TSV I Rückrunde 18/19

TSV Karlburg – TSV Kleinrinderfeld 3:1 (0:0)

Main Post: Alexander Rausch 28.04.2019

Unnötig unterlagen die Kleinrinderfelder beim Tabellenführer in Karlburg. Denn die Blau-Weißen, bei denen für den gesperrten Stammkeeper Marco Reidelbach zwischen den Pfosten stand, fanden gut in die Partie und hatten mehrmals die Möglichkeit, in Führung zu ziehen. Benedikt Engerts Lauf endete mit einem verunglückten Querpass. Bei einem weiteren Konter spielte Sandro Kramosch den Ball zu schlampig weiter, so dass Karlburgs Schlussmann Fabian Brand klären konnte. „Wir hätten ein Tor erzielen müssen und hätten sie damit vor eine Aufgabe gestellt“, ärgerte sich Kleinrinderfelds Abteilungsleiter Peter Engert. Deutlich effizienter zeigte sich der Spitzenreiter, der vor der Pause offensiv nicht in Erscheinung trat. Mit der ersten Chance des Spiels traf Luca Pfister und markierte später sogar noch seinen Doppelpack. Marvin Schramm machte aus kurzer Distanz in der Schlussphase den Deckel drauf. Zwar hatten auch die Kleinrinderfelder ihre Chancen – Simon Sommer köpfte aus wenigen Metern drüber, Magnus Rentzsch verzog ebenfalls knapp, aus dem Spiel wollte den Gästen aber kein Treffer gelingen. Den besorgte dann Sandro Kramosch vom Punkt in der Schlussminute. „Sie waren vor dem Tor abgeklärter. Das war heute der Unterschied“, resümierte Engert.

Kleinrinderfeld: Reidelbach – Götzfred, M. Kramosch, Wendel, Engert, Jäger, Thein (80. Pfeuffer), Sommer, S. Kramosch, Rentzsch, Heberlein (80. Zipprich).

Schiedsrichter: Gscheidl (Weiherhof).

Zuschauer: 200.

Tore: 1:0 Pfister (53.), 2:0 Pfister (71.), 3:0 Schramm (80.), 3:1 S. Kramosch (90., Foulelfmeter).

Main Post: Main Spessart Ulrich Sommerkorn

Fürwahr: Karlburg war in der ersten Hälfte gar nicht im Spiel und besaß in den ersten 45 Minuten nicht eine Torchance. Immer wieder erlaubten sich die Hausherren Ballverluste in der Vorwärtsbewegung, doch die Gäste aus Kleinrinderfeld nahmen die Einladungen zum Toreschießen schlichtweg nicht an. Entweder kam der entscheidende Pass nicht an oder sie scheiterten am gut aufgelegten Karlburger Torwart Fabian Brand. "Wir müssen da das 1:0 und das 2:0 machen. Aber wir spielen das nicht konsequent zu Ende", befand Gästetrainer Tobias Jäger.

"Wir waren wohl etwas nervös", erklärte Karlburgs Keeper Brand die schwache Anfangsphase seines Teams. Und zu seinen gehaltenen Bällen meinte er: "Dafür stehe ich doch drin."

Regen als Wachmacher?

Ob es der in der Pause einsetzende Regen und eine Kabinenpredigt von Trainer Patrick Sträßer gewesen war, der die Einheimischen nach dem Wechsel geweckt hatte, diese Frage beantwortete der Karlburger Coach nicht direkt. "In der zweiten Hälfte haben wir viel besser gespielt", sagte Sträßer nur.

Und plötzlich war sein Team auch gefährlich und schließlich erfolgreich. Kapitän Manuel Römlein schickte Sebastian Stumpf, der auf Luca Pfister querlegte, der zum 1:0 vollendete (53.). Nachdem Cedric Fenske aus kurzer Distanz noch übers Tor geschossen hatte, war Pfister erneut erfolgreich (71.), diesmal nach Pass von Manuel Römlein (71.). Und schließlich ließ Verteidiger Marvin Schramm in Abstaubermanier das 3:0 folgen (80.), nach dem Kleinrinderfeld durch ein Elfmetertor in der Schlussminute noch Ergebniskosmetik betrieb.

TSV Kleinrinderfeld – FC Geesdorf 2:1 (2:0).

von Jörg Rieger Main Post 20.04.2019

Der FC Geesdorf hat am Karsamstag in Kleinrinderfeld das dritte Auswärtsspiel nacheinander verloren. „In der ersten Halbzeit waren wir durch die Bank arg schwach“, stellte FC-Interimstrainer Patrick Werner fest und ergänzte: „Doch nach dem Wiederanpfiff haben wir als Kollektiv viel Moral bewiesen, so dass es nochmals eine enge Kiste geworden ist.“

Mit einem Doppelschlag waren die Gäste mit 0:2 in Rückstand geraten. Erst lauerte Kleinrinderfelds Magnus Rentzsch nach einer Flanke hinter dem zweiten Pfosten – und bugsierte den Ball fast von der Grundlinie aus in den Geesdorfer Kasten (24.). Keine Minute später sprintete TSV-Stürmer Sandro Kramosch in einen missglückten Rückpass und erzielte durch die Beine des FC-Keepers Dominik Holzmann das 2:0.

„Wir haben uns zwei Eier ins Nest gelegt. Das war für uns ein dickes Brett, das es fortan zu bohren galt“, sagte Werner. Simon Weiglein konnte zu Beginn der zweiten Hälfte der auf 1:2 verkürzen, als er nach einem Ballgewinn erst den Pfosten und dann im Nachschuss ins Tor traf (50.). Doch zu mehr reichte es nicht mehr, auch weil ein Freistoß Fabio Feidels knapp am Kasten vorbeiging.

Kleinrinderfeld: Reidelbach – M. Kramosch, Wendel, Engert (81. Meyer), M. Jäger, Thein, S. Kramosch, Zipprich (61. Pfeuffer), Rentzsch, Günder, Heberlein.

Schiedsrichter: Emmert (TSV Flachslanden). Zuschauer: 100. Tore: 1:0 Rentzsch (24.), 2:0 S. Kramosch (25.), 2:1 S. Weiglein (50.).

Bilder vom Spiel:

TSV Feuchtwangen – TSV Kleinrinderfeld 4:2 (2:1)

 Einen ganz bitteren Nachmittag verlebten die Kleinrinderfelder beim Kellerkind in Feuchtwangen. Vier Gegentreffer, darunter ein Eigentor und zwei Elfmeter, und zu allem Überfluss auch noch drei aus Gäste-Sicht sehr fragwürdige Platzverweise. „Es war für uns ein schwarzer Tag“, brachte es TSV-Sportleiter Peter Engert auf den Punkt. Nach dem frühen Rückstand per Strafstoß hatte Jannis Thein einen Freistoß zum 1:1 verwandelt. Doch dann verwandelte Philipp Günder einen Ball astrein – nur dummerweise ins eigene Netz - 1:2 (11.). Während die Gäste in der Folge den erneuten Ausgleich verpassten, erhöhten die Mittelfranken nach der Pause auf 3:1 (49.). Sandro Kramosch verkürzte fast postwendend auf 2:3. Die Schlussviertelstunde dürfte das Team von Manuel Jäger noch länger beschäftigten. Erst sah Magnus Rentzsch Gelb-Rot. Dann war TSV-Torwart Cosmin Andrei nach einem missglückten Lupfer schneller am Ball, soll aber seinem Gegenspieler mit Absicht auf den Fuß getreten sein. Die Folge: Platzverweis und Elfmeter. Und in der vierten Minute der Nachspielzeit wurde auch noch der eingewechselte Julian Meyer wegen eines vermeintlich groben Foulspiels vom Platz gestellt.

Kleinrinderfeld: Andrei – Götzfried, M. Kramosch (80. Meyer), Engert, Thein, Sommer (85. Reidelbach), S. Kramosch, Rentzsch, Günder, Pfeuffer (46. Jäger), Heberlein.

Schiedsrichter: Sprinkart (Burgberg). Zuschauer: 60. Tore: 1:0 Seyler (6., FE), 1:1 Thein (8.), 2:1 Günder (11., ET), 3:1 Basar (49.), 3:2 S. Kramosch (50.), 4:2 Seyler (86., FE).

Gelb-Rot: Rentzsch (73., wdh. Foulspiel). Rot: Andrei (83., Tätlichkeit), Meyer (90.+4, grobes Foulspiel, alle Kleinrinderfeld).

Main Post Jörg Rieger 14.04.19

TSV Kleinrinderfeld – SC Aufkirchen 4:0 (1:0)

Die Kleinrinderfelder haben einen Pflichtsieg über das Schlusslicht gelandet und damit den dritten Erfolg hintereinander gefeiert. „Es war sicherlich nicht unser bestes Spiel“, sagte TSV-Sportleiter Peter Engert. Lange habe die Mannschaft die nötige Ruhe im Spiel vermissen lassen – „auch nach den ersten Führungstreffern“. Doch im letzten Drittel gelangen den Hausherren immer wieder sehenswerte Vorstöße über ihre rechte Seite. Magnus Rentzsch und Sandro Kramosch mit seinem zweiten Treffer machten binnen zwei Minuten alles klar.

Kleinrinderfeld: Andrei – M. Kramosch, Engert, Thein, Sommer, S. Kramosch, Rentzsch (75. Zipprich), Behringer (64. Jäger), Günder, Meyer, Heberlein (64. Götzfried).

Schiedsrichter: Hofmann (Heroldsbach/Thurn). Zuschauer: 123. Tore: 1:0 S. Kramosch (15.), 2:0 Jannis Thein (54.), 3:0 M. Rentzsch (75.), 4:0 S. Kramosch (77.).

Main Post: Jörg Rieger 07.04.2019

Bilder auf FuPa.net

TuS Röllbach – TSV Kleinrinderfeld 0:1 (0:0)

„Kein spielerischer Leckerbissen“, sagte Kleinrinderfelds Trainer Tobias Jäger nach der für beide Seiten bedeutsamen Partie: Beide hatten die 30-Punkte-Marke im Blick. Röllbach präsentierte sich als der erwartet unangenehme Gegner, der mit langen Bällen nach vorne agierte. Jedoch stand Kleinrinderfelds Abwehr sicher. „Wir haben gezeigt, dass wir defensiv gut stehen und eine Führung über die Zeit bringen können“, meinte Jäger. Das einzige Tor erzielte Jannis Thein Mitte der zweiten Halbzeit mit einem direkt verwandelten Freistoß.

Kleinrinderfeld: Andrei – Götzfried, Marco Kramosch, Engert, Thein, Sommer, Sandro Kramosch, Zipprich (81. Manuel Jäger), Rentzsch (55. Günder), Behringer (87. Pfeuffer), Heberlein.
Schiedsrichter: Gottschalk (Hedersdorf). Gelb-Rot: Sandro Kramosch (Kleinrinderfeld, 88., wiederholtes Foul). Zuschauer: 130. Tore: 0:1 Jannis Thein (69.).

Main Post Jürgen Sterzbach 31.03.19

Bilder auf Main Echo

TSV Kleinrinderfeld – SV Euerbach/Kützberg 2:0 (1:0)

 Bereits nach wenigen Minuten legte Sandro Kramosch nach einem Zuspiel Benedikt Engerts den Grundstein zum Sieg. „Da haben wir Einen ausgepackt“, jubelte Sportleiter Peter Engert. Der Gegner habe auf ihn fast hilflos gewirkt. „Sie haben es immer mit langen Bällen versucht. Ich weiß gar nicht, wie sie auf die Idee gekommen sind, dass wir die nicht kriegen würden.“ Kleinrinderfeld nahm das Spiel in die Hand und hätte zur Halbzeit höher führen können. „Dann wären wir schon etwas beruhigter gewesen“, sagte Engert, doch stellte sich bei ihm schnell Entspannung ein, als Lukas Behringer Mitte der zweiten Halbzeit den Vorsprung der Heimelf erhöhte. „Der Gegner hat es mit einer robusteren Gangart versucht, aber wir haben clever darauf reagiert“, freute sich der Sportleiter.

Die Statistik des Spiels

Kleinrinderfeld: Andrei – Götzfried (46. Zipprich), Marco Kramosch, Engert, Thein (79. Pfeuffer), Sandro Kramosch, Rentzsch, Behringer, Günder, Meyer, Heberlein.

Schiedsrichter: Hilpert (Möning).

Zuschauer: 120.

Tore: 1:0 Sandro Kramosch (5.), 2:0 Lukas Behringer (68.).

Main Post Jürgen Sterzbach 24.03.19

Main Post Schweinfurt: Sebastian Reusch 24.03.19

Nichts war es mit dem angepeilten Punktgewinn des SV Euerbach/Kützberg beim TSV Kleinrinderfeld. Die Gastgeber überzeugten vor allem kämpferisch und kauften den Gästen dadurch den Schneid ab.

Bereits in der fünften Spielminute ging der TSV durch Sandro Kramosch in Führung. Der SV leistete sich im Aufbauspiel einen Ballverlust, Kramosch wurde freigespielt und schob den Ball ins Tor. Dennoch wollte Gäste-Trainer Oliver Kröner das frühe Gegentor nicht als spielentscheidend stehen lassen.

Euerbachs Coach mit deutlichen Worten

Er sah die Probleme vielmehr an anderer Stelle: „Wir waren heute die schlechtere Mannschaft. Taktisch haben wir unsere Leistung zwar gebracht, aber wir haben es nicht geschafft, physisch gegen diese engagierten Kleinrinderfelder richtig dagegenzuhalten.“ Auch in der Defensive leisteten sich die SVler unnötige wie ungewohnte Fehler, so dass Kleinrinderfeld stets gefährlich blieb.

Auch in der zweiten Hälfte warfen die Gastgeber alles in die Waagschale und stellten den bisherigen Tabellendritten vor große Probleme. „Keiner ist heute an die Leistung herangekommen, die er eigentlich bringen kann. Das muss man so deutlich sagen. Es war einfach so, dass wir heute nicht auf dem Platz waren – und der Gegner im Gegensatz sehr präsent“, so Kröner weiter.

Kleinrinderfeld zeigt sich abgeklärt

Für die Vorentscheidung zu Gunsten des TSV sorgte in der 68. Minute Lukas Behringer. Der stand nach einer Flanke aus dem linken Halbfeld im Fünfmeterraum frei vor dem Tor, ließ sich die Chance nicht nehmen und netzte per Kopf ein. In der Folge verstanden es die Gastgeber, Kröners Team vom eigenen Tor fernzuhalten und ließen nichts mehr anbrennen. Damit war die zweite Niederlage in Folge für den SV perfekt.

Alemannia Haibach – TSV Kleinrinderfeld 3:1 (1:1)

Mehr als über die Niederlage zeigte sich Kleinrinderfelds Abteilungsleiter Peter Engert betrübt über die Verletzungen Simon Sommers und Sandro Kramoschs. „Wir haben erst zwei Spiele nach der Winterpause gespielt und schon ein halbes Lazarett“, sorgte er sich um den weiteren Rundenverlauf. Dabei war Kleinrinderfeld auf dem Kunstrasen in Haibach aussichtsreich gestartet. Benedikt Engert traf „mit der Pike ins lange Eck“ zur Führung. Erst eine Fehler-Folge aufseiten der Kleinrinderfelder ermöglichte dem Gastgeber den Ausgleich. Furkan Sandikci trat einen Freistoß aus 30 Metern ins Tor. Bis zur Pause plätscherte die Partie dahin, doch weckte ein schnelles Gegentor den TSV nach dem Seitenwechsel unsanft auf. Mit einem Lupfer über den Torhüter brachte Sandikci die Alemannia in Führung. „Wir wollten uns damit nicht zufriedengeben, denn Haibach wäre schlagbar gewesen“, sagte Engert. Kleinrinderfeld drängte, doch vergeblich.

Die Statistik des Spiels

Kleinrinderfeld: Andrei – Marco Kramosch, Engert, Thein (80. Zipprich), Sommer, Sandro Kramosch, Rentzsch, Behringer, Günder, Meyer (71. Pfeuffer), Heberlein.

Schiedsrichter: Klerner (Lichtenfels).

Zuschauer: 100.

Tore: 0:1 Benedikt Engert (20.), 1:1/2:1 Furkan Sandikci (22./47.), 3:1 Johannes Gerhart (90.+4).

Quelle: Main Post Jürgen Sterzbach 17.03.19

Main Echo: 16.03.19

Alemannia Haibach - TSV Kleinrinderfeld 3:1

Auf­at­men auf dem Kun­st­ra­sen­platz ne­ben der Kul­tur- und Sport­hal­le in Hai­bach. Mit dem hart um­kämpf­ten 3:1-Ar­beits­sieg der Grün-Wei­ßen in der Fuß­ball-Lan­des­li­ga Nord­west ge­gen den TSV Kleinrin­der­feld dürf­ten sich die Schütz­lin­ge von Trai­ner Tors­ten Zeuch der größ­ten Sor­gen ent­le­digt ha­ben.

Jetzt noch ein Heimsieg gegen Lengfeld am nächsten Samstag und die Alemannen können mit den Planungen für eine weitere Landesliga-Saison beginnen.

Stürmischer Westwind

Alemannia Haibach - TSV Kleinrinderfeld 3:1. - Bei zunächst irregulären Witterungsverhältnissen auf der Haibacher Höhe - der stürmische Westwind machte den Akteuren vor allem in der ersten Hälfte das Leben schwer - hatten die Gäste den besseren Beginn. In der zehnten Minute bewahrte Schlussmann Jannik Thummerer die Einheimischen mit einem tollen Reflex vor einem frühen Rückstand. Ein Abseitstor der Kleinrinderfelder erkannte der Unparteiische zu Recht nicht an. Dann zögerte Christian Breunig auf der anderen Seite in einer aussichtsreichen Situation zu lange.

Als die Haibacher Deckung nicht im Bilde war, schlug TSV-Kapitän Engert eiskalt zu. Die Alemannen erholten sich aber schnell von diesem Schock. »Schlitzohr« Furkan Sandikci erzielte nur zwei Minuten später mit einem direkten Freistoß den Ausgleich. Bis zur Pause bestimmte der Gastgeber das Geschehen, jedoch ohne zählbaren Erfolg. Einmal verfehlte Marco Wadel das Streitobjekt nach Vorarbeit von Johannes Gerhart nur um Zentimeter.

Nach der Pause erwischten die Grün-Weißen einen Auftakt nach Maß. Und wieder war es Sandikci, der mit einem Heber am schnellsten reagierte und zum 2:1 erfolgreich war. Ab diesem Zeitpunkt ließen die Kräfte bei den Kickern vom Hohen Kreuz rapide nach. Jetzt machte sich bemerkbar, dass nur ein kleiner Haufen von Spielern während der Vorbereitungszeit Kräfte sammeln konnte.

Coach Torsten Zeuch meinte hinterher: »Da haben wir komplett den Faden verloren, aber das ganze Team hat als Mannschaft bis zum Umfallen gekämpft.« Zudem rettete Thummerer dreimal gegen die unentwegt anstürmenden Gäste. Haibach hatte durch Christian März und Johannes Gerhart noch zwei Möglichkeiten.

In der Nachspielzeit (94. Minute) erlöste Gerhart die bei diesem »Sauwetter« erschienenen echten 113 Fans. Die Grün-Weißen erdrückten fast den Torschützen, der Jubel am Spielfeldrand war riesengroß.

Joachim Scheuermann, Sprecher des Sportausschusses, sprach anschließend von einem ganz wichtigen Sieg. Trainer Zeuch freute sich über die drei Punkte: »Wir haben heute gezeigt, dass wir auch noch gewinnen können.«

TSV Kleinrinderfeld – TSV Lengfeld 3:0 (1:0)                            11.03.19

Kleinrinderfeld heimst mit dem Sieg drei wichtige Punkte für den vorzeitigen Klassenerhalt ein und Lengfeld verpasst mit seiner Niederlage den Anschluss an den zweiten Platz. „Wir haben den Gegner fast überfahren. Sie dürfen mit dem Ergebnis noch zufrieden sein“, meinte Kleinrinderfelds Sportleiter Peter Engert. Vor allem Sandro Kramosch hatte mehrmals kein Glück im Abschluss. Jedoch gingen die Gastgeber schnell in Führung, nachdem Benedikt Engert nach einem Zuspiel von Jannik Thein seine Schnelligkeit ausgespielt und von rechts den gegnerischen Torhüter mit einem Heber überwunden hatte. „Das schnelle Tor hat uns natürlich Rückenwind gegeben“, sagte Engert passend zum stürmischen Tag. Simon Sommers erstes Saisontor nach einer Stunde und Joshua Heberleins erfolgreicher Alleingang erhöhten den Kleinrinderfelder Sieg.

Die Statistik des Spiels

Kleinrinderfeld: Andrei – Götzfried, Marco Kramosch (46. Wendel), Engert, Thein, Sommer (69. Behringer), Sandro Kramosch, Rentzsch, Günder, Meyer (74. Pfeuffer), Heberlein.

Lengfeld: Nicklaus, Jazev, Mikic, Hänling, Heckelmann, Hofmann, Pfaffendorf (46. Sebastian Markert), Magel, (63. Grod), Dederich (57. Plagens), Linder, Full.

Schiedsrichter: Görtler (Oberhaid).

Zuschauer: 100.

Tore: 1:0 Benedikt Engert (1.), 2:0 Simon Sommer (60.), 3:0Joshua Heberlein (68.).

Quelle: Main Post Jürgen Sterzbach 10.03.2019

TSV Kleinrinderfeld – Viktoria Kahl 0:2 (0:0)                               18.11.18

Gegen einen „garstigen Gegner“ zogen die Kleinrinderfelder im letzten Aufgalopp vor der Winterpause den Kürzeren. „Wenn der Gegner nicklig spielt, passt uns das einfach nicht“, stellte Sportleiter Peter Engert fest. Insgesamt sei es ein zerfahrenes Spiel gewesen, in dem die Schüsse der Heimelf nicht platziert genug gewesen seien. Kahl lauerte auf seine Chance und schlug im entscheidenden Moment zu. Nachdem sich Gökhan Aydin im Zweikampf an der Eckfahne gegen Magnus Rentzsch durchgesetzt hatte, nutzte Patrick Farbmacher die Hereingabe zur Führung. Kleinrinderfelds Gegenwehr war nicht energisch genug, als ein Abwehrfehler zur Vorentscheidung durch Aydin führte. „Unser Mann ist weggerutscht, da hat deren Stürmer noch kurz gezuckt und ihn reingeschlenzt“, berichtete Engert.

Kleinrinderfeld: Andrei – Götzfried, Wendel (80. Szabo), Manuel Jäger, Sandro Kramosch, Rentzsch (76. Fuss), Behringer, Günder, Pfeuffer, Meyer (62. Marco Kramosch), Heberlein.

Schiedsrichter: Bähr (Friesen).

Gelb-Rot: Götzfried (Kleinrinderfeld, 90.+2). Rot: Aydin (Kahl, 90.).

Zuschauer: 115.

Main Post Jürgen Sterzbach 18.11.18

Bilder vom Spiel:

TSV Unterpleichfeld – TSV Kleinrinderfeld 3:0 (1:0)

Eine Partie mit vielen erhitzten Gemütern spielte sich in Unterpleichfeld ab. Die Hausherren kamen gut ins Spiel und besaßen bereits in den ersten Minuten die Möglichkeit, in Führung zu gehen. Bei einem Kopfball von Pascal Kamolz habe der Ball die Linie überschritten und Kleinrinderfelds Torhüter Marco Reidelbach erst dahinter zugepackt, berichtete Unterpleichfelds Spielertrainer Andreas Zehner: „Aber der Schiedsrichter hat das Tor nicht gegeben.“ Es sollten weitere strittige Szenen folgen. Die Gastgeber agierten eine halbe Stunde mit hohem Tempo, aber erst als ihr Schwung nachgelassen hatte, ging der Ball ins Tor. Nino Wagner erzielte die Führung.

 Nach dem Seitenwechsel löste das Handspiel eines Unterpleichfelders weitere Diskussionen aus, nachdem der Schiedsrichter nicht auf Elfmeter entschieden hatte. „Das war ein klarer Elfer“, fand Kleinrinderfelds Sportleiter Peter Engert. Im Gegenzug traf Louis Reinhart für die Heimelf. „In dieser Szene hatten wir großes Glück, den Elfmeter gegen uns hätte er geben können“, fand Zehner. Kleinrinderfelds Jannis Thein sah vor lauter Ärger Rot. Engert sagte, dass sich Thein bei aufgeheizter Stimmung durch eine Aussage des Unparteiischen habe provozieren lassen. Gegen dezimierte Gäste erzielte Kamolz nach einer Stunde die Entscheidung. „Alles im allem hat Unterpleichfeld verdient gewonnen, weil sie robuster und aktiver waren“, meinte Engert.

Unterpleichfeld: Kraus – Wagner, Göbel (80. Zehner), Kamolz (68. Haas), Oßwald, Vollmuth (60. Suroji), Horn, Reinhart, Scheidel, Fernando, Dorsch.

 Kleinrinderfeld: Reidelbach – Götzfried, Marco Kramosch, Wendel (80. Szabo), Engert (75. Pfeuffer), Jäger, Thein, Sandro Kramosch, Behringer (66. Heberlein), Günder, Meyer.

Schiedsrichter: Tesch (Dieburg).

Gelb-Rot: Kramosch (Kleinrinderfeld, 64.), Wagner (Unterpleichfeld, 83.).

Rot: Thein (Kleinrinderfeld, 50.).

Zuschauer: 100.

Tore: 1:0 Nino Wagner (45.), 2:0 Louis Reinhart (49.), 3:0 Pascal Kamolz (57.).

Main Post Jürgen Sterzbach 11.11.18

TSV Kleinrinderfeld – SV Erlenbach/Main 4:0 (2:0)

Obwohl er vier Treffer und den höchsten Saisonsieg gesehen hatte, fand Kleinrinderfelds Sportleiter Peter Engert: „Eigentlich haben wir zu wenige Tore geschossen.“ Vor allem in der zweiten Halbzeit hätten die Gastgeber in Überzahl noch zahlreiche Gelegenheiten gehabt. Nach einem Pass von Lukas Behringer brachte Sandro Kramosch die Heimelf in Führung, die Benedikt Engert nach einem Rückpass Manuel Jägers erhöhte. Nach dem Seitenwechsel ließ ein Doppelschlag der beiden Vorlagengeber Behringer und Jäger keinen Zweifel mehr daran bestehen, welches Team den Platz als Sieger verlassen würde. Nachdem beide Torhüter ausfielen, stand mit Magnus Rentzsch ein Feldspieler im Kleinrinderfelder Tor. „Er hat uns das zu null festgehalten“, lobte Engert den ungewohnten Einsatz des 32-Jährigen.

Kleinrinderfeld: Rentzsch – Götzfried, Marco Kramosch, Wendel (70. Szabo), Thein, Engert (63. Pfeuffer), Sandro Kramosch, Behringer, Günder, Meyer (63. Heberlein).

Schiedsrichter: Schiller (Cortendorf). Gelb-Rot: Konstantin Tschumak (Erlenbach, 43.). Zuschauer: 100. Tore: 1:0 Sandro Kramosch (24.), 2:0 Benedikt Engert (37.), 3:0 Lukas Behringer (51.), 4:0 Manuel Jäger (52.).

Jürgen Sterzbach Main Post 04.11.18

Bilder vom Spiel:

ASV Rimpar – TSV Kleinrinderfeld 2:1 (0:1)                              28.10.18

Ungläubig schauen die Rimparer auf die Tabelle: Punktgleich mit Karlburg führen sie die Landesliga an. Nachdem sich die Hausherren in der ersten Halbzeit einer „ganz starken Leistung Kleinrinderfelds“ unterordnen mussten, arbeitete ihr Trainer Harald Funsch das Geschehen in der Pause intensiv auf. „Wir waren nicht präsent genug“, lautete seine Kritik. Das änderte sich mit dem Seitenwechsel, doch fielen die Rimparer Tore spät. Nach dem Ausgleich Alexander McBrides per Strafstoß verwandelte André Hartmann einen von Hendrik Fragmeier abgefälschten Freistoß. Rimpars Sieg kam von der Bank: Beide Spieler waren zuvor eingewechselt worden. Bedient waren die Gäste mit der Niederlage: „Eigentlich waren wir gut dabei. Bei uns sitzt der Frust deshalb tief. Wir haben uns die Butter vom Brot nehmen lassen“, sagte Kleinrinderfelds Sportleiter Peter Engert. Er haderte damit, dass die Gäste ihre Chancen in der ersten Halbzeit nicht genutzt hatten. Ihr Tor resultierte aus einem im Nachschuss verwandelten Elfmeter Sandro Kramoschs, nachdem sein Bruder Marco gefoult worden war.

Die Statistik des Spiels

Rimpar: Michel – McBride, Albert, Baier, Eck, Greim, Dlugaj, Özdemir (61. Hartmann), Ott (68. Fragmeier), Löw, Böhm (81. Schmidt).

Kleinrinderfeld: Reidelbach – Götzfried, Marco Kramosch (82. Pfeuffer), Wendel (72. Heberlein), Engert, Jäger, Thein, Sandro Kramosch, Behringer (87. Rentzsch), Günder, Meyer.

 Schiedsrichter: Demlehner (Eggenfelden).

Zuschauer: 100.

Tore: 0:1 Sandro Kramosch (32., Foulelfmeter), 1:1 Alexander McBride (79., Foulelfmeter), 2:1 André Hartmann (90.+2).

Main Post Jürgen Sterzbach 28.10.18

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Nationale Klimaschutzinitiative
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert die Bundesregierung seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

 

Förderkennzeichen: 67K19834

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