig darum, dass sich sein Team am Wochenende für die eigene Leistung belohnt. „Einfach wird das aber nicht. Die Coburger haben auch verloren und müssen nun auch etwas tun. Wir wollen am frühen Samstagabend auf jeden Fall punkten“, erzählt der Chefanweiser, der die Geschicke in Kleinrinderfeld zusammen mit Fritz Meyer leitet. Für beide wäre aber auch eine Niederlage kein Weltuntergang. Doch so weit wollen die Coaches trotz des Fehlens von David Hedtstück (Zerrung), Silas Krebelder (Knieprobleme) Philipp Günder (Handbruch) und Marcel Dietz (beruflich verhindert) gar nicht denken.
Quelle: Main Post
„Wir haben keine Angst!“ Das Statement von Hennes Scheder, dem Trainer des TSV Kleinrinderfeld spricht Bände. Der Vorjahres-Fünfte geht mit breiter Brust in die neue Landesliga-Saison. Grund zur Freude haben Scheder und sein Trainerkollege Fritz Meyer, die beide ihre Verträge verlängert haben, zuhauf.
Das Team, das in der Vorsaison lange um den Aufstieg mitspielte und erst auf der Zielgerade schwächelte, ist bis auf den Abgang von Dennie Michel (zum FC Würzburger Kickers II) zusammen geblieben. Neu hinzugestoßen sind neben dem ehemaligen Kickers-Mittelfeldmann Silas Krebelder auch Tim Schlachter vom TSV Tauberbischofsheim, Stefan Spingler (VfR Boxberg-Wölchingen) und der Kleinrinderfelder Justin Schaub, der zuletzt für die A-Jugend der Rothosen auf dem Platz stand. „Unsere Truppe ist über das Jahr hinweg weiter gereift. Die Neuen, die zu uns gestoßen sind, passen perfekt zu uns. Sie sind echte Pfundskerle, solche Leute brauchen wir auch“, meint Scheder gelassen, der ein ausgeglichenes Teilnehmerfeld erwartet und selbst im vorderen Mittelfeld landen will.
Günder fällt mit Armbruch aus
„Die Auf- und Absteiger sind bestimmt motiviert. Wir machen uns aber auch nicht verrückt. Ein paar Verletzte hat man doch schneller als gedacht, dann läuft es wieder in eine andere Richtung“, sagt Scheder. Das musste der TSV auch in der Vorbereitung erfahren. Abwehrmann Philipp Günder, der in den letzten beiden Jahren 53-mal in der Landesliga gegen den Ball getreten hat und in dieser Saison wegen eines Auslandsstudiums länger pausieren muss, fällt erst einmal wegen eines Armbruchs aus.
Doch das bringt die Verantwortlichen vor dem Auftaktmatch gegen den Ex-Regionalligisten FC Eintracht Bamberg nicht aus dem Tritt. Der Bayernliga-Absteiger tritt nach der Insolvenz mit einer nahezu runderneuerten Mannschaft an, will am Sonntag ab 15 Uhr in Kleinrinderfeld aber auch nicht zum Kanonenfutter werden. „Wir wissen, was wir können“, sagt Scheder, „ein guter Start wäre natürlich wichtig für unser Selbstvertrauen.“
Quelle: Main Post Dominik Großpietsch 14.07.16