Fußball News 2014/15

Fußball: Landesliga Nordwest                                                    22.05.15

SV Pettstadt - TSV Kleinrinderfeld (Samstag, 14 Uhr)

Trainer Harald Funsch hatte bereits vor Wochenfrist beim 5:0 (3:0)-Erfolg seinen Abschied vom TSV Kleinrinderfeld (7./46) gefeiert und ist bereits im Familienurlaub in der Türkei, nun will auch Co-Trainer Ralf Scherbaum einen bleibenden Eindruck hinterlassen. „Klar will auch ich mich mit einem Sieg verabschieden. Am Ende Siebter zu sein, wäre eine tolle Sache. Wir haben jetzt fünf Spiele am Stück nicht verloren, die Serie soll halten“, sagt der 42-Jährige, der zur neuen Saison an die Seite von Michael Hochrein beim TSV Lengfeld zurückkehrt. Dass Kleinrinderfelds Kontrahent Pettstadt durch den freiwilligen Rückzug bereits als Absteiger feststeht (16./28), interessiert Scherbaum nicht: „Wir haben ein Team beisammen, dass gewinnen will.“ Mit Benedikt Engert, Manuel Jäger und Sandro Kramosch fehlen dem TSV in Oberfranken drei Akteure.

Quelle: Main Post

Fußball: Landesliga Nordwest

TSV Kleinrinderfeld - Baiersdorfer SV (Samstag, 16 Uhr)                 16.05.15

Wie für Rimpar ist auch für den TSV Kleinrinderfeld (7./43) die Qualifikation für den Toto-Pokal-Wettbewerb ein letztes Ziel in dieser Saison. Nach fünf Partien ohne Niederlage geht Trainer Harald Funsch mit einem guten Gefühl in sein letztes Heimspiel als TSV-Coach gegen den Baiersdorfer SV (9./41). „Wehmut verspüre ich nicht“, sagt er: „Ich kann aber feststellen, dass der mir gestellte Auftrag erfüllt ist. Die Verjüngung der Mannschaft und der Neuaufbau sind geleistet. Das haben wir in den vergangenen beiden Jahren geschafft. Jetzt geht es nur noch darum, einen schönen Abschluss hinzubekommen.“ Und so will Funsch auch den scheidenden Spielern die Möglichkeit geben, noch einmal im TSV-Dress aufzulaufen. „Der sportliche Erfolg und die Toto-Pokal-Qualifikation haben aber höchste Priorität.“

Quelle: Main Post

Fußball: Landesliga Nordwest

Kleinrinderfelder Serie soll bis Saisonende halten

SpVgg Stegaurach - TSV Kleinrinderfeld (Samstag, 16 Uhr)      09.05.15

Die Serie soll halten, sagt Harald Funsch, dessen TSV Kleinrinderfeld (9./40) viermal am Stück ungeschlagen geblieben ist: „Am liebsten bis zum Saisonende. Es geht ja auch darum, dass man in Duellen mit Teams aus den hinteren Regionen weiter Gas gibt, um einen fairen Wettbewerb zu garantieren.“ In Stegaurach (15./32), eben ein solches Kellerkind im Kampf um den Klassenerhalt, fehlen dem TSV mit Philipp Günder, Sandro Kramosch und Manuel Jäger drei verletzte Stammkräfte: „Schade“, sagt Funsch, „denn ich muss die Mannschaft jetzt umbauen.“

Quelle: Main Post

Bayern Kitzingen - TSV Kleinrinderfeld (Samstag, 16 Uhr)               02.05.15

Ohne Benedikt Engert (beruflich verhindert) und Dennie Michel (verletzt) muss der TSV Kleinrinderfeld (9./39) bei Bayern Kitzingen (13./31) auskommen. „Auch wenn die Saison für uns gelaufen scheint, wollen wir jetzt auch rechnerisch alle Zweifel am Klassenerhalt beseitigen“, sagt TSV-Trainer Harald Funsch.

Quelle: Main Post

Henneberger in Kleinrinderfeld noch Fußball-Abteilungsleiter    27.04.15

Anders als in unserem Spielbericht zum Fußball-Landesliga-Spiel des TSV Kleinrinderfeld gegen die FT Schweinfurt dargestellt, übt Arnold Henneberger das Amt als Fußball-Abteilungsleiter beim TSV noch bis Saisonende aus. Sein designierter Nachfolger Peter Engert ist noch nicht gewählt und muss erst noch durch eine Mitgliederveranstaltung bestimmt werden, stellt Sportvorstand Sven Zipprich klar.

Quelle: Main Post

Fußball: Landesliga Nordwest                                                            25.04.15

Funsch warnt vor dem Letzten

TSV Kleinrinderfeld - FT Schweinfurt (Samstag, 16 Uhr)

Den Sack zumachen“ will der scheidende Trainer Harald Funsch in seinem vorletzten Heimspiel mit dem TSV Kleinrinderfeld (10./38 Punkte). Ein Erfolg gegen die FT Schweinfurt (18./21) und der Klassenerhalt wäre vorzeitig gesichert. „Es liegt an uns“, glaubt Funsch, der auf sein komplettes Team zurückgreifen kann. Gleichwohl warnt der TSV-Übungsleiter davor den Tabellenletzten zu unterschätzen: „Die Schweinfurter haben nach ihrem Sieg in Kitzingen sicher wieder Blut geleckt.“

Quelle: Main Post Würzburg

Wir haben noch fünf Endspiele“, sagt Thomas Freund, Trainer der FT Schweinfurt (18./21 Punkte) und hat den Kampf um den Klassenerhalt noch lange nicht aufgegeben. Schließlich ist zumindest der Relegationsplatz gerade mal einen Zähler entfernt und die Turner hoffen nach dem lange ersehnten Sieg in Kitzingen auf den nötigen Rückenwind für die Aufgabe beim TSV Kleinrinderfeld (10./38). Doch der Schweinfurter Coach warnt seine Spieler ausdrücklich vor Übermut: „Bei einigen Spielern ist noch jede Menge Luft nach oben. Denn trotz des Sieges, so eine Leistung wie in Kitzingen wird nicht reichen, um in Kleinrinderfeld zu bestehen.“ Und dort will, ja muss, die FTS „mindestens einen Punkt holen. Das ist unser Ziel.“

Um es zu erreichen, wird Freund wieder eine eher defensive Grundausrichtung vorgeben und erstmal darauf achten, dass die Null steht. Besondere Vorsicht ist vor Kleinrinderfelds Goalgetter Michel Dennie geboten, der schon 18 Mal getroffen hat und in der Torjägerliste der Landesliga Nordwest auf Rang vier liegt. Gut möglich, dass Freund die Elf von Kitzingen erneut auflaufen lässt. Allerdings kehren Routinier Ercan Öztürk und Flügelflitzer Marcel Schmitt in den Kader zurück.

Quelle: Main Post Schweinfurt

Fußball: Landesliga Nordwest                                                       17.04.15

Funsch rechnet mit einem „Kampfspiel“ in Frammersbach

TuS Frammersbach – TSV Kleinrinderfeld                (Freitag, 18.15 Uhr)

„Wir wollen auf keinen Fall verlieren“, gibt Kleinrinderfelds Trainer Harald Funsch das Ziel für das Auswärtsspiel in Frammersbach (16./22 Punkte) vor. Will heißen, mit einem Remis wäre man beim TSV in Kleinrinderfeld (12./35) noch nicht einmal unzufrieden. „Am liebsten wäre mir natürlich ein Sieg.“ Mit dann 38 Zählern auf dem Konto könnte man nämlich so langsam auch einen Haken an das Klassenziel machen, glaubt Funsch. „Die 38 bis 40 Punkte, die man für den Klassenerhalt braucht, wollen wir nun möglichst schnell einfahren“, sagt er.

Dabei sei das Spiel in Frammersbach eine gute Gelegenheit: „Denn die Frammersbacher stehen unter einem deutlich größeren Druck. Die müssen eigentlich gewinnen, um noch eine Chance zu haben, die Relegationsplätze zu verlassen“, sagt Funsch: „Wir können dagegen erst einmal abwarten, wissen aber was uns dort erwartet: Das wird mit Sicherheit ein Kampfspiel.“

Quelle: Main Post

Landesliga Nordwest                                                                      10.04.15

Brisanter Vergleich in Kleinrinderfeld
TSV Kleinrinderfeld - Würzburger FV II                              (Samstag, 16 Uhr)

Für Trainer Harald Funsch ist die Begegnung seines TSV Kleinrinderfeld (11./34 Punkte) mit dem Würzburger FV II (13./28) „ein Sechs-Punkte-Spiel. Ein Remis hilft keiner der beiden Mannschaften wirklich weiter“. Die Bayernliga-Reserve von der Mainaustraße hat beim Lokal-Vergleich die Chance, die Kleinrinderfelder mit hinein zu ziehen in den Abstiegsschlamassel. Doch nicht nur deshalb rechnet WFV-Übungsleiter Jochen Möhricke mit „einem heißen Spiel“. Funsch, einst beim WFV als Leiter des Nachwuchsleistungszentrums tätig, werde das TSV-Team besonders motivieren, glaubt Möhricke: „Ich bin mir sicher, dass er gegen seinen Ex-Verein unbedingt siegen will.“ Funsch selbst lenkt im Vorfeld des Aufeinandertreffens die Aufmerksamkeit eher auf die Tabellensituation. „Vier bis sechs Punkte“ brauche Kleinrinderfeld noch, um in Sachen Klassenerhalt sichergehen zu können. Beim Unterfangen, die ersten drei Zähler auf diesem Weg einzufahren, soll der zuletzt fehlende Dennie Michel wieder helfen können. „Das wird eine Frage des Willens“, sagt Funsch mit Blick auf die vorhergesagten Temperaturen: „Das ist bei den ersten Partien bei wärmerer Witterung immer so.“ Auf Seiten des WFV hat man die Bayernliga-Partie der ersten Mannschaft auf den Sonntag gelegt und der Reserve damit etwas mehr personellen Spielraum verschafft. Sein Team verändern wird Möhricke in jedem Fall. Diesmal spielt das U-19-Team der Zellerauer parallel mit der Landesliga-Mannschaft. „Wir sind auf einem guten Weg“, glaubt Möhricke aber nach zuletzt drei Partien ohne Niederlage: „Die Mannschaft hat Selbstvertrauen gewonnen.“ Auch Funsch hat den Aufwärtstrend an der Mainaustraße registriert: „Wir sind gewarnt.“

Quelle: Main Post

Fußball: Landesliga Nordwest

Kleinrinderfeld mit Notbesetzung                                               03.04.15

TSV Neustadt/Aisch - TSV Kleinrinderfeld (Samstag, 14 Uhr)

Harald Funsch gehen so langsam die Spieler aus. Dem (Noch-) Trainer des TSV Kleinrinderfeld (11./34 Punkte) stehen für die Auswärtsfahrt zum TSV Neustadt/Aisch (10./34) gerade mal elf Akteure zur Verfügung. Kevin Klisch, Philipp Hellwich, Marcel Böhm und Dennie Michel fallen verletzt aus. Julian Meyer ist derzeit im Urlaub und Sandro Krammosch ist beruflich verhindert. „Bei unserem schmalen Kader stoßen wir schnell an unsere Grenzen“, so Fusch. Und so wird Co-Trainer Ralf Scherbaum als einziger Akteur auf der Bank Platz nehmen. Der einstige Torhüter würde im Falle des Falles auch als Feldspieler auflaufen. „Immerhin muss ich diesmal bei der Aufstellung niemanden enttäuschen“, scherzt Funsch, der den TSV bekanntlich am Saisonende verlassen wird: „An ein ernsthaftes, leistungsorientiertes Training war in der vergangenen Woche aber nicht zu denken.“ Dementsprechend gering sind die Hoffnungen die Funsch vor dem Auswärtsspiel in Neustadt/Aisch hegt, zumal die Mittelfranken seit drei Spielen ungeschlagen sind.

Quelle: Main Post

Fußball: Landesliga Nordwest                                                             28.03.15

TSV Kleinrinderfeld – TSV Karlburg (Sonntag, 15 Uhr)
Aufstehen, Krone richten, weiterlaufen – das ist das Kleinrinderfelder Motto nach der 1:4-Niederlage beim Derby in Höchberg. „So eine Auswärtsniederlage gibt es schon mal“, relativiert der am Saisonende scheidende Kleinrinderfelder Trainer Harald Funsch, „wir sind ja eigentlich ganz gut in die Runde gestartet und wollen nun weitere Punkte holen.“ Gut möglich, dass dieser Vorsatz in die Tat umgesetzt wird, zumal der TSV mit dem Zehnten Neustadt/Aisch, der Würzburger Bayernliga-Reserve (14.) und der TuS Frammersbach (17.) auf mehr oder minder lösbare Aufgaben zusteuert. „Wir müssen uns da aber auf den Abstiegskampf einstellen, da wird eine kämpferische Komponente mit hinzukommen“, warnt Funsch, der die Gegner trotz vermeintlicher Favoritenrolle seiner Mannen nicht unterschätzen will.

Quelle: Main Post

Fußball: Landesliga Nordwest                                                         20.03.15

TG Höchberg - TSV Kleinrinderfeld (Samstag, 16 Uhr, Waldsportplatz)

 

Wenn Höchberg (4./40) und Kleinrinderfeld (9./33) zum Derby bitten, ist alles ein bisschen anders. Beide Vereine begegnen sich mit großem Respekt: „Wir freuen uns auf das Treffen mit Kleinrinderfeld und Harald Funsch“, meint TGH-Coach Anton Kramer. Diese Freude teilt sein Gegenüber ebenfalls. „Anton Kramer macht in Höchberg richtig gute Arbeit, die Mannschaft ist sehr konstant“, erklärt Funsch, der aus dem Derby einen Punkt mitnehmen will. Kramers Zielvorgabe für das Spiel, in dem sich seiner Meinung nach „zwei Teams auf Augenhöhe“ begegnen: „Wir wollen unbedingt gewinnen, um unsere hervorragende Heimbilanz auszubauen und gehen mit breiter Brust ins Spiel.

Quelle: Main Post

Fußball: Landesliga Nordwest                                                      17.03.15

Scheder und Meyer treten Funsch-Nachfolge an

Der Fußball-Landesligist und sein bisheriger Trainer trennen sich einvernehmlich zum Saisonende

Fußball-Landesligist TSV Kleinrinderfeld und das Trainer-Team Harald Funsch, Ralf Scherbaum und Andreas Lanning werden nach dieser Saison getrennte Wege gehen. Diese überraschende Entscheidung wurde am Montagnachmittag von der Fußball-Abteilung des TSV verkündet.

„Ich bin noch gestern Morgen davon ausgegangen, dass wir mit Harald Funsch verlängern werden“, war Fußball-Abteilungsleiter Arnold Henneberger hörbar enttäuscht. Er fühle sich genauso wie die Mannschaft von der neuen Vorstandschaft rund um den fürs Sport-Ressort zuständige Sven Zipprich übergangen: „Ich wurde gar nicht dazu befragt. Wir alle waren in der Fußballabteilung mit Haralds Arbeit sehr zufrieden und hätten gerne mit ihm weitergemacht. Das ist keine vertrauensvolle Zusammenarbeit“, hadert Henneberger, glaubt aber nicht, dass das Verhältnis zur Vorstandschaft völlig in die Brüche gehen wird.

Als Grund für ihre Entscheidung, die Zusammenarbeit mit dem Trainergespann nicht über diese Saison hinaus fortzusetzen, habe die neue Vorstandschaft angeführt, wieder verstärkt auf Kleinrinderfelder Akteure setzen zu wollen. Mit Hans-Jürgen Scheder und Hans-Jürgen Meyer wurde sogar schon ein neues Trainer-Duo für die kommende Saison vorgestellt. Wie es dann weitergeht, steht aber noch nicht fest, denn nur dann, wenn es der Etat hergibt und genügend Spieler aus dem aktuellen Kader dem Verein treu bleiben, wird der TSV seine Mannschaft wieder für die Landesliga melden. Alternativ steht ein freiwilliger und erst seit dieser Spielzeit möglicher mehrfacher Abstieg in die Kreisliga im Raum – mit bisher unklaren Konsequenzen für den Rest der Liga, denn Kleinrinderfeld befindet sich im gesicherten Tabellenmittelfeld.

Auch Henneberger ist klar, dass im Falle des Abstiegs viele Spieler wohl nicht zu halten wären. Überhaupt besteht nun die Gefahr, dass die Mannschaft auseinanderbreche, denn einige Spieler kamen zum TSV, da sie die Professionalität der Arbeit des A-Lizenz-Inhabers Funsch schätzten. Denkbar, wenn auch spekulativ, ist, dass der ein oder andere Spieler dem Trainer folgen wird – wo auch immer es ihn hinziehen wird. Funsch selbst wollte sich abgesehen von der kurzen Pressemitteilung, in der er von nur „kurzen Verhandlungen“ sprach, nicht äußern. „Damit endet dann eine zweijährige gute und erfolgreiche Zusammenarbeit in einer schwierigen Phase im Um- und Neuaufbau, in der die gesetzten Ziele mit einer jungen Mannschaft mehr als erreicht wurden. Für die Zukunft wünschen sich beide Seiten alles Gute“, wird Funsch in der Mitteilung zitiert. Auf Nachfrage dieser Zeitung bestätigte Funsch, dass bei den Gesprächen mit der TSV-Spitze unterschiedliche Auffassungen bezüglich der sportlichen Ausrichtung der Hauptgrund für die einvernehmliche Trennung war: „Es wurde schnell klar, dass wir da weit auseinanderliegen, insoweit geht die Trennung auch so in Ordnung“, sagte der 50 Jahre alte Coach.

Quelle: Main Post

Fußball: Landesliga Nordwest                                                              14.03.15

Kleinrinderfeld will Revanche nehmen

Erinnerung an Hinspiel-0:3 gegen Leinach

TSV Kleinrinderfeld - FC Blau-Weiß Leinach (Samstag, 16 Uhr)

Mit 3:0 fieselte der FC Blau-Weiß Leinach (8./31) im Hinspiel den TSV Kleinrinderfeld (10./30) ab. „Da ist alles für uns gelaufen“, erinnert sich Blau-Weiß-Trainer Berthold Göbel: „Ich habe meine Spieler schon darauf hingewiesen, dass das diesmal ganz sicher ein ganz anderes Spiel wird.“ Die personelle Situation hat sich bei den Leinacher in der vergangenen Woche verbessert. Die zuletzt fehlenden Sebastian Ankenbrand, Benjamin Pickel und Frederic Brendel können beim Landkreis-Derby wieder mitwirken. Spielerisch erwartet Göbel nach dem 2:1 gegen die FT Schweinfurt eine Steigerung von seiner Elf: „Das Ergebnis hat gepasst, ansonsten war ich mit diesem Spiel nicht zufrieden.“ Anders sein Gegenüber Harald Funsch, der das Hinspiel freilich auch noch nicht vergessen hat: „Da haben wir etwas gutzumachen.“ Funsch hat mit seinen Kleinrinderfeldern beim 0:0 in Rimpar zwar nur einen Zähler erkämpft, seinem Team im Rückblick aber eine gute Leistung attestiert. „Wir müssen unsere Torchancen konsequenter nutzen. Daran haben wir unter der Woche gearbeitet“, so Funsch.

Quelle: Main Post

Fußball: Landesliga Nordwest                                                          07.03.15

Rimpar will Revanche nehmen

Kleinrinderfelds Trainer Harald Funsch zeigt großen Respekt vor dem ASV

ASV Rimpar - TSV Kleinrinderfeld (Sonntag, 15 Uhr)

Im Hinspiel setzte es für den ASV Rimpar (6./34) beim TSV Kleinrinderfeld (7./29) mit 1:5 die höchste Saisonniederlage. „Ich gehe davon aus, dass so etwas nicht mehr vorkommt. Wir haben aus diesem Spiel gelernt“, sagt Rimpars Trainer Stefan Johannes. Er und sein Trainerkollege Patrick Sträßer hoffen noch auf den Einsatz des angeschlagenen Routiniers Christian Betzel. Sechs Punkte müsse man noch sammeln, rechnet Johannes vor, dann seien auch die allerletzten Zweifel am Klassenerhalt ausgeräumt: „Diese Punkte wollen wir möglichst schnell sammeln, damit wir dann frei von Druck aufspielen können.“ Der TSV Kleinrinderfeld steht indes zwar nur einen Rang, aber immerhin fünf Punkte hinter dem TSV und muss dementsprechend noch ein paar Zähler mehr einsammeln. „Rimpar“, sagt TSV-Trainer Harald Funsch, „ist ein Verein, der aus seinen Mitteln das absolut Beste macht.“ Der Respekt ist also groß. „Einen Punkt“ gibt Funsch als Ziel aus. In den kommenden Wochen wird der Kleinrinderfelder Übungsleiter mit der neu gewählten Vereinsführung, um den vor einer Woche gewählten Vorsitzenden Sven Zipprich, über eine mögliche Verlängerung seines Engagements sprechen. „Wir haben ganz bewusst die Wahlen abgewartet, bevor wir uns zusammensetzen“, sagt Funsch.

Quelle: Main Post

TSV Kleinrinderfeld: Harald Funsch - Weiterentwicklung nach Wechsel

Mit 29 Punkten belegt der TSV Kleinrinderfeld zur Winterpause den neunten Rang. Vor der Saison wäre diese Platzierung sicherlich enttäuschend gewesen, doch angesichts der großen Personalprobleme, die der TSV in der Vorrunde hatte, zeigt sich Trainer Harald Funsch mit dem bisher Erreichten durchaus zufrieden. Vor allem die Partie gegen das Überteam der Liga beeindruckt ihn nachhaltig.

Der Spielplan meinte es mit dem TSV Kleinrinderfeld in dieser Spielzeit nicht sonderlich gut. Gleich zum Auftakt der Saison musste man gegen das – so zeigt die Tabelle zur Winterpause – überragende Trio aus Bamberg, Sand und Abtswind antreten. Die Folge daraus waren leere Hände und ein Platz tief in der Tabelle zu Beginn der Saison. Hinzu kam das Verletzungspech, das die Mannschaft von Harald Funsch in dieser Spielzeit ein ums andere Mal zurückwarf. Nach mehr als der Hälfte der Saison hat sich das Team allerdings stabilisiert und steht auf einem bis dato ungefährdeten neunten Platz. Neun Punkte beträgt der Vorsprung auf den Relegationsplatz, Gefahr sieht demnach anders aus. Als Zielsetzung bleibt weiterhin ein vorderer Mittelfeldplatz. Im Halbzeit-Bilanz Interview steht Funsch Rede und Antwort.

Wie sind Sie mit dem bisherigen Abschneiden Ihrer Mannschaft zufrieden?

Harald Funsch: Unter Anbetracht aller Umstände ist das Ergebnis bisher sogar beachtlich. Die vielen Widrigkeiten konnten durch ein intaktes Umfeld sowie ein überaus positives Miteinander im gesamten Team abgefangen und kompensiert werden. Gut, dass wir nach dem Umbruch so schnell zusammengefunden haben.

Harald Funsch - anpfiff.info

Wo sehen Sie die Gründe für das bisherige Abschneiden?

Harald Funsch: Wir haben einen sehr dünnen Kader - das wussten wir. Das so viele Langzeitverletzte dazukommen, damit war in diesem Ausmaß nicht zu rechnen. Dann kam zu den vielen Umstellungen noch ein nicht gerade günstiger Spielplan mit den Top 4 zu Vor- und Rückrundenbeginn. Aber letztendlich waren wir stark genug, schnell ins positive Fahrwasser zu gelangen. Ein Verdienst aller im Team und um das Team herum, denn wir konnten uns gemeinsam jederzeit richtig einschätzen.

Wenn Sie Ihre Mannschaft mit drei Eigenschaften beschreiben, welche sind das?

Harald Funsch: Charakterstärke, positive Grundeinstellung im Training die Basis zu legen und gute Umsetzungsfähigkeit von taktischen Vorhaben.

Wo sehen Sie die Stärken und Schwächen Ihrer Mannschaft?

Harald Funsch: Stärken sind sicherlich die konditionellen Fähigkeiten, die Geschlossenheit und Positionsflexibilität. Schwächen sind die Chancennutzung sowie jugendliche Ungeschicktheit im Zweikampfverhalten.

Worüber haben Sie sich in der bisherigen Runde besonders gefreut und geärgert?

Harald Funsch: Gefreut habe ich mich über die vielen positiven Entwicklungen von Einzelspielern, geärgert oft über die fehlende Konstanz.

Was waren der Höhepunkt und der Tiefpunkt der bisherigen Runde?

Harald Funsch: Höhepunkt war die Art und Weise des Auftritts beim Ligaprimus in Bamberg. Einen Tiefpunkt an sich gab es für mich persönlich keinen, sicherlich hätten wir gern einige Heimspiele erfolgreicher gestaltet.

Was fällt Ihnen heuer allgemein in Ihrer Liga auf?

Harald Funsch: Die deutliche Entwicklung hin zu einer fast Drei-Klassen-Gesellschaft ist in nicht allzu vielen Ligen so stark ausgeprägt.

Hat sich das Saisonziel geändert?

Harald Funsch: Nein, wir wollten einen vorderen Mittelfeldplatz und können diesen trotz der vielen Probleme in der Vorrunde immer noch erreichen, weil wir für die Umstände nicht immer, oft aber optimal agiert haben.

Gibt es Veränderungen des Kaders zur Winterpause?

Harald Funsch: Patrick Gutknecht verlässt uns und übernimmt als Spielertrainer einen badischen Landesligisten. Als Ersatz konnten wir Kevin Klisch verpflichten. Ein 18-jähriger Allrounder der zuletzt in der Landesliga-Jugend des FC Würzburger Kickers gespielt hat.

Sind Sie auch in der neuen Spielzeit Trainer beim TSV?

Harald Funsch: Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich die Frage nicht beantworten. Entscheidend ist ein konstant positives Umfeld. Es liegt also auch daran, wer Verein und Abteilung in Zukunft weiterführt. Die Umstellungen in diesem Jahr waren für alle direkt betroffenen Beteiligten in und um die Mannschaft mehr als positiv. Aus meiner Sicht war dies der Beginn eines Zusammenwachsens. Wir werden sicherlich zu Beginn des neuen Jahres offene konstruktive Gespräche führen wie sich das gehört. Ergebnis muss die Weiterentwicklung nach der Umstrukturierung sein. Und diese wird und darf auch nicht von einer Person oder einem Trainer abhängen.

Wie lautet Ihr Meisterschaftstipp?

Harald Funsch: Ich glaube an ein Titelrennen zwischen Bamberg und Sand. Man wird sehen, wie Bamberg aus den Startlöchern kommt. Bernd Eigner wird mit seiner Truppe parat stehen, sobald es eine Möglichkeit gibt, da bin ich mir sicher. Mit Abtswind ist aufgrund der guten Einzelspieler immer zu rechnen. Gespannt darf man sein, wie konstant sie eine ganze Saison durchspielen können.

Der nächste Schritt der 1. Mannschaft des TSV ist getan…


Zur Überwinterungsphase 2014/15 können wir ein absolut positives Fazit ziehen. Mit 29 Punkten und einem Abstand „nach unten“ liegen wir fast punktgenau auf unserer eigenen Zielvorgabe. Trotzdem ist es doch fast überraschend, dass wir dieses gute Ergebnis eingefahren haben. Hätte man vorher gewusst welche personellen- und verletzungsorientierten Schwierigkeiten uns in der Vorrunde langfristig begleiten, wären die Sorgenfalten sicherlich erheblich grösser und die Prognosen weitaus vorsichtiger gewesen.

Somit wurde aber trotz aller Widrigkeiten nun auch der nächste Schritt erfolgreich gemacht. Nach dem erheblichen Verjüngungsprozess und der zukunftsorientierten Umstellung in- und außerhalb der ersten Mannschaft konnten die Abläufe stabilisiert werden und trotz aller Schwierigkeiten wurde gerade auch durch die körperliche und mentale Fitness die Grundlage

für die nahe Zukunft gelegt.

Die Grundkonzeption über eine finanziell machbare Planung gerade die jüngeren und regionale Talente mit einzubinden nimmt Fahrt auf. Sicherlich merken wir gerade auch in der Defensive das uns im Vergleich mit den Spitzenmannschaft doch noch einige Erfahrung fehlt, und bei unserem „dünnen“ Kader zu selten die Leistungsorientierung der entscheidende Faktor ist.

Ebenso fehlt in der Offensive oft noch die nötige Konstanz und Cleverness.

Das Ergebnis am Ende aber ist bekannt. Ein stabiler Mittelfeldplatz mit einer charakterlich starken Mannschaft mit der man sich im Umfeld identifizieren und in Unterfranken sehen lassen kann. Die Tendenz soll ins vordere Tabellendrittel gehen. Gerne würden wir dann zum Start 2015 die Tabellenplätze 4-6 angreifen. Ob das personell möglich ist werden wir sehen.

Auch in Zukunft ist es wichtig die Schere zwischen Machbarkeit, Realität und Visionen gut zu meistern. Es wäre natürlich schön wenn viele TSV-ler und viele Zuschauer diesen nachvollziehbaren und guten Weg begleiten.

Harald Funsch                                                                                                  02.12.14

Fußball: Landesliga Nordwest                                                            28.11.14

TSV Kleinrinderfeld – Viktoria Kahl (Samstag, 14 Uhr)

Die 30-Punkte-Marke knacken könnte der TSV Kleinrinderfeld (9./28) mit einem Sieg gegen Viktoria Kahl (4./34). „Das wäre das i-Tüpfelchen auf ein zufriedenstellendes Halbjahr“, sagt TSV-Trainer Harald Funsch, wohlwissend, dass mit dem Gegner vom Untermain eine hohe Hürde zum Jahresabschluss wartet. „Die Top Drei spielen sowieso in einer eigenen Liga. Direkt dahinter steht derzeit Kahl in der Tabelle. Das sagt schon alles“, so Funsch, der aber „zu Hause in Kleinrinderfeld vor der Winterpause einen letzten guten Eindruck hinterlassen will.“

Quelle: Main Post

Fußball Landesliga Nordwest                                                          22.11.14

FC Schweinfurt 05 II - TSV Kleinrinderfeld (Sonntag, 14 Uhr)

Der Spielplan dieser Landesliga-Saison will es so, dass jedes Team gegen die Top 3 der Liga (Bamberg, Sand und Abtswind) stets in drei aufeinanderfolgenden Partien antreten muss. „Wir haben nun als erste Mannschaft diesen Dreierpack zum zweiten Mal hinter uns gebracht“, sagt Kleinrinderfelds Trainer Harald Funsch erleichtert nach den ersten drei Rückrundenpartien und vor dem Auswärtsspiel des TSV (10./25) beim FC Schweinfurt 05 II (7./29). „In der Vorrunde haben wir nach diesen schweren Partien zwei Siege gegen Schweinfurt und Kahl folgen lassen“, erinnert sich Funsch und plant in der Rückrunde ähnliches, „auch wenn sich die junge Schweinfurter Mannschaft seither deutlich stabilisiert hat“, wie er feststellt. Überhaupt sei der Gegner am Sonntag eine kleine Wundertüte, findet Funsch. Schließlich spielt das Schweinfurter Regionalliga-Team bereits am Samstag in Bayreuth. Womöglich wird die Reserve tags darauf mit dem ein oder anderen Akteur verstärkt. „Das macht es etwas schwieriger, sich auf dieses Spiel einzustellen“, stellt der TSV-Übungsleiter fest.

Quelle: Main Post

Fußball: Landesliga Nordwest                                         14.11.14

TSV Kleinrinderfeld - 1. FC Sand (Samstag, 14 Uhr)

Das torlose Unentschieden beim Tabellenführer in Bamberg hat das Selbstvertrauen beim TSV Kleinrinderfeld (9./25) vor der Partie gegen den 1. FC Sand (2./47) deutlich wachsen lassen. „Wir haben bewiesen, dass wir auch einem Topteam der Liga Paroli bieten können“, stellt Trainer Harald Funsch fest und will das gleich noch einmal gegen die zuletzt siebenmal in Serie siegreichen Sander unter Beweis stellen. „So defensiv wie beim Auswärtsspiel in Bamberg werden wir daheim aber sicherlich nicht agieren“, verspricht Funsch, der gleichwohl vor der zuletzt brandgefährlichen Sander Offensive warnt. Alleine in den letzten beiden Partien gelangen den Ostunterfranken neun Treffer. „Es wird darum gehen, Peter Heyer und Daniel Rinbergas in Griff zu bekommen.“ Die beiden Ex-Schweinfurter sind zusammen für 27 Tore und damit mehr als die Hälfte aller Sander Treffer verantwortlich. „Im Hinspiel in Sand waren wir chancenlos“, stellt Funsch fest, „aber wir haben uns seitdem weiterentwickelt. Das wollen wir beweisen.“

Quelle: Main Post

Fußball: Landesliga                                                                     08.11.14

DJK Don Bosco Bamberg - TSV Kleinrinderfeld (Sonntag, 14 Uhr)

Bei Spitzenreiter DJK Don Bosco Bamberg (1./52 Punkte) muss der TSV Kleinrinderfeld (8./24) antreten. TSV-Coach Harald Funsch sieht die Partien gegen die Top-Drei der Liga – in der Vorwoche gab es ein 0:3 gegen den Tabellendritten Abtswind, am kommenden Wochenende geht es gegen den Zweiten FC Sand – als „Vorbereitungsspiele“ für die folgenden Aufgaben. Trotzdem hat Funsch sein Team auf das Gastspiel beim ungeschlagenen Liga-Primus speziell vorbereitet: In der vergangenen Woche gab es Training auf dem Kunstrasen in Oberdürrbach. Denn in Bamberg wird das Spiel auf einem ebensolchen Untergrund stattfinden.

Quelle: Main Post

Fußball: Landesliga                                                               31.10.14

TSV Kleinrinderfeld - TSV Abtswind (Sonntag, 14 Uhr)

Die Bilanz des TSV Abtswind (3./39) in den vergangenen Wochen ist absolut beeindruckend: Zehn Partien ohne Niederlage, darunter neun Siege, sechsmal ohne Gegentor. Zahlen, die vieles über den Tabellendritten verraten. „Das ist eine echte Hausnummer“, sagt auch Trainer Harald Funsch, dessen TSV Kleinrinderfeld (7./22) vor „einer absolut reizvollen Aufgabe“ steht: „Mir als Trainer machen solche Spiele Spaß, man bereitet sich darauf noch intensiver vor. Von den Einzelspielern sind wir sicherlich unterlegen, also muss ich mir taktisch etwas einfallen lassen.“ Dass Funsch bereits geübt ist im Improvisieren, was das Personal angeht, weiß er: „Das zieht sich durch die ganze Saison. Auch am Sonntag werden wir nicht komplett sein. Aber letztlich haben wir das bis dato immer wieder einigermaßen hinbekommen, also schaffen wir das auch jetzt.“ Klar ist für den A-Lizenzinhaber auch, dass „wir vor der Winterpause noch ein paar Punkte brauchen. Da würde uns gegen Abtswind auch ein Teilerfolg helfen.“

Quelle: Main Post

Fußball: Landesliga Nordwest                                                     10.10.14

TSV Kleinrinderfeld - SpVgg Stegaurach (Samstag, 16 Uhr)

Zuletzt kam der TSV Kleinrinderfeld (6./20) beim Tabellenvorletzten in Kitzingen nicht über ein 1:1 hinaus. „Die zwei verlorenen Punkte wollen wir uns zurückholen“, sagt TSV-Coach Harald Funsch vor dem Spiel gegen den Letzten SpVgg Stegaurach (18./9) und kündigt personelle Konsequenzen aus dem schwachen Auftritt an: „Ich werde mein Team sicher auf ein paar Positionen verändern.“

Quelle: Main Post

Fußball: Landesliga Nordwest                                                02.10.14

Der TSV Kleinrinderfeld erwartet das Tabellenschlusslicht

TSV Kleinrinderfeld - Bayern Kitzingen (Freitag, 15 Uhr)

Dass bei Schlusslicht Bayern Kitzingen (18./8) Trainer Wolfgang Schneider zurückgetreten ist und mit Joachim Hupp der Co-Trainer einspringt, mache die Sache für den aufstrebenden TSV Kleinrinderfeld (7./19) „nicht einfacher“, findet TSV-Coach Harald Funsch: „Aber wir spielen daheim, haben genügend Selbstvertrauen getankt und wollen die Partie von Beginn an dominieren und natürlich auch gewinnen.“ Erstmals in dieser Saison spricht Funsch von einem „Traumzustand“: „Wir können erstmals auf fast die identische Aufstellung der Vorwoche zurückgreifen.“

Quelle: Main Post

Landesliga Nordwest                                                     26.09.14

FT Schweinfurt – TSV Kleinrinderfeld  Freitag, 17.30 Uhr

 Vergangenen Samstag, nach dem enttäuschenden 1:1 gegen Bayern Kitzingen, veranstaltete die FTS (14./12 Punkte) ihren traditionellen Einstandsabend für die Neuzugänge. Kapitän Tony Stenzinger sprach dabei davon, dass sich die Mannschaft so besser kennen lernen würde „und vielleicht die fünf Prozent mehr raus holt, die den Unterschied ausmachen, weil man weiß, für wen man da rennt und ackert.“ Offenbar hat das Teambuilding gewirkt, denn Trainer Thomas Freund spricht vor dem Heimspiel gegen den TSV Kleinrinderfeld (11./16) von „einer ausgezeichneten Stimmung in der Mannschaft. Wir wissen, dass Kleinrinderfeld eine sehr schwere Aufgabe ist, aber wir gehen sie optimistisch an, weil wir sehr gut trainiert haben und dabei viel Spaß hatten.“

Personell hofft Freund, dass auch die auswärts arbeitenden bzw. studierenden Spieler rechtzeitig zum Anpfiff am Freitagabend da sind. Im Vergleich zur Vorwoche fällt Stürmer Stefan Wich aus, der gegen Kitzingen noch vor der Pause mit Kniebeschwerden ausgewechselt werden musste. Wer diesmal die wohl einzige Spitze sein wird, will der FTS-Coach noch nicht verraten. Weiterhin fehlen wird neben den Langzeitausfällen noch Außenverteidger Lukas Englert (Lungenentzündung). „Wir haben momentan nicht das Personal, um munter anzugreifen“ so Freund, „aber ein bisschen mutiger als zuletzt wollen wir schon auftreten.“ Vor allem fehlt den Schweinfurtern ein echter „Knipser“. Kein Wunder, dass der Turner-Coach etwas neidisch auf Kleinrinderfeld schaut: Dennie Michel traf in zehn Einsätzen zehnmal und erzielte so die Hälfte aller bisherigen Kleinrinderfelder Treffer. Der 22-jährige führt damit gemeinsam mit dem Sander Peter Heyer die Torschützenliste der Landesliga Nordwest an.

Quelle: Main Post

Fußball: Landesliga Nordwest                                                20.09.14

TSV Kleinrinderfeld - TuS Frammersbach            (Samstag, 16 Uhr)

 

Günder, Leonhart, Götzfried, Engert, Christ – schon wieder muss Trainer Harald Funsch ob dieser zahlreichen Ausfälle vor dem Spiel gegen TuS Frammersbach (13./12) die Defensive seines TSV Kleinrinderfeld (11./13) komplett umbauen. Dennoch hat sich der Übungsleiter das Ziel gesetzt, bis zum Ende der Vorrunde 25 Punkte zu erreichen. Gerade deshalb seien Siege in den kommenden Partien gegen die Tabellennachbarn eingeplant. „Wir wollen unsere Heimspiele unabhängig vom Gegner gewinnen, um uns im Mittelfeld festzusetzen“, sagt Funsch. Ein wenig Respekt hat Funsch dabei vor den starken Offensivkräften der Gäste. „Da trifft deren Stärke auf unseren wunden Punkt. Wir haben bisher zu viele Tore kassiert, weil wir eben in der Abwehr immer wieder umstellen mussten“, sagt der TSV-Trainer, der deshalb sein Heil in der Offensive suchen und „und alles in die Waagschale“ werfen möchte.

Quelle: Main Post

 

Fußball: Landesliga Nordwest                                               13.09.14

Würzburger FV II - TSV Kleinrinderfeld (Sonntag, 15 Uhr)

 

Die Absage des Spiels der Bayernliga-Mannschaft des WFV am Freitagabend, hat, so glaubt Kleinrinderfelds Trainer Harald Funsch, die Voraussetzungen für die Partie seines TSV (11./12) beim Würzburger FV II (7./15) verändert: „Gegen die echte zweite Mannschaft wäre es ein Spiel auf Augenhöhe gewesen“, sagt Funsch: „Jetzt wird eine verstärkte Mannschaft auflaufen.“ Die Personalsituation beim TSV entspannt sich langsam. Sandro Kramosch und Benedikt Engert kehren womöglich in den Kader zurück. Funschs Gegenüber Falko Hellerich freut sich indes, „auf ein Spiel mit Derby-Charakter“. Die personelle Lage sei nach wie vor angespannt und habe sich auch durch die Absage des Bayernliga-Spiels nicht entscheidend verändert: „Die meisten der Spieler aus der ersten Mannschaft sind ohnehin nach den Statuten für einen Einsatz in der Landesliga gesperrt. Aber wir werden nicht jammern. Denn wir haben in den vergangenen Wochen trotz unserer Probleme überzeugende Spiele gemacht.“

Quelle: Main Post

Fußball: Landesliga Nordwest                                                06.09.14

TSV Kleinrinderfeld - TSV Neustadt/Aisch (Samstag, 16 Uhr)

 

Die Sorgenfalten auf der Stirn von Trainer Harald Funsch werden größer – der TSV Kleinrinderfeld (9./12) kriecht personell weiter auf dem Zahnfleisch, die Rote Karte von Philipp Günder beim 0:2 in Karlburg verschärft die Lage vor dem Match gegen den zuletzt dreimal sieglosen TSV Neustadt/Aisch (12./12): „Bei uns ist das aktuell kein leistungsorientiertes Arbeiten“, sagt Funsch, der sich „irgendwie durchwursteln“ möchte: „Spieler, die verletzt waren, müssen gleich wieder spielen, was die Gefahr verstärkt, dass gleich wieder etwas passiert“, sagt Funsch, „aber das ist die momentane Situation, die nicht erfreulich ist.“ An Neustadt, das auswärts erst einmal verloren hat, haben die Kleinrinderfelder ohnehin keine guten Erinnerungen: In der Vorsaison gab es ein 1:8.

Fußball: Landesliga Nordwest                                              29.08.14

Wiedersehen für Kleinrinderfels Trainer Funsch in Karlburg

TSV Karlburg - TSV Kleinrinderfeld (Samstag, 16 Uhr)

 

Beim Gastspiel des TSV Kleinrinderfeld (9./12) beim TSV Karlburg (13./9) gibt es für einige Beteiligte ein Wiedersehen. Da ist zum einen Keeper Michael Hollenbach, der jahrelang in Kleinrinderfeld das Tor hütete nach einem Kreuzbandriss zu Beginn der vergangenen Saison aber unter dem Trainer Harald Funsch kein Spiel bestritt. In der dieser Woche gaben die Karlburger nun seine Verpflichtung bekannt, nachdem dem Main-Spessart-Klub derzeit nur ein Torwart zur Verfügung steht. Und da ist natürlich TSV-Coach Funsch, der sieben Jahre lang in Karlburg tätig war. „Ich freue mich auf das Spiel. Es wird für mich danach sicherlich ein langer Abend werden, denn es gibt noch einige Freundschaften.“ Seinen Ex-Klub sieht Funsch mit dem neuen Trainer Siegbert Sternheimer auf einem guten Weg: „Er ist ein guter Typ, der sich aber nicht ins gemachte Nest setzen konnte.“ Zu verschenken gibt es an Samstag freilich nichts. Die Personal-Situation bleibt in Kleinrinderfeld angespannt. Beim 5:2 gegen Rimpar hat sich Mario Christ am Knie verletzt. Eine genaue Diagnose steht noch aus. Für ihn dürfte mit Simon Sommer zumindest einer der zuletzt Fehlenden ins Team zurückkehren. Doch trotz aller Sorgen hat der TSV zuletzt mit den Erfolgen gegen Höchberg und Rimpar reichlich Selbstvertrauen gesammelt. Vier der letzten fünf Spiele hat das Funsch-Team gewonnen. „Wir wissen aber, wo wir uns verbessern müssen. 18 Gegentore in acht Spielen sind ein deutliches Zeichen.“                                                      Quelle: Main Post

Fußball: Landesliga Nordwest                                              26.08.14

Reichlich Komplimente vor dem Derby 

Der TSV Kleinrinderfeld empfängt den ASV Rimpar

TSV Kleinrinderfeld – ASV Rimpar (Mittwoch, 18 Uhr)

Beide plagen ähnliche Sorgen, doch trotz personeller Probleme freuen sich beide Trainer auf ein Wiedersehen im Derby an diesem Mittwochabend. „Rimpar“, sagt Kleinrinderfelds Trainer Harald Funsch, „ist ein absolut sympathischer Verein, ich bin oft dort, um mir den einen oder anderen Gegner anzusehen.“ Von übertriebener Rivalität ist nichts zu spüren vor dem Duell, das sieht auch ASV-Coach Patrick Sträßer so, der im Vorfeld ebenfalls Komplimente an den Kontrahenten verschickt: „Klar, es wird auf dem Platz heiß hergehen, aber das Verhältnis zu Harald Funsch ist absolut positiv, wir tauschen uns regelmäßig aus. Ich freue mich tierisch auf das Spiel.“

Beide Klubs kriechen derzeit personell auf dem Zahnfleisch, aber beide Formkurven zeigen nach oben. Rimpar (5./15) hat noch kein Spiel verloren, Kleinrinderfeld (12./9) drei der letzten vier Duelle für sich entschieden. „Das wird ein Spiel auf Augenhöhe, das sich durch kleine Fehler entscheiden wird“, sagt Funsch, während Sträßer erst einmal „abwarten will, weil wir keinesfalls ins offene Messer laufen wollen. Kleinrinderfeld ist absolut gut drauf, da müssen wir aufpassen“.

Rimpars Trainer-Duo Patrick Sträßer/Stefan Johannes muss in Kleinrinderfeld auf die verletzten Oliver Kratz und Daniel Schwab sowie die urlaubenden Nicolas Moskwiak und Kevin Weidner verzichten. Der Einsatz von Christian Betzel ist nach einer Oberschenkelverletzung unwahrscheinlich. Beim TSV Kleinrinderfeld bleibt die Lage ebenfalls weiter angespannt. „Wir spielen ohne sechs“, sagt Funsch, „aber die, die zuletzt ran mussten, haben gezeigt, dass sie es können. Alle sind heiß.“ Das gilt auch für Oldie Hans-Jürgen Meyer, der zuletzt schon ausgeholfen hatte. Der 49-Jährige, dessen Sohn Julian (21) ebenfalls für den TSV spielt, wird gegen Rimpar zunächst aber wohl auf der Bank Platz nehmen.

Quelle: Main Post

Fußball: Landesliga                                                                23.08.14

Funsch fordert Wiedergutmachung

Kleinrinderfelds Trainer nimmt Team vor Derby gegen Höchberg in die Pflicht

TSV Kleinrinderfeld - TG Höchberg (Samstag, 16 Uhr)

Für Höchbergs Trainer Anton Kramer hat das Nachbarschaftstreffen seiner TGH (6./12 Punkte) beim TSV Kleinrinderfeld (14./6) „einen besonderen Charakter“. Schließlich wechselte in der Vergangenheit manch ein Spieler vom einen zum anderen Klub. Mit Mario Christ wird freilich ein Ex-Höchberger bei Kleinrinderfeld diesmal freilich fehlen. Überhaupt sei die personelle Lage nicht die beste, berichtet TSV-Trainer Harald Funsch, der rechtzeitig vor der Partie aus seinem Sommerurlaub zurückgekehrt ist. Die Aufarbeitung der 0:3-Klatsche in Leinach hatte unter der Woche Co-Trainer Ralf Scherbaum übernommen. „Ich denke, er hat die richtigen Worte gefunden“, sagt Funsch: „So wie dort dürfen wir uns nicht noch einmal präsentieren.“ Und so erwartet der TSV-Coach eine Wiedergutmachung, auch wenn sein Respekt vor den Höchbergern groß ist: „Das ist ein Gegner, der bislang sehr gut in die Runde gekommen ist.“ Dabei fehlen den Höchbergern gleich mehrere Korsettstangen: Martin Wolf, Onur Ulusoy, Michael Kerbler, Johannes Stumpf, Matthias Grünewald und Pascal Hemrich fallen aus. Hinter dem Einsatz von Torjäger Pascal Bloemer steht ein Fragezeichen. „In der vergangenen Woche haben wir beim 4:1 gegen Schweinfurt bewiesen, dass bei uns nicht nur Pascal Bloemer weiß, wo das Tor steht“, sagt Kramer, der in Kleinrinderfeld „mit einem Zähler sehr zufrieden wäre“.

Quelle: Main Post

Fußball: Landesliga Nordwest

Leinach will im Derby gegen Kleinrinderfeld (So. 15 Uhr) Wiedergutmachung betreiben

Zuletzt ließen die beiden Landkreis-Rivalen mit überraschenden Ergebnissen aufhorchen. Während der FC Blau-Weiß Leinach (7./10) bei Kellerkind FT Schweinfurt eine vor allem in dieser Höhe unerwartete 0:4-Schlappe kassierte, landete der TSV Kleinrinderfeld (13./6) mit einer regelrechten Notelf beim Tabellendritten in Kahl einen Coup und siegte mit 3:2. „So etwas kommt in dieser Konstellation nicht häufig vor“, glaubt aber TSV-Trainer Harald Funsch und rechnet seiner nach wie vor arg dezimierten Mannschaft nur wenig Chancen aus. Schließlich wird auch Maximilian Haag, in Kahl Doppeltorschütze, diesmal verletzt ausfallen. „Auf dem kleinen Leinacher Platz kommen auch unsere konditionellen Stärken kaum zum Tragen“, glaubt Funsch. Die Hausherren indes müssen nach der schwachen Leistung in Schweinfurt Wiedergutmachung betreiben.

Quelle: Main Post

 

Fußball: Landesliga Nordwest                                              12.08.14

Erhebliche personelle Sorgen beim TSV Kleinrinderfeld

Viktoria Kahl – TSV Kleinrinderfeld (Dienstag, 19 Uhr)

Nach zweieinhalb Wochen Zwangspause – mit Bastian Götzfried, Tobias Rosenberger, Simon Sommer und Martin Felsing weilten drei Spieler bei der Studenten-EM – schlägt beim TSV Kleinrinderfeld (16./3) die Stunde der Debütanten: Artem Magel etwa wird bei der noch unbesiegten Viktoria in Kahl (3./11) ebenso erstmals in dieser Runde für den TSV spielen wie David Hedtstück – beide haben ihre Verletzungen auskuriert. „Es kommt nicht auf die Aufstellung an, sondern auf die Einstellung“, sagt Kleinrinderfelds Trainer Harald Funsch, dem gleich sechs Spieler verletzt, gesperrt oder urlaubsbedingt fehlen werden. „Wir müssen auf uns schauen und nicht auf den Gegner“, sagt Funsch, der etwas frustriert ist ob der Lage: „Das Auftaktprogramm war hart, jetzt haben wir mit Kahl den nächsten Brocken und dann noch so viele Ausfälle. Es könnte besser laufen.“

Quelle: Main Post

Fußball: Landesliga Nordwest                                               26.7.14

Kleinrinderfeld steht unter Zugzwang

TSV Kleinrinderfeld – FC Schweinfurt 05 II (Samstag, 16 Uhr)

Drei Spiele, null Punkte, nur ein Tor: Dass diese Zahlen den schwachen Start des SV Kleinrinderfeld (17./0) untermauern, ist das eine, das andere freilich war auch die Stärke der namhaften Kontrahenten aus Abtswind, Bamberg und Sand geschuldet. „Das aber“, sagt TSV-Trainer Harald Funsch, „spielt jetzt gar keine Rolle. Wir müssen unbedingt daheim gegen Schweinfurt gewinnen, zumal wir danach zwei Spieltage freihaben.“ Dabei wurde unter der Woche fleißig Video gekuckt und die ersten Partien analysiert: „Letztlich waren wir körperlich nicht robust genug. Zudem hat das Umschaltspiel nicht wirklich funktioniert“, so Funschs Erkenntnis. Gegen den 1. FC Schweinfurt 05 II (10./3) müsse man sich, so Funsch, „auf alles einstellen. Man weiß bei Reserven ohnehin nie genau, wer da letztlich spielt. Entscheidend wird sein, dass wir körperlich zulegen und das auch in entsprechender Präsenz zeigen. Wir sind absolut positiv, den Dreier zu holen.“

Quelle: Main Post

Fußball: Landesliga Nordwest                                              19.07.14

1. FC Sand - TSV Kleinrinderfeld (Samstag, 15 Uhr)

Vor dem Gastspiel des Schlusslichts TSV Kleinrinderfeld (18./0) beim Liga-Mitfavoriten 1. FC Sand (9./3) redet TSV-Trainer Harald Funsch gar nicht lange um die eigene Außenseiterrolle herum: „Sand gehört zu jenen Mannschaften in der Liga, gegen die wir einen Sahnetag erwischen müssen, um überhaupt eine Chance zu haben.“ Und weil auch die beiden vorangegangen Gegner TSV Abtswind (1:3) und DJK Don Bosco Bamberg (0:3) in diese Kategorie fallen, sei der Saisonstart auch alles andere als besorgniserregend: „Wir wussten, dass es so kommen könnte“, sagt Funsch mit Blick auf die beiden Auftakt-Niederlagen: „Unsere Saison geht mit dem Spiel gegen den FC Schweinfurt 05 II in der nächsten Woche erst richtig los.“ Zumal zur langen Absentenliste noch zwei Namen hinzu kommen: Philipp Christ ist rotgesperrt, Benedikt Engert beruflich verhindert. Gleichwohl will Funsch die Partie gegen die im Sommer unter anderem mit Ex-Schweinfurter Peter Heyer verstärkten Sander nicht von vornherein abschreiben: „Die Trauben hängen hoch, aber wir werden uns strecken.

Quelle: Main Post

Landesliga Nordwest

Kleinrinderfeld vor schwerer Heimaufgabe                           16.07.14

Die Auftaktniederlage in Abtswind war zwar einkalkuliert, sagt Kleinrinderfelds Trainer Harald Funsch, „aber sie macht die Sache nicht leichter. Zumal die Hammerwoche gegen Bamberg weitergeht. Wir spielen daheim, wollen versuchen das zu nutzen, um einen Punkt oder gar den Sieg zu holen.“ Um die Schwere ist sich Funsch freilich bewusst: „Bamberg hat eine Handvoll Neuzugänge bekommen, die alle aus oberen Ligen kommen.“

Quelle: Main Post

Landesliga Nordwest                                                                  12.07.14

TSV Abtswind - TSV Kleinrinderfeld     (Samstag, 16 Uhr)

Kleinrinderfelds Trainer Harald Funsch spricht von einem dankbaren Auftaktgegner: „Abtswind zählt zu den Favoriten, wir spielen auswärts, da haben wir nicht viel zu verlieren.“ Den Vorjahres-Dritten hat Funsch freilich beobachtet und gesehen, dass „Abtswind schon in erstaunlicher Frühform und absolut fit ist. Wir müssen an unsere Leistungsgrenze gehen, um da einen Punkt zu holen.“ Den Kleinrinderfeldern werden am Samstag die verletzten Artem Magel, Martin Felsing, David Hedtstück und Sandro Kramosch noch fehlen.

Quelle: Main Post

Unsere neue Lumosa LED-Flutlichtanlage

 

Nationale Klimaschutzinitiative
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert die Bundesregierung seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

 

Förderkennzeichen: 67K19834

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