Spielberichte Vorrunde 2017/18

FUSSBALL: LANDESLIGA NORDWEST

Höchberg gewinnt turbulentes Spiel gegen Kleinrinderfeld

Jürgen Sterzbach 22. Oktober 2017 18:55 Uhr

TG Höchberg – TSV Kleinrinderfeld 4:3 (1:1)

Dieses Derby hatte es in sich und war nichts für schwache Nerven. In einem turbulenten Spiel siegte die TG Höchberg mit 4:3 (1:1) gegen den Lokalrivalen aus Kleinrinderfeld. Dabei hatten die Gastgeber den Erfolg beinahe schon aus der Hand gegeben, doch Alexander Priesnitz behielt in der Nachspielzeit die Nerven. Höchberg wollte die überraschend starke Vorrunde mit einem Sieg krönen, Kleinrinderfeld den Bock auswärts umstoßen. Die Gastgeber starteten engagiert: Tobias Riedner bediente Ferdinand Hansel, der den Führungstreffer erzielte. Danach zog sich die TG zurück und Kleinrinderfeld übernahm. Die Folge war der Ausgleich durch einen von Mario Christ verwandelten Strafstoß nach einem Foul von Rene Riebe an ihm. Die Gäste dominierten nun die Partie, ohne aber zwingend zu werden. Das blieb auch im zweiten Durchgang so. Höchberg verteidigte konsequent, und die Elf von Hans-Jürgen Meyer fand keine Lösungen. Auch die Kracken blieben weitestgehend ungefährlich, führten nach 70 Minuten aber plötzlich wieder. Manuel Jäger hatte Hansel im Strafraum gefoult, Alexander Priesnitz den Strafstoß sicher verwandelt. Als dann Tobias Riedner auf 3:1 erhöhte, schien die Messe gelesen. Doch Kleinrinderfeld schlug zurück. Binnen drei Minuten glichen Christ – erneut vom Punkt – und Sandro Kramosch per sehenswertem Seitfallzieher aus. Doch die Moral der Gäste wurde nicht belohnt. In der Nachspielzeit zeigte der schwache Schiedsrichter Dominik Fober nach einem Foul an David Bröer ein viertes Mal auf den Punkt. Priesnitz behielt die Nerven und verwandelte zum umjubelten Sieg für die Hausherren. Gästecoach Meyer tobte, weil er vor dem entscheidenden Strafstoß ein klares Foul an Philipp Günder gesehen haben wollte. Auch Höchbergs Coach Thomas Kaiser sagte, er hätte ein Remis als gerechter empfunden, lobte nach dem späten Ausgleich jedoch die Charakterstärke seiner Elf. Die Statistik des Spiels Höchberg: Weihs – Riebe, Grünewald, Unger – Manuel Priesnitz (74. Bröer), Schmid – Hippacher, Alexander Priesnitz, Ettinger (25. Schmitt) – Riedner, Hansel. Kleinrinderfeld: Andrei – Spingler (72. Fuss), Sommer, Jäger (72. Günder), Meyer – Marco Kramosch, Rentzsch, Christ, Engert – Sandro Kramosch, Krebelder. Schiedsrichter: Fober (Herrieden). Zuschauer: 210. Gelb-Rot: Meyer (90.+2, Foulspiel). Tore: 1:0 Ferdinand Hansel (7.), 1:1 Mario Christ (29., FE), 2:1 Alexander Priesnitz (70., FE), 3:1 Tobias Riedner (75.), 3:2 Mario Christ (84., FE), 3:3 Sandro Kramosch (86.), 4:3 Alexander Priesnitz (90.+3).

 

Quelle: http://www.mainpost.de/sport/wuerzburg/Elfmeter-Schiedsrichter-Hoechberg-gewinnt-turbulentes-Spiel-gegen-Kleinrinderfeld;art786,9777590

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TSV Kleinrinderfeld – TSV Heimbuchenthal 2:1 (1:0)

Jürgen Sterzbach Main Post 15.10.17

Turbulent ging es schon vor Spielbeginn zu, als Kleinrinderfeld wegen der Farbgleichheit das Trikot wechseln musste. In Hellblau gewandet, hatten die Hausherren bereits nach einer Minute die erste Chance auf dem Fuß, doch Benedikt Engert schoss aus kurzer Entfernung über das Tor. Die Gäste spielten robust, teilweise grenzwertig, wie Rüdiger Vath vor seiner Roten Karte nach einer halben Stunde. In Überzahl bestimmte Kleinrinderfeld das Spiel, benötigte aber einen Foulelfmeter, den Heimbuchenthals Torhüter Marcel Rickert verursacht hatte, zur Führung – Mario Christ verwandelte sicher. Die Gäste kamen nur selten zum Abschluss. Als sich Engert mit einem Solo auf rechts durchgesetzt und die Seite gewechselt hatte, legte Silas Krebelder von links für Sandro Kramosch das zweite Tor auf. Nach dem Anschluss Peter Heiligs ergab sich eine hektische Schlussphase, doch die Hausherren brachten ihre Führung über die Zeit. Kleinrinderfeld: Andrei – Marco Kramosch, Engert, Jäger, Endres (32. Meyer), Christ, Sommer, Spingler (77. Fuss), Sandro Kramosch, Rentzsch, Krebelder (85. Hedtstück). Schiedsrichter: Bloß (Neunstetten). Rot: Vath (Heimbuchenthal, 31., grobes Foul). Zuschauer: 170. Tore: 1:0 Mario Christ (42.), 2:0 Sandro Kramosch (67.), 2:1 Peter Heilig (71.).

 

Quelle: http://www.mainpost.de/sport/wuerzburg/Kaiserinnen-und-Kaiser-Schiedsrichter-Torhueter-Trainer-und-Trainerinnen-Unterpleichfeld-setzt-seine-Serie-fort;art786,9770648

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Bilder vom Spiel von Elmar Hiller:

FUßBALL: LANDESLIGA NORDWEST

Ein spätes Gegentor ärgert die Kleinrinderfelder

Jürgen Sterzbach Main Post

DJK Schwebenried/Schwemmelsbach – TSV Kleinrinderfeld 3:2 (2:2)

An der fehlenden Chancenverwertung machte Kleinrinderfelds Abteilungsleiter Peter Engert die Niederlage in Schwemmelsbach fest. Nach einer halben Stunde brachte Felix Zöller die Heimelf in Führung, doch die Gäste kämpften sich bis zur Halbzeit ins Spiel zurück und drehten für kurze Zeit den Rückstand. Mario Christ und Benedikt Engert erzielten mit ihrem jeweils sechsten Saisontor innerhalb von wenigen Minuten Ausgleich und Führung. Doch noch vor dem Seitenwechsel schlugen die Gastgeber durch Bastian Full zurück. „Wir hätten dieses Ergebnis über die Runden bringen müssen“, meinte Engert zum Stand von 2:2. Kleinrinderfeld habe das Spiel in der zweiten Halbzeit kontrolliert. Dennoch gelang Schwebenried der letzte Schlag. Nach einem Fehler schob der freie Zöller einen Freistoß am langen Pfosten ein. Nach Punkten zog Schwebenried mit Kleinrinderfeld gleich. Die Statistik des Spiels

Kleinrinderfeld: Andrei – Marco Kramosch, Engert, Jäger, Endres, Christ, Sommer, Sandro Kramosch, Spingler, Krebelder, Fuss (88. Cooper). Schiedsrichter: Hein (Großenbach). Zuschauer: 200. Tore: 1:0 Felix Zöller (27.), 1:1 Mario Christ (37.), 1:2 Benedikt Engert (43.), 2:2 Bastian Full (45.+1), 3:2 Felix Zöller (88.).

 

Quelle: http://www.mainpost.de/sport/wuerzburg/Spiele-Unterhaltung-Ein-spaetes-Gegentor-aergert-die-Kleinrinderfelder;art786,9765088

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Bilder vom Spiel:

Sandro Kramosch spielt wie befreit

Ulrich Sommerkorn 01. Oktober 2017

TSV Kleinrinderfeld – TSV Karlburg 5:1 (1:0)

Als Sandro Kramosch in der 84. Minute bei seiner Auswechslung den Platz verließ, begleitete den Offensivspieler des TSV Kleinrinderfeld der Beifall der einheimischen Anhänger. Die bedankten sich bei dem Ausgewechselten dafür, dass er in der zweiten Hälfte mit einem Hattrick binnen sieben Minuten aus einem 2:1 ein 5:1 gemacht und damit das Spiel zu Gunsten der Gastgeber entschieden hatte. Tore nach langer Durststrecke. Klar, dass die Stimmung beim Matchwinner hernach glänzend war. „Es war mein erster Hattrick, seit ich in ,Rinderfeld' bin“, erklärte der 23-Jährige, der im Sommer 2013 aus dem Nachwuchs des FC Würzburger Kickers in die Gemeinde gewechselt war. Doch nicht nur wegen des Premieren-Hattricks war Kramosch hoch erfreut. Schließlich hatte er in dieser Saison zuvor noch kein Punktspieltor erzielt und zuletzt mit Verletzungen zu kämpfen gehabt: „Da tut dann so ein Erlebnis richtig gut“, erklärte er nach der Partie verschwitzt und auf die Bande des Spielfelds gelehnt. Mit den Toren krönte Kramosch für die Gastgeber einen Sonntagnachmittag, an dem sein Team überlegen gespielt und einen verdienten Sieg eingefahren hatte. „Wir haben das gemacht, worauf es beim Fußball ankommt: Zweikämpfe gewonnen und Tore erzielt“, stellte Trainer Hans-Jürgen Meyer lapidar fest. Die Hausherren waren früh durch einen Schuss von Silas Krebelder in Führung gegangen (4.), ließen aber im ersten Spielabschnitt weitere gute Chancen durch Sandro Kramoschs Schuss (24.) und den Kopfball von Peter Endres (45.) aus, die beide das Karlburger Tor verfehlten. Das 2:0 fiel dann aber doch, als Philipp Christ einen Freistoß vom Strafraumeck ins von Fabian Brand gehütete Gästetor bugsierte (54.). Kramosch nutzt die Konterchance Gleichwohl zeigte der Gast im zweiten Spielabschnitt mehr Initiative im Spiel nach vorne als noch vor der Pause und wurde durch das Anschlusstor von Steffen Bachmann belohnt (60.). Danach mühte sich Karlburg weiter, ohne im Offensivspiel die rechte Durchschlagskraft zu entwickeln. Und als die Gäste in der Vorwärtsbewegung den Ball verloren, nutzte Sandro Kramosch die Konterchance zum vorentscheidenden 3:1 (68. ). „Das hat dann wie eine Befreiung gewirkt“, machte der 23-Jährige klar. Und mit dem Erfolgserlebnis im Rücken legte er dann binnen sieben Minuten zwei weitere Treffer nach, welche für den letztlich deutlichen Sieg der Hausherren sorgten, die damit ihre jüngste 0:4-Niederlage in Unterpleichfeld vergessen machen konnten. Die Statistik des Spiels Kleinrinderfeld: Andrei – Springler, Sommer, Jäger, M. Kramosch – Rentzsch – Engert, S. Kramosch (84. Cooper), Christ (77. Klüpfel), Krebelder – Endres (68. Fuss). Schiedsrichter: Emmert (Flachslanden). Zuschauer: 150. Tore: 1:0 Krebelder (4.), 2:0 Christ (54.), 2:1 Bachmann (60.), 3:1, 4:1, 5:1 S. Kramosch (68., 70., 75.).

 

Quelle: http://www.mainpost.de/sport/wuerzburg/Spielfelder-Sandro-Kramosch-spielt-wie-befreit;art786,9760210

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Bilder vom Spiel von Elmar Hiller:

FUßBALL: LANDESLIGA NORDWEST

Unterpleichfelds Nikos Bude ist bei jedem Tor am Ball

Jürgen Sterzbach 24. September 2017

TSV Unterpleichfeld – TSV Kleinrinderfeld 4:0 (0:0)

Unterpleichfeld bleibt in der Landesliga Nordwest die Mannschaft mit dem besten Moment. Personell geschwächt mussten dagegen die Gäste aus dem Südwesten zum Landkreisduell antreten. In der Anfangsformation Kleinrinderfelds ersetzten Raphael Fuss, Louis Scheller und Marco Kramosch die fehlenden Simon Sommer, Peter Endres und Manuel Jäger. Bei Unterpleichfeld ergaben sich gleich vier Änderungen zum vorherigen Heimspiel. Nino Wagner, Marcial Weisensel, Andreas Fernando und Berat Suroji begannen anstelle von Dominik Oßwald, Johannes Göbel, Felix Klein und Fabian Haas. Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase hielt Unterpleichfelds Torhüter Stefan Kraus einen Schuss Benedkt Engerts und lenkte einen Freistoß Mario Christs über die Latte. Somit sicherte er den Seinen zur Pause das Unentschieden. Mit mehr Schwung startete die Heimelf in Hälfte zwei und so dauerte es nur wenige Minuten bis Nikos Bude auf Vorlage Leon Vollmuths die Führung erzielte. Wenige Augenblicke später erhöhte Bude den Vorsprung, den erneut Kraus bewahrte. Als Bude Mitte der zweiten Halbzeit einen Foulelfmeter verwandelte, war die Vorentscheidung gefallen. Anschließend legte der überragende Bude beim letzten Tor Vollmuth den Ball auf. Die Statistik des Spiels Unterpleichfeld: Kraus – Wagner, Weisensel (10. Hatcher), Zehner (72. Göbel), Vollmuth, Bude (80. Oßwald), Horn, Flockerzi, Fernando, Dees, Suroji. Kleinrinderfeld: Andrei – Marco Kramosch, Engert, Christ, Sandro Kramosch, Rentzsch, Krebelder, Scheller, Fuss (46. Spingler), Meyer (69. Robanus), Heberlein (57. Klüpfel). Schiedsrichter: Wagner (Kirchehrenbach). Gelb-Rot: Marco Kramosch (Kleinrinderfeld, 82., wiederholtes Foul). Zuschauer: 150.

 

Quelle: http://www.mainpost.de/sport/wuerzburg/Unterpleichfelds-Nikos-Bude-ist-bei-jedem-Tor-am-Ball;art786,9754654

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Kleinrinderfeld ringt Euerbach ein Unentschieden ab

Main Post: Jürgen Sterzbach 17. September 2017 

TSV Kleinrinderfeld – SV Euerbach/Kützberg 0:0

Zufrieden berichtete Kleinrinderfelds Abteilungsleiter Peter Endres vom torlosen Unentschieden: „Wir haben schließlich nicht gegen irgendwen, sondern gegen den Zweiten gespielt.“ Jetzt habe er auch verstanden, weshalb der Aufsteiger nach elf Spielen erst sechs Gegentore kassiert hat. Euerbach ließ Rimpar kaum Raum, um den Ball in aussichtsreiche Position zu bringen. „Wir wussten, dass uns ein Kampf gegen eine massive Abwehr bevorsteht. Leider ist uns kein Tor gelungen, allerdings haben wir auch keines zugelassen, also waren wir in diesem Spiel quasi mit dem Gegner auf Augenhöhe“, berichtete Engert. Die Gäste begannen schwungvoll, zogen sich nach einer Viertelstunde aber an den eigenen Strafraum zurück und überließen Kleinrinderfeld das Agieren. Brenzlig wurde es für die Hausherren nur einmal, als Torhüter Cosmin Andrei den Ball vertändelte. Aber Josuha Heberlein konnte auf der Linie klären. In der zweiten Halbzeit versuchte es Magnus Rentzsch mit einem Schuss aus der Distanz und Marco Kramosch feuerte einen Freistoß auf das gegnerische Tor, doch Euerbachs Torhüter Maximilian Schanz parierte diesen. „Beide Mannschaften lieferten sich ein Spiel auf hohem Niveau“, stellte Engert fest. So ist Kleinrinderfeld als eine von vier Mannschaft zu Hause weiter ungeschlagen. Die Statistik des Spiels

Kleinrinderfeld: Andrei – Marco Kramosch, Engert, Christ, Sommer, Sandro Kramosch, Rentzsch, Krebelder, Fuss (62. Scheller), Meyer, Heberlein. Schiedsrichter: Demlehner (Julbach). Zuschauer: 150. Tore: keine.

 

Quelle: http://www.mainpost.de/sport/wuerzburg/Torhueter-Kleinrinderfeld-ringt-Euerbach-ein-Unentschieden-ab;art786,9749521

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Main Post Schweinfurt:

Nach einem torlosen Unentschieden in Kleinrinderfeld kommt die Mannschaft von Trainer Oliver Kröner mit einem Auswärtspunkt nach Hause zurück. Und das bei einem Gegner, der in den letzten beiden Partien zehn Tore geschossen hatte. „Wir haben heute bei einer Mannschaft gespielt, die seit Jahren eine feste Größe in der Landesliga ist. Wir sind hier schließlich als Aufsteiger hergekommen“, zeigte sich Kröner zufrieden mit dem Ergebnis wie auch mit dessen Zustandekommen. Der Gast begann wie gewohnt sehr diszipliniert in der Defensive und wartete auf Konter. „Wir wissen, dass Kleinrinderfeld eine spielstarke Mannschaft mit einigen guten Fußballern ist“, so Kröner, „da mussten wir uns zu Beginn erst einmal orientieren.“ So gelang es auch den Euerbachern in einer physisch geprägten Partie mit vielen Zweikämpfen im Mittelfeld Nadelstiche zu setzen. Beispielsweise durch Lucian Murgoci, dessen Querpass der in den Sechzehner stürmende Michael Kraus knapp verpasste (15.). „Natürlich hatten aber auch die Kleinrinderfelder ihre Gelegenheiten. Insbesondere bei Standards waren sie sehr gefährlich, auch einige schöne Distanzschüsse waren dabei“, sah Kröner Qualitäten des Gegners, der allerdings nicht zwingend in den Euerbacher Strafraum kam. In der zweiten Halbzeit das gleiche Bild, Euerbach verteidigte stark und lauerte, Kleinrinderfeld kam nicht richtig durch. In der 78. Minute hätte Thomas Heinisch doch noch die Euerbacher Führung erzielen können, setzte den Ball aber freistehend vor TSV-Keeper Cosmin Andrei neben den Kasten. Kröner war es egal: „Insgesamt geht das Unentschieden in Ordnung, wir haben uns den Punkt durch Kampf, Einsatzwille und Teamgeist verdient. Auch wenn man ähnliche Sätze durch die vergangenen Wochen schon gehört hat, muss ich in diesen Belangen meine Mannschaft erneut loben.“

FUSSBALL: LANDESLIGA NORDWEST

Kleinrinderfeld in Schuss

Jürgen Sterzbach Jürgen Sterzbach 10. September 2017

TSV Kleinrinderfeld – Alemannia Haibach 4:1 (2:1)

Zufriedenheit bei Kleinrinderfelds Abteilungsleiter Peter Engert: „Wir haben jene Tugenden gezeigt, die uns starkmachen, und nahtlos unsere gute Leistung der zweiten Halbzeit von Feuchtwangen fortgesetzt.“ Haibach sei zwar ein unangenehmer Gegner gewesen, doch hätten die Kleinrinderfelder gestärktes Selbstbewusstsein im Spiel nach vorne bewiesen. Einen Lupfer Peter Endres‘ über die Abwehr wuchtete Benedikt Engert direkt zur Führung ins Tor. In feinster Torjägermanier erhöhte Endres nach einer halben Stunde. „Aber wir haben uns wieder ein Eigentor geschossen“, seufzte Engert. Einen ihm vor die Füße geköpften Ball verwertete der schnelle Pasqual Verkamp zum Anschlusstor. Vor der Halbzeit bewahrte schließlich Torhüter Cosmin Andrei die Hausherren vor dem Ausgleich. In der zweiten Halbzeit gewann der ebenso schnelle Joshua Heberlein die Laufduelle gegen Verkamp, und Kleinrinderfelds Offensivspiel kam wieder in Fahrt. Simon Sommer traf nach einem Freistoß Mario Christs und Silas Krebelder nach einer Vorlage Magnus Rentzschs. „Nach unserem dritten Tor war Haibachs Gegenwehr weg. Es war ein verdienter Sieg“, meinte Engert.

Kleinrinderfeld: Andrei – M. Kramosch, Engert (74. Spingler), Endres (84. Scheller), Christ, Sommer, Rentzsch, Krebelder, Fuss, Meyer (60. Meyer), Heberlein.

Schiedsrichter: Raßbach (Lehrberg). Zuschauer: 140.

Tore: 1:0 Engert (20.), 2:0 Endres (30.), 2:1 Verkamp (32.), 3:1 Sommer (64.), 4:1 Krebelder (89.).

 

Quelle: http://www.mainpost.de/sport/wuerzburg/Sommer-Kleinrinderfeld-in-Schuss;art786,9744283© Main-Post 2017

Bilder vom Spiel von Elmar Hiller:

Kleinrinderfeld jubelt über Kantersieg

Jürgen Sterzbach 03. September 2017

TuS Feuchtwangen – TSV Kleinrinderfeld 1:6 (1:2)

Zufrieden resümierte Kleinrinderfelds Abteilungsleiter Peter Engert den Sieg in Feuchtwangen, räumte aber ein, dass selbst ein höherer Erfolg aufgrund von ausgelassenen Chancen noch möglich gewesen wäre. Die Hausherren agierten meist mit langen Bällen, aber diese Versuche räumte Kleinrinderfelds Abwehr routiniert ab. Nach der schnellen Führung durch einen von Mario Christ verwandelten Freistoß leisteten die Gäste beim Ausgleich gütige Mithilfe. „Dadurch haben wir uns das Leben wieder einmal selbst schwerer gemacht“, meinte Engert. Jedoch verwandelte Christ noch kurz vor der Halbzeit einen Handelfmeter. Als Benedikt Engert den Vorsprung erhöhte, hatte Kleinrinderfeld das Spiel wieder im Griff. Feuchtwangen schwächte sich durch einen unnötigen Platzverweis selbst (70.), danach erzielten die Gäste gegen überforderte Hausherren noch drei weitere Tore, darunter zwei von Torjäger Peter Endres. Kleinrinderfeld: Krämer – Engert, Jäger, Endres, Christ, Sommer, Schlachter, Rentzsch (83. Klüpfel), Krebelder (83. Fuss), Dietz (64. Hedtstück), Heberlein. Schiedsrichter: Schumann (Windischbuch). Rot: Basar (Feuchtwangen, 70., Schiedsrichterbeleidigung). Zuschauer: 170. Tore: 0:1 Christ (13.), 1:1 Seyler (32.), 1:2 Christ (40., Handelfmeter), 1:3 Engert (61.), 1:4 Christ (80.), 1:5 Endres (84.), 1:6 Endres (89.).

 

Quelle: http://www.mainpost.de/sport/wuerzburg/Kleinrinderfeld-jubelt-ueber-Kantersieg;art786,9709647

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Kleinrinderfeld zeigt keine Gnade in Feuchtwangen

Gegen einen keinesfalls übermächtigen Gegner aus Kleinrinderfeld musste sich der TuS Feuchtwangen am Ende deutlich mit 1:6 geschlagen geben. Lediglich 20 ordentliche Minuten waren zu wenig, um etwas Zählbares gegen durchschnittliche Unterfranken mitzunehmen.Die Anfangsphase bot für Fußballfeinschmecker nur laue Kost. Beiden Teams merkte man die Nervosität aufgrund der prekären Tabellensituation an, sodass ein geordnetes Passspiel anfangs nicht auf der Karte stand. Die Gäste konnten mit ihrer ersten Offensivaktion in der 12. Minute in Führung gehen, als sich Magnus Rentzsch problemlos durchs Mittelfeld tänzelte und erst kurz vor dem Strafraum per Foul zu Fall gebracht wurde. Den fälligen Freistoß setzte Mario Christ an der unglücklich postierten TuS-Mauer außen vorbei in die Maschen. Nur drei Minuten später war Fabian Häffner in höchster Alarmbereitschaft und klärte vor dem einschussbereiten Engert. Der Heimelf war die Verunsicherung deutlich anzumerken, Ballstafetten endeten meist kläglich und die fast ausschließlich weiten Bälle waren eine einfache Beute für die Abwehr der Unterfranken. Umso überraschender fiel der Ausgleich in der 33. Minute, als Steven Bartels erneut keine Anspielstation fand und das Leder aus 30 Metern mehr aus Verzweiflung auf das Tor der Kleinrinderfelder hämmerte, wo Torwart Pascal Krämer nur nach vorne abklatschen konnte und sich Daniel Seyler mit dem 1:1 bedankte. Es folgte die stärkste Phase der Kreuzgangstädter, in der der Torschütze Manuel Reichert eine Flanke auf dem Silbertablett servierte, Letzgenannter schaffte es aber nicht, das Spielgerät aus vier Metern im Gästetor unterzubringen. Auch Lindörfer und ein abgefälschter Biegler-Freistoß fanden nicht den erhofften Weg ins Glück. So kam es, wie es kommen musste. Eine Minute vor der Pause sprang ein halbhoher Freistoß von Christ TuS-Abwehrrecke Häffner unglücklich an den Unterarm. Folgerichtig entschied der Unparteiische Björn Schumann auf Strafstoß, den Christ souverän zur erneuten Führung für seine Farben verwandelte. Im zweiten Durchgang ließ die Meier-Elf sämtliche Fußballtugenden vermissen und brachte sich so ins Hintertreffen. In der 54. und 60. Minute bewahrte TuS-Keeper Julian Beck, der den urlaubenden Philipp Deeg vertrat, sein Team vor einem höheren Rückstand, als er gegen Krebelder und Endres reaktionsschnell auf dem Posten war. Zwei Zeigerumdrehungen später musste sich aber auch er geschlagen geben, als nach einem tollen Flankenlauf von Heberlein Benedikt Engert im Strafraum an den Ball kam, er Häffner geschickt verlud und das Leder mit dem Außenrist in den Winkel schlenzte. Die Gäste verpassten es danach, den Sack endgültig zuzumachen und in der 70. Minute schwächte sich der TuS zusätzlich noch selbst, als Soner Basar wegen Meckerns für eine höchstens gelbwürdige Äußerung das Feld mit der roten Karte verlassen musste. Die dezimierten Kreuzgangstädter gaben dem TSV nun noch mehr Räume, was in der 80. Minute das 1:4 nach sich zog. Der überragende Christ bediente den bulligen Endres, der das Spielgerät per Hacke wieder auf Christ ablegte und dieser aus elf Metern sicher vollendete. TuS-Keeper Beck vertändelte drei Minuten später das Leder an Endres, der sich mit seinem ersten Treffer bedankte. Den Schlusspunkt in einer doch einseitigen zweiten Halbzeit setzte erneut Endres mit einem sehenswerten Kopfball, dem eine ebenso herrliche Flanke von Engert vorausging. 

Quelle:Nordbayern.de

Kleinrinderfeld fehlt gegen Rimpar die Kraft

TSV Kleinrinderfeld – ASV Rimpar 1:1 (1:0)

Mit einem leistungsgerechten Unentschieden trennten sich Kleinrinderfeld und Rimpar im auf Freitag vorgezogenen Landkreisduell vor 245 Zuschauern und wurden dadurch ihrer Rolle als „Remiskönige“ gerecht. Zum vierten Mal teilten beide Mannschaften bei sieben absolvierten Spielen bereits die Punkte mit dem Gegner. Gelb-Rot für Mario Christ In einer von beiden Kontrahenten offen geführten Partie hatten die Hausherren in der ersten Halbzeit den Vorteil auf ihrer Seite. Peter Endres bewies seine Klasse als Torjäger, als er einen von Benedikt Engert in die Schnittstelle gespielten Pass souverän zur 1:0-Führung verwandelte. Jedoch musste Kleinrinderfeld nach einer Gelb-Roten Karte gegen Mario Christ in der zweiten Halbzeit wieder in Unterzahl spielen. „Wir schwächen uns derzeit zu oft selbst“, meinte Abteilungsleiter Peter Engert. Mit zunehmender Spieldauer gingen den Gastgeber die Kräfte aus, Rimpar rannte an und erzielte durch Philip Löw den verdienten 1:1-Ausgleich. „Rimpar kann und wir müssen aufgrund der zweiten Halbzeit mit diesem Unentschieden zufrieden sein“, meinte Engert. Kleinrinderfeld: Krämer – Engert (89. Dietz), Jäger, Endres (69. Hedtstück), Christ, Sommer, Schlachter, Rentzsch, Krebelder, Fuss (66. Meyer), Heberlein. Rimpar: Meier – Moskwiak, Baier, Eck, Rüttiger, Böhm (80. Schmidt), Özdemir, Weidner, Löw, McBride (56. Wagenhäuser), Brennecke. Schiedsrichter: Hemrich (Urspringen). Gelb-Rot: Christ (Kleinrinderfeld, 46., wie- derholtes Foulspiel). Zuschauer: 245. Tore: 1:0 Endres (14.), 1:1 Löw (67.).

Bilder vom Spiel:

ONLINE-TIPP Zahlreiche Bilder vom Landesligaspiel in Kleinrinderfeld gibt es im Internet- Angebot dieser Zeitung unter www.mainpost.de/sport/wuerzburg

 

Quelle: http://www.mainpost.de/sport/wuerzburg/Schnittstellen-Kleinrinderfeld-fehlt-gegen-Rimpar-die-Kraft;art786,9703721

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Abtswind bringt 1:0 über die Zeit

TSV Abtswind gegen TSV Kleinrinderfeld 1:0 (1:0)

Main Post: Andreas Stöckinger 20. August 2017 14:40 Uhr 

Das ist gerade noch einmal gut gegangen für den TSV Abtswind: Viel Mühe, ein wenig Bangen und vielleicht auch ein wenig Glück waren erforderlich, um den überraschend forschen TSV Kleinrinderfeld mit einem knappen 1:0 (1:0) zu bezwingen. Über das Wie frage morgen eh keiner mehr: Mit dieser so pragmatischen wie oft gehörten Fußball-Floskel fasste Abtswinds Trainer Petr Škarabela das Wichtigste des Spieltages zusammen. Es sei das sechste Spiel dieser Runde, und zum ersten Mal habe seine Mannschaft eben nicht ihr ganzes Können offenbart. „Ich werde jetzt keine große Rede halten“, kündigte er für die kommenden Aufgaben im Verbandspokal-Spiel gegen Viktoria Aschaffenburg und in der Liga gegen Unterpleichfeld an. „Am Dienstag und nächsten Sonntag wollen wir wieder eine gute Leistung zeigen. Das liegt am Gegner, das muss man honorieren.“ Kleinrinderfeld trat mutig, forsch und spielerisch stark auf, was angesichts der ersten Partien der noch jungen Runde nicht unbedingt zu er-warten war. Hans-Jürgen Meyer, Teil des Kleinrinderfelder Trainerduos, sah sich wieder einmal an manchen Auftritt der Seinen in Abtswind erinnert. „Wir machen ein Riesenspiel, bringen uns durch einen Riesen-Fehler ins Hintertreffen. Dann ist es ärgerlich, wenn man mit leeren Händen da steht.“ Man könne auch sagen, seine Mannschaft habe sich um acht Tore gesteigert – im Vergleich zum 3:9 aus dem Vorjahr, wie Meyer meinte. Zwei Szenen waren es, die den Trainer besonders gewurmt haben. Zum einen hatte Julian Meyer Kleinrinderfeld früh geschwächt. Bereits mit Gelb vorbelastet, holte er sich unnötigerweise eine Gelb-Rote Karte ab. Sein harsches Einsteigen gegen Michael Herrmann an der Mittellinie und auf Höhe der Trainerbänke ließ Schiedsrichter Linß keine Wahl (38.). Zweiter Aufreger war die Szene, als der umtriebige Silas Krebelder nach einem Schnitzer des eingewechselten Mathias Brunsch allein aufs Abtswinder Tor zusteuerte und kläglich vergab (70.). Beim Schussversuch blieb er völlig frei vor Torwart Schneider im Rasen hängen – und fabrizierte nur einen Kullerball, den die Abtswinder klärten. „Da fehlen einem die Worte“, kommentierte Gästetrainer Meyer. Das Spiel hatte munter begonnen. Kleinrinderfeld versteckte sich keineswegs und hatte durch den quirligen Kramosch gleich eine gute Gelegenheit: Er scheiterte aus spitzem Winkel an Torwart Schneider (3.). Die Abtswinder wurden vor allem bei Ballverlusten des Gegners im Aufbau gefährlich, wenn sie schnell umschalteten. Der flinke Frank Hartleh-nert zauderte allerdings etwas zu lange, nachdem er auf Außen frei gespielt worden war (20.). Wenig später fing Abtswind wieder einen Fehlpass im Mittelfeld ab, Philipp Hummel spielte steil nach vorne durch. Kleinrinderfelds Verteidiger Julian Meyer erwischte den Ball, brachte aber bedrängt von Pascal Kamolz nur einen schlampigen Rückpass Richtung Torwart Krämer zustande. Kamolz ging in Torjäger-Manier dazwischen, umkurvte den Torwart und schob zum 1:0 ein (26.). Abtswind hatte zwar im Mittelfeld in Adrian Dußler einen ballsicheren Fixpunkt, tat sich aber schwer, da es zu wenig Anspielstationen gab. Schon anfangs der zweiten Halbzeit musste Trainer Škarabela sich wundern und seine Elf daran erinnern, dass sie ja einen Mann mehr auf dem Feld habe. Das merkte man ihr auch in der Folge nicht an, zu ungenau agierte sie – vielleicht mit einigen Prozent weniger als nötig. Mehrmals lag eher das 1:1 in der Luft als das 2:0. Dußler kam dem zweiten Tor am nächsten. Sein Freistoß ging aber knapp vorbei (80.). Kleinrinderfeld besaß die besseren Gelegenheiten, so als Kramosch am langen Pfosten über das Tor zielte (67.) oder Krebelder per Flachschuss am Torwart scheiterte (77.). Als Krebelder noch einmal über außen kam, zwei Mitspieler aber verpassten, pfiff Schiedsrichter Lenß pünktlich ab (90.) und ließ Abtswind aufatmen.

 

Die Statistik des Spiels Fußball: Landesliga Nordwest TSV Abtswind – TSV Kleinrinderfeld 1:0 (1:0) Abtswind: Schneider – Herrmann (73. Lukas Wirth), Gibfried (57. Brunsch), Graf, Szuszkiewicz, Wirsching, Dußler, Hummel, Hartlehnert, Endres (73. Barthel), Kamolz. Kleinrinderfeld: Krämer – Dietz (66. Heberlein), Sommer, Rentzsch, Engert, Schlachter, Jäger, Christ, Meyer, Krebelder, Kramosch.

Schiedsrichter: Stefan Linß (Bayreuth). Zuschauer: 240.

Tor: 1:0 Pascal Kamolz (26.). Gelbe Karten: Brunsch; Christ, Kramosch, Sommer. Gelb-Rote Karte: Meyer (Kleinrinderfeld, 38., Foulspiel).

Quelle: http://www.mainpost.de/sport/kitzingen/Torhueter-Trainer-und-Trainerinnen-Abtswind-bringt-1-0-ueber-die-Zeit;art787,9700020 © Main-Post 2017

Bilder vom Spiel auf FuPa

Kleinrinderfeld nutzt erneut seine Chancen nicht

Main Post: Jürgen Sterzbach 15. August 2017

TSV Kleinrinderfeld – TuS Röllbach 1:1 (0:1)

Die Revanche für das Pokal-Aus gegen Röllbach ist Kleinrinderfeld nicht gelungen. „Wir sind in der ersten Halbzeit gar nicht richtig in die Gänge gekommen“, meinte TSV-Abteilungsleiter Peter Engert. Röllbachs Alexander Grimm hob den Ball kurz vor der Halbzeit aus 40 Metern über Kleinrinderfelds Torhüter Pascal Krämer ins Tor. Mit neuem Schwung starteten die Gastgeber in die zweite Halbzeit und drängten auf den Ausgleich. Als Sandro Kramosch den Ball im Strafraum zurücklegte, schob ihn Benedikt Engert ins Tor. Da Röllbach nach einer gelb-roten Karte für Mario Ackermann in Unterzahl spielte, verschoben sich die Anteile zugunsten der Heimelf, doch fehlte es an der Chancenverwertung. „In jedem Spiel hapert es bislang im Abschluss“, stellte Engert fest. Röllbachs Torhüter Tarik Hurem sicherte den Seinen in dieser das Remis und hätte beinahe jubeln können, als die Gäste in der Nachspielzeit einen Alleingang liefen. Krämer auf der gegenüberliegenden Seite verhinderte aber eine Niederlage. „Die Jungs haben sich bemüht, aber es mangelt an den Toren“, meinte Engert. Die Statistik des Spiels Kleinrinderfeld: Krämer – Engert, Jäger Christ, Sommer, Schlachter, Kramosch, Rentzsch, Krebelder (74. Hedtstück), Scheller (46. Fuss), Meyer. Schiedsrichter: Stapf (Breitengüßbach). Gelb-Rot: Ackermann (Röllbach, 70., wiederholtes Foul). Zuschauer: 170. Tore: 0:1 Grimm (41.), 1:1 Engert (69.).

Quelle: http://www.mainpost.de/sport/wuerzburg/Torhueter-Kleinrinderfeld-nutzt-erneut-seine-Chancen-nicht;art786,9696893

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Bilder vom Spiel:

Derby in Lengfeld bietet Spannung bis zum Schluss

von Alexander Rausch 06. August 2017 Main Post

TSV Lengfeld – TSV Kleinrinderfeld 2:2 (2:0)

 Groß war die Vorfreude von Michael Hochrein auf das Treffen mit den ambitionierten Kleinrinderfeldern gewesen. Und das Spiel sollte die Erwartungen des Lengfelder Trainers erfüllen. Nur das Ergebnis hätte er sich nach der 2:0-Pausenführung anders gewünscht. Denn letztlich reichte es gegen im zweiten Durchgang starke Gäste „nur“ zu einem 2:2-Unentschieden, welches den Spielverlauf aber widerspiegelte. Trotz des gegenseitigen Respekts sparten sich die Teams eine längere Abtastphase und suchten umgehend den Weg nach vorne. Nach einem perfekten Pass von Daniel Plagens in die Schnittstelle hatte Moritz Vollmer früh die Chance zur Führung. Doch Kleinrinderfelds Keeper Cosmin Andrei war zur Stelle. Er traf dabei aber auch den Lengfelder, der kurze Zeit später verletzungsbedingt gegen Artem Magel ausgetauscht wurde. Kaum Spielanteil Von den Gästen war bis auf einen Freistoß von Mario Christ offensiv nur selten etwas zu sehen. Zu einfallslos agierten die Blau-Weißen im Angriff. Stoßstürmer Peter Endres hatte kaum Spielanteile. Ganz anders die Heimelf, die nach einem Kleinrinderfelder Ballverlust im Mittelfeld in Führung ging. Alexander Grod bediente den startenden Magel, der Andrei keine Chance ließ. Lengfeld hatte das Spiel im Griff und weitere Möglichkeiten, doch zweimal Konstantin Sokolowski sowie Kevin Markert scheiterten. Erst Plagens erhöhte nach einem verunglückten Rückpass von Magnus Rentzsch auf 2:0 wenige Minuten vor der Pause.

„Das war unsere bisher beste Halbzeit“, freute sich Hochrein über die Darbietung seiner Elf, die durch Plagens kurz nach der Pause beinahe schon für die Entscheidung gesorgt hätte. Doch Andrei kratzte das Leder gerade noch aus dem Eck. So gelang auf der anderen Seite Silas Krebelder nach einem scharf getretenen Christ-Freistoß der Anschlusstreffer für immer stärker werdende Gäste. Die Hausherren mussten dem hohen Aufwand der ersten Hälfte Tribut zollen, während die Blau-Weißen nun zielstrebiger agierten und durch Louis Scheller die Chance zum Ausgleich vergaben. Diesen besorgte kurz darauf aber Christ per Strafstoß. Möglichen Treffer vergeben Zuvor hatte Tim Pfaffendorf Marco Kramosch unsanft zu Fall gebracht. Damit war alles wieder offen in einer guten Landesligapartie und es entwickelte sich eine spannende Schlussphase, in der beide Teams noch die Chancen zum Sieg hatten. Doch sowohl Krebelder für die Gäste als auch Igor Mikic und Sebastian Markert für die Lengfelder vergaben einen möglichen dritten Treffer. So blieb es letztlich bei einer gerechten Punkteteilung. „Natürlich wollten wir mehr. Nach dem 0:2 hat die Mannschaft aber Moral gezeigt und sich den Punkt verdient. Damit müssen wir zufrieden sein“, meinte Kleinrinderfelds Hans-Jürgen Scheder. Sein Gegenüber Hochrein ärgerte sich zwar über den vergebenen Erfolg, zollte seinem Team aber Respekt für die tolle Leistung. Die Statistik des Spiels Lengfeld: Nicklaus, Vollmer (18. Magel), Jazev, Hammond, Hofmann, Markert, Heckelmann Grod, Pfaffendorf, Sokolowski (67. Schedel), Plagens (77. Mikic). Kleinrinderfeld: Andrei, Jäger, Sommer, Engert, Christ, Schlachter, Rentzsch (76. Fuss), Krebelder, Meyer (32. Heberlein), Endres (65. Scheller), Kramosch. Zuschauer: 200. Schiedsrichter: Ehwald (Geldersheim). Tore: 1:0 Magel (28.), 2:0 Plagens (40.), 2:1 Krebelder (60.), 2:2 Christ (70., Foulelfmeter)

Quelle: http://www.mainpost.de/sport/wuerzburg/Spannung-Zufriedenheit-Derby-in-Lengfeld-bietet-Spannung-bis-zum-Schluss;art786,9661325

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Bilder vom Spiel:

Eine Halbzeit in Überzahl

Quelle: Main Post Jürgen Sterzbach 30. Juli 2017

Bilder unter www.mainpost.de/sport.

TSV Kleinrinderfeld – ASV Vach 1:1 (1:1)

Zufriedenheit herrschte in Kleinrinderfeld nach dem Unentschieden gegen den hoch gehandelten Gegner aus Vach. Ihrem Ruf des Mitfavoriten wurden die Gäste in der Anfangsviertelstunde gerecht. Die ersten Aktionen gehörten ihnen und folgerichtig gingen sie durch Michael Mirschberger, der einen durchgesteckten Freistoß am langen Pfosten ins Tor drückte, in Führung. „Zu diesem Zeitpunkt war das in Ordnung, da wir unsere Chancen zuvor nicht genutzt haben“, sagte Kleinrinderfelds Abteilungsleiter Peter Engert. Noch vor der Halbzeit kamen die Hausherren ins Spiel zurück, kombinierten sich geschickt auf links durch und spielten Peter Endres vor dem Tor frei. Der traf, aber wurde vom Gegenspieler umgetreten, noch bevor er jubeln konnte. Der Schiedsrichter zögerte nicht und bestrafte die Tätlichkeit mit einem Platzverweis. In Unterzahl bewiesen sich die Vacher als laufstark. Erst in der Schlussphase konnte die Heimelf auf den Dreier hoffen, doch Benedikt Engerts Lupfer überwand Vachs Torhüter nicht. So haderte Kleinrinderfeld zwar mit seiner Chancenausbeute, war aber mit dem Ergebnis an sich zufrieden. Pech hatte Marco Kramosch, der kurz nach seiner Einwechslung niedergestreckt wurde und sich die Nase brach. Die Statistik des Spiels Kleinrinderfeld: Andrei - Engert, Jäger, Endres, Christ, Sommer, Schlachter, Sandro Kramosch, Rentzsch (57. Marco Kramosch, 70. Hedtstück), Meyer, Heberlein (48. Krebelder). Schiedsrichter: Blay (Mitterteich). Tore: 0:1 Mirschberger (12.), 1:1 Endres (41.). Rot: Hufnagel (Vach, 41., Tätlichkeit). Zuschauer: 150.

Quelle: http://www.mainpost.de/sport/wuerzburg/Taetlichkeiten-Eine-Halbzeit-in-UEberzahl;art786,9656274

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Bilder vom Spiel:

Kleinrinderfeld verliert beim Aufstei

Main Post Jürgen Sterzbach 23. Juli 2017

ESV Ansbach-Eyb – TSV Kleinrinderfeld 3:1 (1:0)

Das erwartet schwierige Spiel erlebte der TSV Kleinrinderfeld beim euphorischen Aufsteiger aus Ansbach – jedoch mit unerwartetem Ausgang. Die ersten Aktionen gehörten noch den Gästen, und es wäre wohl ein anderes Spiel geworden, hätte Peter Endres nach einer Viertelstunde nicht nur die Latte getroffen. Die defensiv eingestellten Gastgeber standen hinten gut und waren zudem nach vorne clever genug, um ihrerseits in Führung zu gehen. „Wir haben passten in der Abwehr nicht aufgepasst und den entscheidenden Zweikampf verloren. Danach hatte der Gegner keinen Grund, seine Strategie zu ändern“, sagte Kleinrinderfelds Trainer Hans-Jürgen Meyer. Zur Halbzeit schworen sich die Gäste in der Kabine für den zweiten Durchgang auf höheres Risiko ein, doch kreuzte recht schnell ein zweites Gegentor aus abseitsverdächtiger Position ihren Plan. „Danach gingen unsere Köpfe nach unten“, stellte Meyer fest, obwohl Benedikt Engert nur wenige Minuten später das Anschlusstor für Kleinrinderfeld erzielte. Vorausschauend hatte er geahnt, dass ein Querpass zwischen Verteidiger und Torhüter durchrutschen würde und sich entsprechend positioniert, um den Vorstoß erfolgreich zu vollenden. Als Ansbachs zweifacher Torschütze David Scherb in der letzten Minute aber einen weiteren Abwehrfehler ausnutze, war die Partie entschieden. „Die Ansbacher haben letztlich verdient gewonnen. Sie haben sich in jeden Ball geworfen, während wir mit ihrer defensiven Ausrichtung nicht zurechtgekommen sind“, erklärte Meyer. Kleinrinderfeld: Krämer – Marco Kramosch (86. Fuss), Engert, Jäger, Endres (58. Wendel), Sommer, Schlachter, Sandro Kramosch, Krebelder, Meyer (64. Christ), Heberlein. Schiedsrichter: Höpfler (Karlshuld). Zuschauer: 170. Tore: 1:0 Sandner (27.), 2:0 Scherb (54.), 2:1 Engert (62.), 3:1 Scherb (90.).

Quelle: http://www.mainpost.de/sport/wuerzburg/Kleinrinderfeld-verliert-beim-Aufsteiger;art786,9650582

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Bilder vom Spiel:

Ein Tor reicht Kleinrinderfeld

Quelle: Main Post Jürgen Sterzbach 16. Juli 2017

TSV Kleinrinderfeld FC Fuchsstadt 1:0 (0:0)

Ein Tor von Benedikt Engert hat dem TSV Kleinrinderfeld einen Start nach Maß in die neue Landesliga-Saison beschert. Nach einem Slalomlauf auf der Außenbahn, wo er vier Gegenspieler schwindelig spielte, täuschte Sandro Kramosch, Kleinrinderfelds Bester, erst selbst den Schuss an, legte dann aber von der Grundlinie zurück auf Engert. Der schob eine Viertelstunde vor dem Spielende souverän das Siegtor gegen den FC Fuchsstadt ein. Kleinrinderfelds Trainer Hans-Jürgen Scheder und Hans-Jürgen Meyer waren nicht nur ob des Ergebnisses zufrieden mit dem Spiel ihrer Mannschaft gegen einen sehr defensiv stehenden Gegner. Fuchsstadt verlangte den Hausherren vieles ab, hielt lange Zeit dagegen und blieb mit seiner offensiven Stärke gefährlich. Begonnen hatte die Heimelf mit einer Dreierkette in der Abwehr. Nach dem verletzungsbedingten Ausscheiden von Joshua Heberlein. Anfang der zweiten Halbzeit bewies Kleinrinderfeld taktische Flexibilität und ändere seine Formation auf eine defensive Viererkette. „Wir sind in dieser Saison noch schwieriger auszurechnen, das kann für uns ein Vorteil sein“, sagte Scheder. Dabei agierte seine Elf ohne klassische Spitze, da sich Silas Krebelder und Levi Wendel als falsche Neuner im Sturmzentrum abwechselten. Mit Wendel stand ein Neuzugang in der Anfangsformation des TSV, Louis Scheller und Raphael Fuss wurden zudem eingewechselt. „Am Ende haben wir verdient gewonnen. Es war zwar nur ein dreckiges 1:0, dennoch wir sind froh, dass uns der Start gelungen ist“, sagte Scheder und nahm die Glückwünsche der urlaubenden Mario Christ und Peter Endres entgegen. Auch Abteilungsleiter Peter Engert äußerte fernmündlich seine Freude über den Auftaktsieg. Nun können die Kleinrinderfelder beruhigt zum Aufsteiger nach Ansbach-Eyb fahren. „Wir wissen noch nicht, was uns dort erwartet“, meinte Scheder.

Kleinrinderfeld: Krämer – Schlachter, Sommer, Jäger, Rentzsch, Meyer (80. Fuss), Heberlein (49. Marco Kramosch), Sandro Kramosch, Engert, Krebelder, Wendel (60. Scheller). Schiedsrichter: Peplinski (Nürnberg). Zuschauer: 225. T

Tor: Engert (76.).

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Nationale Klimaschutzinitiative
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert die Bundesregierung seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

 

Förderkennzeichen: 67K19834

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