Kann nicht nur Zweikampf: Kevin Engert (türkis) schoss sich ins Voting zum "Bayern-Treffer des Monats" August.


"Ich war selbst überrascht, dass ich das so hinkriege"

"Klar kann ich mich noch gut an den Treffer erinnern. So oft schieße ich keine Tore." Mit dieser sympathischen Offenheit reagiert Kevin Engert vom Landesligisten TSV Kleinrinderfeld, wenn man ihn auf seinen Volley-Hammer gegen den TSV Großbardorf anspricht. Im ersten Spiel der Hauptrunde des BFV-Toto-Pokals dauerte es nur zwei Minuten, ehe der Underdog mit einem Paukenschlag in Führung ging: Ein Freistoß an der rechten Außenlinie wurde kurz ausgeführt und anschließend in den "Sechzehner" geflankt. Die Kopfballabwehr in die Mitte landete bei Engert und der 25-jährige Außenverteidiger zog direkt aus dem Rückraum ab. Mit Vollspann schlug der Ball unhaltbar für den gegnerischen Schlussmann Florian Muckelbauer rechts oben ein. "Schön, das Ding so in den Winkel zu setzen. Ich war selbst überrascht, dass ich das so hinkriege."

Der Volley-Kracher des zweiten Kapitäns der Kleinrinderfelder steht aktuell zur Wahl zum "Bayern-Treffer des Monats" August. Engert, der vor vier Jahren aus sportlichen Gründen vom FC Kirchheim zum TSV wechselte, möchte dieses Jahr wieder oben in der Landesliga Nordwest angreifen: "Wir wollen auf jeden Fall oben mitspielen. Momentan sieht es auch ganz gut aus." Aktuell auf Rang vier und nur vier Punkte Rückstand auf den Führenden bei einem Spiel weniger sprechen für sich. An eine Profikarriere denkt der bekennende FC Bayern-Fan trotz des sportlichen Erfolgs nicht mehr: "Dafür bin ich auch schon zu alt." Bodenständig widmet er sich seiner Karriere als Kaufmann für Bürokommunikation, oder wie er es nennt, "Geldeintreiber", und betreibt den schönsten Sport der Welt nebenher.    Quelle: BFV

 

 

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