Spielberichte Rückrunde 14/15

Fußball: Landesliga Nordwest                                                        24.05.15

Kleinrinderfeld dreht das Spiel und feiert gelungene Saison

SV Pettstadt – TSV Kleinrinderfeld 2:4 (2:0)

Mit einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit hat sich der TSV Kleinrinderfeld den 4:2-Auswärtssieg beim SV Pettstadt verdient und damit die Saison mit sieben Spielen in Folge ohne Niederlage beendet.

„Bei allen diesen Umständen, mit denen wir in dieser Spielzeit zu kämpfen hatten, verdient dieses Abschneiden großen Respekt“, freute sich Harald Funsch, der trotz Urlaubs über das Spiel formiert worden war und von Ralf Scherbaum vertreten wurde. In der Vorsaison war das Duo mit dem TSV ebenfalls auf dem siebten Tabellenplatz gelandet. In Pettstadt sah es zunächst aber nicht nach einem siegreichen Saisonabschluss aus. Kleinrinderfeld ging viel zu schläfrig ins Spiel und geriet verdient mit 2:0 in Rückstand. Nach dem Wechsel waren die Gäste dann aber engagierter, ein Dreifachwechsel in der 60. Minute brachte schließlich die entscheidenden Veränderungen mit sich. Gegen Ende kam außerdem erneut die konditionelle Überlegenheit des TSV zum Tragen. „Ich werde den Urlaub ohne Gedanken an Fußball verbringen“, sagt Funsch, bei dem sich noch kein neues Engagement abzeichnet.

 

Kleinrinderfeld: Reidelbach – Meyer, P. Christ, Günder, Götzfried – Haag, Sommer, M. Christ, Böhm (60. Hellwich) – Michel (60. Hedtstück), Magel (60. Klisch). Tore: 1:0 Wenzel (10.), 2:0 Meth (25.), 2:1, 2:2 Sommer (51., 62.), 2:3 P. Christ (69.), 2:4 Hedtstück (89.). Schiedsrichter: Doneff (Weingarts). Zuschauer: 41.

Quelle: Main Post Stefan Rinke

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Landesliga Nordwest                                                               17.05.15

Gala als Abschiedspräsent

Kleinrinderfeld dominiert letztes Saisonheimspiel
TSV Kleinrinderfeld – Baiersdorfer SV 5:0 (3:0)

Von einer „Gala als Abschiedsgeschenk zum Abschluss“ sprach Kleinrinderfelds scheidender Trainer Harald Funsch nach dem überzeugenden 5:0-Heimsieg über den Baiersdorfer SV im letzten Heimspiel der Saison. Damit meinte er aber nicht nur seinen vorletzten Auftritt als Übungsleiter des TSV, sondern auch den Abschied des gesamten Organisations- und Betreuungsteams. „Man hat den Spielern angemerkt, dass sie den ehrenamtlich engagierten Mitgliedern dieses Abschiedsgeschenk machen wollte“, freute sich Funsch, der ein sehr einseitiges Spiel gesehen hatte, das Kleinrinderfeld jederzeit dominierte. „Ich bin zufrieden und erleichtert, weil wir unsere Ziele erreicht haben. Außerdem haben sich viele der jungen Spieler gut entwickelt. Die Basis für die kommende Saison ist auf jeden Fall gut“, sagte Funsch nach dem sechsten Spiel in Serie ohne Niederlage.

Kleinrinderfeld: Reidelbach – Jäger, P. Christ, Günder (46. Klisch), Hedtstück (55. Böhm) – Haag, Sommer, M. Christ, Engert – Michel (68. Meyer), Magel. Tore: 1:0 Magel (21.), 2:0 Michel (28.), 3:0 Haag (39.), 4:0 Michel (48.), 5:0 Böhm (87.). Gelb-Rot: Haag (55., Kleinrinderfeld, wiederholtes Foulspiel). Schiedsrichter: Rössle (Elpersdorf). Zuschauer: 100.

Quelle: Main Post Stefan Rinke

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Landesliga Nordwest                                                                10.05.15

Kleinrinderfeld hat nichts zu verschenken

SpVgg Stegaurach – TSV Kleinrinderfeld 1:2 (1:1)

Trotz einem Platz im Niemandsland der Tabelle betont Kleinrinderfelds Trainer Harald Funsch, dass man im Sinne der Fairness keine Punkte abschenken werde. Auch in Stegaurach ließ der nun seit fünf Spielen unbesiegte TSV keine Punkte liegen und drehte dabei einen frühen Rückstand noch zum 2:1-Auswärtssieg. „Als wir eine Serie ohne Siege durchliefen, bei denen die stärksten Teams der Liga nacheinander gegen uns antraten, hat sich die Mannschaft nie aufgegeben und die Kurve danach wieder bekommen. Das ist nicht selbstverständlich und den Spielern hoch anzurechnen“, lobt Funsch. Auch gegen Stegaurach musste Kleinrinderfeld die Kurve bekommen, war zu Beginn unsortiert und geriet früh in Rückstand. Umso länger das Spiel aber dauerte, umso deutlicher traten die konditionellen Vorteile der Funsch-Elf hervor. Nach dem Ausgleich durch Maximilian Haag (24.) hatte der TSV in der zweiten Hälfte Konterchancen zum 2:1, musste aber bis zur 82. Spielminute – wieder traf Haag – auf den verdienten Siegtreffer warten.

Kleinrinderfeld: Reidelbach – Böhm, Klisch, P. Christ, Götzfried – Haag, Sommer, M. Christ, Engert – Michel, Magel. Tore: 1:0 Schleicher (3.), 1:1, 1:2 Haag (24., 82.). Schiedsrichter: Heidt (Nürnberg). Zuschauer: 80.

Quelle: Main Post Stefan Rinke

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Fußball-Landesliga Nordwest                                                   03.05.15

Die Bayern mit der Wucht des Wollens

Den Kitzingern gelingt nach druckvoller zweiter Halbzeit der Ausgleich in der Nachspielzeit

Mit der letzten Aktion ist Bayern Kitzingen nach einer überlegen geführten zweiten Halbzeit noch der Treffer zum 2:2 (0:2) gegen den TSV Kleinrinderfeld gelungen. „Einer geht noch“, hatte Kitzingens Trainer Wolfgang Schneider gerufen – und es ging noch einer: Nach Flanke Benedikt Jandls köpfte Felix Straßberger zum späten Tor. Unmittelbar danach war Schluss.Schneider hatte seine Anfangself nach dem 2:1 der Vorwoche in Kahl nicht geändert. Doch kam der zuletzt mit zwei Treffern erfolgreiche Jannik Feidel auf der linken offensiven Seite nicht an die zuletzt gezeigte Leistung heran. So konnte der Kleinrinderfelder Bastian Götzfried immer wieder ungestört flanken. Drei Minuten waren vergangen, als Kitzingens Johannes Dürr an der Latte scheiterte. Nach einer Viertelstunde reklamierten die Hausherren ein Handspiel des Gegners im Strafraum, doch der Schiedsrichter hatte den Tatort außerhalb gesehen und gab Freistoß, den Dürr an das Außennetz setzte.
„Für mich ein klarer Handelfmeter“, so Schneider. „Er hat die Situation gesehen und leider falsch interpretiert.“ Er wunderte sich über dessen weitaus freigiebigere Auslegung auf der Gegenseite. Denn als Jandl seinen Größenvorteil gegenüber Magel beim Kopfball ausspielte, erkannte der Unparteiische auf Foulspiel Jandls, und er deutete auf Strafstoß. Mario Christ traf zum 0:1. „Die Entscheidung hat mich überrascht, ich hatte da kein Foul gesehen“, sagte Schneider.

Unstrittig war, dass Kitzingens linke Seite im Abwehrverhalten lahmte. Götzfried konnte sich deshalb ungehindert in der gegnerischen Hälfte bewegen, bediente schon einmal vor dem Gegentor mit einer präzisen Hereingabe Sandro Kramosch, aber dessen Kopfball flog vom Innenpfosten zurück ins Feld. Kitzingen ließ nach dem Rückstand im Verteidigen nach, Maximilian Haags Querpass über das halbe Feld erreichte Marcel Böhm, dessen Schuss landete erneut am Aluminium, prallte aber vom Pfosten ins Tor. Auf mehreren Positionen hatten die Bayern ihren Gegnern zu lange Aktionszeiten am Ball gelassen.
„Die Rückwärtsbewegung der linken Seite gefiel mir nicht“, adressierte Schneider seine Kritik. Feidels beste Szene ergab sich zwei Minuten vor der Pause: Daniel Endres behauptete auf Zuspiel Straßbergers den Ball und legte zentral auf, Kitzingens Außenstürmer aber wurde vor der Linie am Schuss gehindert. „In der ersten Halbzeit lagen wir verdient in Führung“, sagte Gästetrainer Harald Funsch und sah, dass sich nach Seitenwechsel nicht nur die Spielrichtung, sondern auch das Spiel änderte.

Zwar besaßen die Gäste eine erste Gelegenheit, als Haag den Ball akrobatisch im Fallen per Kopf vorlegte, Kramoschs Schuss aber verfehlte das Tor. Dann rutschte Dürrs Freistoßball über Philipp Christs Scheitel zum 1:1 ins Netz – ein Eigentor des Kleinrinderfelders –, und Kitzingen drängte in der letzten halben Stunde auf den Ausgleich. Endres bot sich die größte Gelegenheit, als er nach Hupps Anspiel vor Marco Reidelbach den Abschluss wählte, aber Kleinrinderfelds Torhüter parierte glänzend. Der mitgelaufene Julian Schuhmann hätte ins leere Tor schieben können, wäre er nur angespielt worden. Auch Jandl scheiterte eine Viertelstunde vor dem Ende an Reidelbach. Lenhart schlug eine Handvoll Freistöße und Flanken zentimetergenau vor das gegnerische Tor, welche die Mitspieler doch verpassten.

„In der zweiten Halbzeit hatten wir eine unglaubliche Zahl an Gelegenheiten, ohne dass wir defensiv die Ordnung verloren. Deshalb ist dieses Ergebnis mehr als verdient“, stellte Schneider nach bangem Warten auf den Ausgleich fest. Zuvor hatten die aufgerückten Philipp Schlarb nach Flanke Straßbergers sowie Jandl nach einem Eckball Dürrs die Vorlagen um Haaresbreite versäumt. „Wenn man Kitzingens Spielanlage sieht“, sagte Funsch, „steckt hier hervorragende Arbeit des Trainers dahinter. Für die Konsequenz am Platz sind die Spieler selbst zuständig.“
Als zwei Minuten Nachspielzeit fast abgelaufen waren, schlug Jandl noch einen Ball in den Strafraum, Straßberger vollendete die Hereingabe zum Ausgleich. „Wir haben das Spiel in der zweiten Hälfte kontrolliert und zwei unserer vielen Torchancen erfolgreich zu Ende gebracht“, sagte Schneider. „Wir müssen in den drei letzten Spielen hellwach sein. Unsere Situation hat sich nicht verändert. Wir sind weiterhin gefordert.“

Die Statistik zum Spiel

Bayern Kitzingen – TSV Kleinrinderfeld 2:2 (0:2)

Kitzingen: Mario Bodendörfer; Philipp Schlarb, Benedikt Jandl, Joachim Hupp, Ahmed Bakare, Christopher Lenhart, Johannes Dürr, Julian Schuhmann, Felix Straßberger, Daniel Endres, Jannik Feidel (69. Marco Endres).

Kleinrinderfeld: Marco Reidelbach; Philipp Günder (71. Kevin Klisch), Philipp Christ, Bastian Götzfried, Mario Christ, Manuel Jäger, Simon Sommer, Artem Magel (82. Philipp Hellwich), Sandro Kramosch, Marcel Böhm (69. Julian Meyer), Maximilian Haag.

Schiedsrichter: Andreas Wörtmann (Wülflingen).

Gelbe Karten: Daniel Endres, Hupp; Meyer.

Gelb-Rot: Manuel Jäger (Kleinrinderfeld, 86., wiederholtes Foulspiel).

Zuschauer: 156.

Tore: 0:1 Mario Christ (26., Foulelfmeter), 0:2 Marcel Böhm (29., nach Querpass von Maximilian Haag), 1:2 Philipp Christ (53., Eigentor nach Freistoß von Johannes Dürr), 2:2 Felix Straßberger (90.+2, Kopfball nach Flanke von Benedikt Jandl).

Quelle: Main Post Jürgen Sterzbach

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Landesliga Nordwest                                                                         26.04.15
TSV Kleinrinderfeld – FT Schweinfurt 0:0

Erneut stand sich der TSV Kleinrinderfeld gegen die abstiegsbedrohte FT Schweinfurt selbst im Weg. Hätten die Gastgeber nur einen Bruchteil ihrer vielen Chancen genutzt, so wären die Gäste mit einer deutlichen Niederlage nach Hause gefahren. „Unsere Defensivleistung muss ich loben, aber ich finde es ganz einfach schade für die Mannschaft, dass sie sich nicht belohnt hat“, sagte TSV-Trainer Harald Funsch.

Derweil wurden in der vergangenen Woche in Kleinrinderfeld die Weichen für die Zukunft gestellt. Auch in der kommenden Saison wird der TSV in der Landesliga antreten. Zwar seien die Planungen noch nicht abgeschlossen, man werde aber eine schlagkräftige Mannschaft stellen können, hieß es.

*Außerdem hat Peter Engert Arnold Henneberger als Abteilungsleiter Fußball abgelöst, wie der neue Vorstand Sport, Sven Zipprich, in einer Pressemitteilung mitteilte.

*Leider ist der Main Post in diesem Artikel ein Fehler unterlaufen.

Arnold Henneberger ist nicht abgelöst und wird sein Amt als Abteilungsleiter in gewohnter Weise bis zum Rundenende ausüben.

TSV Kleinrinderfeld

 

Kleinrinderfeld: Reidelbach – Jäger, Günder, P. Christ, Götzfried – Haag, Sommer (89. Klisch), M. Christ, Engert – Kramosch (68. Magel), Michel. Schiedsrichter: Hartmeier (Dettelbach). Bes. Vorkommnis: Michel (Kleinrinderfeld) verschießt Foulelfmeter (19.). Zuschauer: 100.

Quelle: Main Post

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Bericht aus der MP Schweinfurt:

Patrick Diller rettet FTS einen Punkt - Torhüter hält beim 0:0 einen Elfmeter

Auswärts gepunktet, in der Tabelle dran geblieben und trotzdem nicht vom Fleck gekommen. Ob das 0:0 in Kleinrinderfeld der FT Schweinfurt weiter hilft, wird sich in den letzten vier Saisonspielen zeigen – von denen die Turner nun noch drei in Folge zu Hause gegen direkte Konkurrenten (Stegaurach, Baiersdorf, Pettstadt) haben. Immerhin waren die Schweinfurter nach 90 Minuten endlich einmal nicht die „Gelackmeierten“. „Das war ein glücklicher Punkt“, gab Trainer Thomas Freund zu. Was vor allem an der ersten Halbzeit lag. „Vogelwild“ sei das gewesen, was die Turner da gezeigt hätten. Ein ums andere mal rannten die Kleinrinderfelder auf das FTS-Gehäuse an, häufte sich Chance auf Chance. „Da hat uns allein Patrick Diller im Spiel gehalten“, bedankte sich der Coach bei seinem Torwart. Krönung der starken Leistung des 23-Jährigen: Mit den Füßen wehrte Diller sogar einen Foulelfmeter des TSV-Torjägers Michel Dennie ab (15.).

„In der Pause hat es dann eine ganz schöne Standpauke gegeben“, berichtete Freund, der nach der „vogelwilden“ Vorstellung selbst fuchsteufelswild war. Zudem brachte er nach der Pause Routinier Ercan Öztürk für Hannes Zeißner. Kabinenpredigt und Wechsel halfen offenbar, denn nach dem Seitenwechsel brachten die Gäste nach vorne zwar weiterhin kaum was zuwege, aber das war auch nicht geplant. „Mir war der Punkt lieber und wir waren dann hinten wirklich gut gestanden.“ Zudem sei die Mannschaft nun „sehr fleißig gewesen. Das war in Ordnung.“ Einzige Turner-Chance war ein Kopfball von Sebastian Seubert, den der Kleinrinderfelder Keeper Marco Reidelbach erst im Nachfassen festhalten konnte (75.). Nachdem die beiden Kellerkinder Stegaurach und Frammersbach sich ebenfalls mit 0:0 die Punkte teilten, hat die FTS nach wie vor nur einen Zähler Rückstand auf einen Relegationsplatz.


Landesliga Nordwest                                                                         17.04.15

TSV schlägt eiskalt zu und siegt verdient

Kleinrinderfeld mit wenig Mühe in Frammersbach
TuS Frammersbach – TSV Kleinrinderfeld 1:4 (0:1)

Nach dem 4:1-Auswärtssieg bei der TuS Frammersbach steuert der TSV Kleinrinderfeld auf ein ruhiges Saisonfinale zu. Entscheidend waren dabei jeweils die ersten sechs Minuten der beiden Halbzeiten, in denen der TSV durch Dennie Michel (6.), Benedikt Engert (47.) und Sandro Kramosch (51.) dreimal zuschlug und für die Vorentscheidung sorgte. Zunächst hatte sich ein ausgeglichenes Spiel entwickelt, in dem sich Frammersbach in der Offensive gegen die konzentriert verteidigenden Gäste schwer tat. Auch nach dem Platzverweis in der kampfbetonten Partie gegen Kleinrinderfelds Simon Sommer kamen die Gastgeber dem Ausgleich nicht näher. „Für uns war es ein zufriedenstellender Abend. Wenn wir unsere Konter besser ausgespielt hätten, hätten wir den Sack auch schon früher zumachen können“, sagte TSV-Trainer Harald Funsch. Etwas anders sah es Frammersbachs André Mehrlich: „Der größte Unterschied heute war, dass Kleinrinderfeld seine Chancen eiskalt genutzt hat.“

Kleinrinderfeld: Reidelbach – Jäger, Günder, P. Christ, Götzfried – Haag (87. Meyer), M. Christ, Sommer, Engert – Kramosch (71. Klisch), Michel (59. Magel).
Tore: 0:1 Michel (6./Handelfmeter), 0:2 Engert (47.), 0:3 Kramosch (51.), 1:3 Bathon (52./Foulelfmeter), 1:4 Meyer (90.+4/Foulelfmeter). Schiedsrichter: Voll (Kleukheim). Gelb-Rot: Sommer (69./Kleinrinderfeld/wdh. Foulspiel). Zuschauer: 200.

Quelle: Main Post Stefan Rinke

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Landesliga Nordwest                                                               12.04.15

Kleinrinderfeld wuchert mit seinen Chancen

Die Reserve des Würzburger FV freut sich über einen glücklichen Punktgewinn beim TSV
TSV Kleinrinderfeld – Würzburger FV II 1:1 (0:1)

Keine Sieger, dafür aber zwei zufriedene Trainer hinterließ das 1:1-Unentschieden zwischen dem TSV Kleinrinderfeld und der Reserve des Würzburger FV. Dabei hätten die Hausherren eigentlich schon zur Halbzeit hoch führen müssen, liefen aber lange einem Rückstand nach.

„Natürlich ist der Punktgewinn ein bisschen glücklich für uns, aber die Mannschaft hat alles rausgehauen und sich das Unentschieden verdient“, sagte ein sichtlich zufriedener WFV-Trainer Jochen Möhricke. Vor allem in der ersten Hälfte hatte seine Mannschaft zahlreiche Angriffe der Gastgeber überstehen müssen. Maximilian Haag (11. und 34., jeweils Pfosten), Dennie Michel (20., 44.), Sandro Kramosch (26., 32.) und Simon Sommer (43.) vergaben beste Chancen für Kleinrinderfeld. Auf der anderen Seite nutzte Mirco Pfeuffer (14.) die beste der wenigen Chancen der Gäste nicht.

Die Hausherren hatten das Spiel jederzeit im Griff, scheiterten neben der schlechten Chancenverwertung aber auch an einer Unmenge von Abseitsentscheidungen, die weitere Möglichkeiten verhinderten. Auf der anderen Seite war es dann eine Standardsituation, die den Gästen die schmeichelhafte Führung bescherte. Nachdem die Kleinrinderfelder Mauer einen Freistoß von Kevin Markert abgefälscht hatte, schaltete Pfeuffer am schnellsten und erzielte das 1:0 aus kurzer Distanz (34.).

Im zweiten Durchgang änderte sich zunächst nichts am Spielverlauf. Kleinrinderfeld drängte auf den Ausgleich, während sich Würzburg auf Konter beschränkte. Philipp Christ (56.) und Sommer (59.) vergaben weitere gute Chancen. In der Folge verflachte das Niveau des Spiels, die Ungenauigkeiten nahmen zu. Oft verpasste es der TSV, mit einem genauen letzten Pass den souveränen Würzburger Schlussmann Stefan Kunze noch mehr in Bedrängnis zu bringen.

Nachdem sich Benedikt Engert in der 74. Spielminute gut über rechts durchgesetzt und auf Kramosch geflankt hatte, konnte dieser dann den Ball zum überfälligen Ausgleich über die Linie zum 1:1 köpfen. Entscheidende Angriffe konnte Kleinrinderfeld anschließend aber nicht mehr starten, so dass sich TSV-Trainer Harald Funsch mit der Punkteteilung zufrieden geben musste: „Trotz der ganzen Chancen bin ich mit dem Punkt zufrieden, da die Mannschaft die Ruhe behalten hat. Ich bin schon lange genug im Geschäft, um zu wissen, dass man solche Spiele auch noch verlieren kann. Wenn wir gegen Frammersbach genauso spielen, werden wir auch dort was mitnehmen.“

Kleinrinderfeld: Reidelbach – Götzfried, Günder, P. Christ (73. Klisch), Hedtstück – Haag (69. Magel), Sommer, M. Christ, Engert (75. Böhm) – Michel, Kramosch. Würzburg: Kunze – Vrdoljak, Jazev, Sachs (80. Bausenwein), De Chavez (46. Spannagel) – Heberlein, Markert, Mabikounou – Grebe, Schmidt, Pfeuffer (57. Kühling). Tore: 0:1 Pfeuffer (34.), 1:1 Kramosch (74.). Schiedsrichter: Linz (Pettstadt). Zuschauer: 130.

Quelle: Main Post Stefan Rinke

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Landesliga Nordwest                                                                     07.04.15

Kleinrinderfeld verliert knapp

TSV Neustadt/Aisch – TSV Kleinrinderfeld 1:0 (1:0)

Einen Vorwurf wollte Kleinrinderfelds Trainer Harald Funsch seinem Rumpfteam nach der Niederlage in Neustadt/Aisch nicht machen. Schließlich habe sein Team nach dem frühen Rückstand „kämpferisch alles versucht“, fand der Übungsleiter. Und hätte Artem Magel in der 72. Minute die beste Kleinrinderfelder Tormöglichkeit zum Ausgleich genutzt, ein Teilerfolg wäre, nach Funschs Ansicht, noch nicht einmal unverdient gewesen: „Die Neustädter hatten ein Chancenplus und der Sieg geht in Ordnung. Aber meine Mannschaft hätte schon für ihren Einsatz einen Zähler auch verdient gehabt.“ Schließlich war die Personalnot bei den Gästen so groß gewesen, dass Funsch keine einzige Auswechslung vornehmen konnte. Nun geht der Blick des Kleinrinderfelder Trainers auf die nächsten entscheidenden Wochen: „Jetzt bekommen wir es mit den Kontrahenten aus der hinteren Tabellenregion zu tun. Schon gegen die WFV-Reserve am kommenden Wochenende sollten wir erfolgreich sein, um uns möglichst schnell in Sicherheit zu bringen.“

Kleinrinderfeld: Reidelbach – Hedtstück, Günder, P. Christ, Jäger – Götzfried, Sommer – Engert, M. Christ, Haag – Magel. Tor: 1:0 Ivanov (4.). Schiedsrichter: Burkard (Schwebenried/Schwemmelsbach). Zuschauer: 100.

Quelle: Main Post, Kranewitter Frank

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Fußball: Landesliga Nordwest                                                             29.03.15

Kleinrinderfeld bleibt torlos

TSV Kleinrinderfeld – TSV Karlburg 0:0

Unzufrieden war Kleinrinderfelds Trainer Harald Funsch nach dem torlosen Unentschieden gegen den TSV Karlburg zwar nicht, da seine Mannschaft bis zum Ende keine Unachtsamkeiten in der Defensive aufkommen ließ. Ein Sieg war für die überlegenen Gastgeber aber allemal drin. Simon Sommer, Marcel Böhm, Sandro Kramosch – mehrfach boten sich den Spielern des TSV auf dem schlecht bespielbaren Grün Chancen auf die Führung, die ungenutzt blieben. Karlburg war von Anfang an aufs Verteidigen aus und hat nun in den letzten fünf Spielen kein einziges Tor kassiert, andererseits dabei auch nur einmal gewonnen. Auch gegen Kleinrinderfeld konnten sich die Gäste keine zwingenden Chancen erarbeiten und waren mit dem Punktgewinn gut bedient. „Ich bin zufrieden, weil wir es geschafft haben, Druck zu machen, ohne das Karlburg auch nur eine Konterchance hatte“, gab sich Funsch nach dem Spiel genügsam.

Kleinrinderfeld: Reidelbach – Günder, P. Christ, Götzfried, M. Christ, Engert, Sommer, Kramosch, Böhm (73. Hedtstück), Michel (27. Magel), Haag. Schiedsrichter: Stühler (Oesdorf). Zuschauer: 70.

Quelle: Main Post

Landesliga Nordwest 

Höchberg feiert deutlichen Derbysieg

Mit drei Toren besiegt TG-Angreifer Pascal Bloemer Kleinrinderfeld fast im Alleingang
TG Höchberg – TSV Kleinrinderfeld 4:1 (2:0)                                        22.03.15

Während sich die TG Höchberg durch den dritten Sieg in Folge zur Mannschaft der Stunde entwickelt, musste der TSV Kleinrinderfeld die erste Niederlage nach der Winterpause hinnehmen. „Wir hatten eigentlich gedacht, dass es ein enges Spiel wird“, zeigte sich TG-Informant Rudi Hußlein etwas überrascht vom starken Auftritt seiner Mannschaft. Doch die Höchberger ließen von Beginn an keine Zweifel aufkommen, wer Herr im Haus ist. „Durch unser aggressives Pressing haben wir den Kleinrinderfeldern den Schneid abgekauft“, so Hußlein. Die Schützlinge von TGH-Trainer Anton Kramer gingen noch in der Anfangsviertelstunde in Führung. Nach schöner Vorarbeit von Alexander Priesnitz drosch TG-Torjäger den Ball mit Wucht in den Torwinkel. Auch danach blieben die Höchberger am Drücker, und kurz vor dem Seitenwechsel war es wiederum der überragende Bloemer, der nach einer Flanke von Fabian Keidel den zweiten Treffer erzielte. Zwar stemmte sich die Mannschaft von TSV-Trainer Harald Funsch noch einmal gegen die Niederlage, doch die Höchberger Defensive präsentierte sich sattelfest. So war die Partie nach Bloemers drittem Treffer endgültig entschieden. Für den Höchberger Mittelstürmer, der sich in derzeit in bestechender Form befindet, war es bereits der achte Treffer nach der Winterpause. Immerhin kamen die Gäste durch Dennie Michel kurz darauf zum Anschlusstreffer, doch dieser bedeutete lediglich Ergebniskorrektur. „Unsere Abwehr hat eine starke Leistung gezeigt. Bis auf das Tor hatte Kleinrinderfeld keine echte Möglichkeit“, sagte Hußlein. Demzufolge war der Schlusspunkt den Höchbergern vorbehalten: Nach Vorarbeit des eingewechselten Onur Ulusoy erzielte Alexander Priesnitz in der Nachspielzeit den 4:1-Endstand.

Höchberg: Wohlfart – Grünewald, Stumpf, Wolf, Karl – Keidel (69. Ulusoy), Pfeuffer, Hippacher (87. Ille), Priesnitz – Woller, Bloemer (79. Ettinger). Kleinrinderfeld: Reidelbach – Günder, P. Christ, Hedtstück, Jäger – M. Christ, Sommer, Michel, Klisch (89. Böhm) – Kramosch (64. Engert), Magel (46. Haag). Tore: 1:0, 2:0, 3:0 Bloemer (12., 42., 66.), 3:1 Michel (71.), 4:1 Priesnitz (90.).

Quelle: Main Post

Fußball: Landesliga Nordwest

Kleinrinderfeld schlägt Leinach                                                          15.03.15

TSV Kleinrinderfeld – FC Blau-Weiß Leinach 3:1 (3:1)

 Mit einem verdienten 3:1-Heimsieg gegen den FC Blau-Weiß Leinach hat sich der TSV Kleinrinderfeld in das gesicherte Mittelfeld der Landesliga Nordwest vorgearbeitet. In die Karten spielten der Mannschaft von Trainer Harald Funsch dabei die beiden Platzverweise gegen die Gäste. „Wir hatten uns viel vorgenommen und dies auch früh umgesetzt“, lautete die einfache Analyse von Funsch. Leinach kam kaum zu Chancen aus dem Spiel heraus, der 3:1-Anschlusstreffer fiel nach einem Freistoß. Kleinrinderfeld war mit zunehmender Spieldauer hingegen vor allem konditionell immer stärker überlegen, agierte bei Überzahlsituationen aber leichtsinnig, verpasste weitere Treffer und erlaubte sich sogar den Luxus, in Person von Dennie Michel einen Elfmeter zu verschießen (71.). Da Leinach in Unterzahl aber nichts mehr entgegenzusetzen hatte, geriet der Heimsieg nicht mehr in Gefahr.

 

Kleinrinderfeld: Reidelbach – Göztfried, P. Christ, Günder (89. Hellwich), M. Christ, Haag (66. Klisch), Sommer, Meyer, Kramosch, Magel (77. Böhm), Michel. Leinach: Hofmann – Brendel (77. Härth), Hoh (66. Rehde), Öchsner, Weidner, Scheller, Pickel, Kurz, Bufe, Lichtlein. Tore: 1:0 Michel (9.), 2:0 P. Christ (35.), 3:0 Michel (40./HE), 3:1 Kurz (42.). Gelb-Rot: Bufe (55.), Weidner (74./beide Leinach/beide Foulspiel). Bes. Vorkommnis: Michel (Kleinrinderfeld) verschießt Elfmeter (71.).

Quelle: Main Post

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Landesliga Nordwest

Kampf ist Trumpf in Rimpar

Nullnummer gegen den TSV Kleinrinderfeld nach intensiven 90 Minuten

ASV Rimpar – TSV Kleinrinderfeld 0:0                                           08.03.15

Mit einer gerechten Punkteteilung endete das Duell des ASV Rimpar gegen den TSV Kleinrinderfeld. Auf tiefem Geläuf entwickelte sich eine kampfbetonte, temporeiche Partie. Die Mannschaft des ASV-Trainerduos Patrick Sträßer/Stefan Johannes konnte sich in der Anfangsviertelstunde leichte Vorteile erarbeiten, doch insgesamt war es ein Spiel zweier Mannschaften auf Augenhöhe. Während auf Seiten des Tabellen-Sechsten Carsten Kusche die Möglichkeit zur Führung besaß, sorgte die Mannschaft von TSV-Trainer Harald Funsch vor allem bei Standardsituationen für Gefahr. Als bei den ersatzgeschwächten Hausherren die Kräfte nachließen, witterten die Kleinrinderfelder ihre Chance, doch Zählbares wollte auf beiden Seiten nicht mehr gelingen. In der Nachspielzeit hätte die Partie beinahe doch noch ein glückliches Ende für die Rimparer genommen, doch den sehenswerten Freistoß von Christian Betzel kratzte TSV-Schlussmann Marco Reidelbach mit einer Glanztat gerade noch aus dem Winkel. „Wir konnten froh sein, dass wir das 0:0 über die Runden gebracht haben. Ein Sieg wäre nicht unbedingt verdient gewesen“, gab ASV-Trainer Stefan Johannes trotz der Großchance kurz vor dem Abpfiff unumwunden zu.

Rimpar: Schmitt – Schwab (58. Scheblein), Moskwiak, Kratz, Betzel – Köhler, Hüsam, Urkom, Kusche – Hüfner (73. Weidner), Loew (90. Wunder).

Kleinrinderfeld: Reidelbach – Günder, P. Christ, Götzfried, Jäger – M. Christ, Sommer, Michel, Haag (56. Meyer) – Magel (60. Kramosch), Klisch (77. Böhm). Schiedsrichterin: Hanf (Stein).

Quelle: Main Post

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Fußball: Landesliga Nordwest                                                      30.11.14

Das gute Gefühl des TSV

Kleinrinderfeld freut das Remis zum Abschluss

TSV Kleinrinderfeld – FC Viktoria Kahl 0:0

Von einer „ganz starken Leistung“ seiner Mannschaft und einem „guten Gefühl vor der Winterpause“ sprach Kleinrinderfelds Trainer Harald Funsch nach dem torlosen Unentschieden gegen Viktoria Kahl. Im ersten Durchgang hatten die Gäste noch mehr vom Spiel gehabt, konnten sich aber gegen genauso kampfstarke Gastgeber nicht entscheidend durchsetzen. In der zweiten Halbzeit kam Kleinrinderfeld dann auf, als bei Kahl die Kräfte schwanden. Dennie Michel, Sandro Kramosch und als letztes Artem Magel hatten die Chance, einen Treffer zu erzielen, scheiterten aber jeweils. „Respekt an beide Mannschaften für eine solche starke Leistung zum Jahresende“, lobte Funsch die Akteure. Zwar sei das Zwischenziel von 30 Punkten um einen Zähler verfehlt worden, „aber wenn man alle Umstände betrachtet, bin ich mit der Ausbeute doch sehr zufrieden“, sagte Funsch, der mit seinem TSV in der oberen Tabellenhälfte überwintert.

 

Kleinrinderfeld: Reidelbach – Meyer, Günder, Christ, Hedtstück (46. Böhm) – Kramosch, Sommer, Götzfried, Engert – Haag (77. Magel), Michel. Schiedsrichter: Arnold (Waldberg). Zuschauer: 90.

Quelle: Main Post

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Fußball: Landesliga Nordwest                                                          23.11.14

Dennie Michel bleibt cool

Zwei Elfmetertore sichern Kleinrinderfelder Sieg

FC Schweinfurt 05 II – TSV Kleinrinderfeld 1:2 (0:0)

Kleinrinderfelds Toptorschütze Dennie Michel avancierte mit seinen beiden verwandelten Foulelfmetern zum Mann des Tages. Doch auch der Rest der Mannschaft konnte sich von TSV-Trainer Harald Funsch nach dem Sieg über die Schweinfurter Reserve ein Sonderlob abholen. „Ein Riesenkompliment an meine Mannschaft, wie sie verschiedene Nackenschläge heute und in den letzten Wochen weggesteckt hat“, so Funsch. In seinen Augen schlug sich Schweinfurt auf dem schwer zu bespielenden Nebenplatz selbst, da es mit den Bedingungen schlechter zu Recht kam als die kampfstarken Gäste. Insgesamt boten beide Mannschaften aber Magerkost, denn „Fußball spielen war auf diesem Geläuf nicht möglich“, meinte Funsch.

 

Kleinrinderfeld: Reidelbach – Meyer, Günder, Christ, Hedtstück – Kramosch, Sommer, Götzfried, Engert – Michel, Haag (63. Gutknecht). Tore: 1:0 Max Schebak (50.), 1:1, 1:2 Dennie Michel (68./FE, 71./FE). Schiedsrichter: Sascha Reus (Reichenberg). Zuschauer: 60.

Quelle: Main Post

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Main Post-Sport-Schweinfurt

05-Reserve nicht konsequent genug

FC 05 II kann Führung nicht verteidigen

Zwei Elfmetertore für die Gäste, beide erzielt durch Dennie Michel (68.,71.), entschieden schließlich das Match zugunsten des TSV Kleinrinderfeld und sorgten bei Schweinfurts Trainer Martin Halbig für Stirnrunzeln über die Schiedsrichteransetzung: „Man muss sagen, dass diese aufgrund der örtlichen Nähe zu Kleinrinderfeld zumindest unglücklich war. Wir haben gut begonnen, aggressiv gegen den Ball gearbeitet und standen sicher in der Abwehr“, war Halbig durchaus mit dem zufrieden, was ihm seine Schützlinge in der ersten Halbzeit anboten. Folgerichtig gingen die 05er kurz nach der Pause durch die einzige Spitze Max Schebak in Führung (50.). Dann fielen die beiden Elfmetertore. „Beim ersten war das Foul von Christoph Schmidt unnötig, das war ein klarer Strafstoß. Die Entscheidung zum Zweiten war doch sehr zweifelhaft“, hadert Halbig mit Schiedsrichter Sascha Reus. Zwar mühten sich die Gasgeber redlich um den Ausgleich, doch vergeblich. „Die Gäste haben geschickt und konsequent verteidigt. Wir müssen manche Aktionen konsequenter lösen, aber da kommen wir noch hin“, ist Halbig zuversichtlich für die Zukunft.

Quelle: Main Post

Fussball: Landesliga Nordwest                                                       16.11.14

Kleinrinderfeld hält eine Stunde lang mit

Das Funsch-Team unterliegt dem Tabellenzweiten FC Sand mit 0:3

TSV Kleinrinderfeld – 1. FC Sand 0:3 (0:0)

Am Ende war der Tabellenzweite dann doch zu stark für die Kleinrinderfelder, die in der Woche zuvor Spitzenreiter Bamberg immerhin ein torloses Remis abgetrotzt hatten. Auch gegen Sand konnte das Team von Trainer Harald Fusch fast eine Stunde lang auf eine ähnliche Überraschung hoffen. Nachdem Sebastian Götz die Gäste aus Ostunterfranken aber mit einem Sonntagsschuss in Führung gebracht hatte (58.), wendete sich das Blatt aber gegen den TSV. Die Sander nutzten die sich nun gegen offensiver agierende Kleinrinderfelder bietenden Räume geschickt aus und fuhren einen letztlich ungefährdeten Sieg ein. „Mich hätte interessiert, wie die Partie verläuft, wenn der Sander Torhüter Dominik Bienert nach einem Handspiel außerhalb des Strafraums in der 18. Minute Rot und nicht Gelb gesehen hätte“, sagte Funsch.

Kleinrinderfeld: Fuchs –Engert, P. Christ, Günder, Hedtstück – Götzfried, Sommer – Böhm (64. Hellwich), Meyer (74. Gutknecht), Haag (64. Kramosch) – Michel. Tore: 0:1 Götz (58.), 0:2 Wieczorek (70.), 0:3 Gundelsheimer (79.). Rot: Wieczorek (73., grobes Foulspiel). Schiedsrichter: Ehwald (Geldersheim). Zuschauer: 150.

Quelle: Main Post

Fußball: Landesliga Nordwest                                                        09.11.14

Kleinrinderfeld ärgert Bamberg

DJK Don Bosco Bamberg – TSV Kleinrinderfeld 0:0

Er sei zwar zufrieden, aber nicht überrascht, sagte Harald Funsch, Trainer des TSV Kleinrinderfeld, nach dem Punktgewinn beim Ligaprimus DJK Don Bosco Bamberg. Dabei waren die Kleinrinderfelder, das erste Team, das dem Tabellenführer in dieser Saison einen Punkt auf dessen Platz abnehmen konnte. Dafür hatte Funsch eine äußerst defensive Taktik gewählt, David Hedtstück nahm bis zu seiner verletzungsbedingten Auswechslung (50.) Bambergs Spielmacher Markus Fischer gar in Mandeckung. Mit Erfolg. Aus dem Spiel heraus ergaben sich kaum Chancen, auch wenn Bamberg deutlich mehr Ballbesitz hatte. Am Ende war es dann TSV-Ersatztorhüter Patrick Fuchs, der einen Schuss von Dominik Schütz in der Nachspielzeit an den Pfosten lenkte und so den Punkt sicherte.

Kleinrinderfeld: Fuchs – Meyer, Günder, Christ, B. Engert – Haag (89. Gutknecht), Hedtstück (50. Hellwich), Sommer, Götzfried, Böhm (90.+2 Magel) – Michel. Schiedsrichter: Scheiner (Steinfeld). Gelb-Rot: Meyer (78./Kleinrinderfeld/wiederholtes Foulspiel).

Quelle: Main Post

Bilder vom Spiel:

Fußball: Landesliga Nordwest                                                02.11.14

Kleinrinderfeld verliert Spiel und Spieler

Kleinrinderfeld fängt Tore und Platzverweise

TSV Kleinrinderfeld – TSV Abtswind 0:3 (0:3)

Mit der völlig verdienten Niederlage gegen den TSV Abtswind hatte Kleinrinderfelds Trainer Harald Funsch an sich keine großen Probleme. Sorgenfalten treiben dem Übungsleiter hingegen die beiden Roten Karten für Torhüter Marco Reidelbach und Stürmer Tobias Rosenberger auf die Stirn, die Kleinrinderfeld nun in den nächsten Spielen fehlen werden. Zum jeweiligen Zeitpunkt der Platzverweise war das Spiel beim Stand von 3:0 allerdings schon entschieden gewesen.

Die Hausherren hatten zwar ordentlich begonnen, lagen nach individuellen Fehlern dann aber doch mit 0:2 zurück, als Dennie Michel und Sandro Kramosch erstmals gute Chancen auf den Anschluss vergaben. Mit dem 3:0 im, laut Funsch, „schlechtesten Moment“ war es dann aber vorerst vorbei mit den Kleinrinderfelder Angriffsbemühungen. Die Gastgeber hatten zwar noch die ein oder andere Chance, als Abtswind einen Gang zurückschaltete, ernsthaft in Gefahr kam der Auswärtssieg aber nicht mehr.

Kleinrinderfeld: Reidelbach – Meyer, Günder, Christ, Hellwich – Kramosch (46. Rosenberger), Götzfried, Sommer, Böhm (60. Gutknecht) – Haag (63. Fuchs), Michel.

Tore: 0:1 Wirsching (22.), 0:2 Endres (30.), 0:3 Kamolz (39.).

Schiedsrichter: Schiller (Coburg).

Rot: Reidelbach (63.), Rosenberger (82./beide Kleinrinderfeld/beide Notbremse).

Zuschauer: 190.

Quelle: Main Post

Bilder vom Spiel:

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Nationale Klimaschutzinitiative
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert die Bundesregierung seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

 

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